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Reservetechnik

Index Reservetechnik

Reservetechnik nennt sich ein indirektes Färbeverfahren, das u. a. bei Textilien und bei Papier Verwendung findet.

42 Beziehungen: Alizarin-Aluminium-Calciumkomplex, Aquatinta, Arsensäure, Auripigment, Ölsäure, Bad Leonfelden, Batik, Blaudruck, Chlor, Chlorkalk, Chromsäure, Citronensäure, Corilagin, Eisenchlorid, Emulsion, Fayence, Färben, Färberkrapp, Gelber Wau, Harz (Material), Indigo, John Mercer (Chemiker), Kaliumcarbonat, Kaliumhexacyanidoferrat(III), Kattundruck, Leinwand, Natriumhydroxid, Palmöl, Papp (Druckreservage), Paraffin, Phosphorsäure, Salpetersäure, Schellack, Schwefelsäure, Seide, Talg, Teerfarben, Vitriole, Wachs, Weinsäure, Zeugdruckerei, Zinn(II)-chlorid.

Alizarin-Aluminium-Calciumkomplex

Das Aluminium-Calciumkomplexsalz des Alizarins ist ein Vertreter der Krapplacke, die als traditionelle Farbmittel gelten.

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Aquatinta

Aquatinta von Karl Bodmer: ''Die Stadt Traben-Trarbach und die Grevenburg an der Mosel'' (1841) Die Aquatinta, auch als Tuschätzung, Bistermanier oder Ätzlavierung bezeichnet, ist ein spezielles Verfahren der künstlerischen Druckgrafik, bei dem über Flächenätzung Halbtöne erzeugt werden.

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Arsensäure

Arsensäure (auch Arsen(V)-säure genannt) ist die von Diarsenpentaoxid abgeleitete Säure mit der Summenformel H3AsO4.

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Auripigment

Auripigment ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ mit der chemischen Formel As2S3 oder auch As4S6 und damit chemisch gesehen Arsen(III)-sulfid (auch Arsentrisulfid) mit dem Stoffmengenverhältnis Arsen: Schwefel gleich 2: 3.

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Ölsäure

Ölsäure, auch Oleinsäure, ist der wichtigste Vertreter der einfach ungesättigten Fettsäuren (18:1).

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Bad Leonfelden

Bad Leonfelden ist eine oberösterreichische Stadtgemeinde im Oberen Mühlviertel im Bezirk Urfahr-Umgebung.

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Batik

Batik (javanisch „mbatik“.

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Blaudruck

Pulsnitzer Blaudruck im Reservedruck als Tischbänder Blaudruck ist ein Färbeverfahren für Gewebe aus Leinen- oder Baumwolle, bei dem ein weißes Muster auf blauem Grund entsteht.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Chlorkalk

Chlorkalk (auch Bleichkalk) ist ein technisches Gemisch aus meist 35 % Calciumhypochlorit Ca(OCl)2, 30 % Calciumchlorid (CaCl2) und 13 % Calciumhydroxid Ca(OH)2.

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Chromsäure

Chromsäure mit der Struktur H2CrO4 existiert nur in verdünnten wässrigen Lösungen.

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Citronensäure

Citronensäure (auch Zitronensäure) ist eine farblose, wasserlösliche Carbonsäure, die zu den Tricarbonsäuren und zu den Fruchtsäuren zählt.

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Corilagin

Corilagin ist ein Naturstoff und gehört zu den Tanninen, einer Gruppe von Gerbstoffen, deren bedeutendster Vertreter es ist.

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Eisenchlorid

Eisenchlorid ist das Eisen-Salz der Salzsäure.

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Emulsion

Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.

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Fayence

Teller als Fayence-Ware, datiert auf 1555, vermutlich aus Nürnberg Fayence (IPA) ist die von der italienischen Stadt Faenza abgeleitete französische Bezeichnung für einen Teilbereich kunsthandwerklich hergestellter Keramik.

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Färben

Eine traditionelle Färberei in Fès Beim Färben werden textile Fasern durch Aufbringen von Farbstoffen in Färbe- oder Druckprozessen koloriert.

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Färberkrapp

Der Färberkrapp (Rubia tinctorum, lateinisch für „Röte der Färber“), auch Echte Färberröte und Krapp genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Färberröten (Rubia) innerhalb der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae).

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Gelber Wau

Der Gelbe Wau (Reseda lutea), auch Gelbe Rauke oder Gelbe Resede genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Reseda innerhalb der Familie der Resedagewächse (Resedaceae).

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Harz (Material)

Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.

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Indigo

Indigo (von; nach dem Herkunftsgebiet Ostindien) ist eine tiefblaue, kristalline organisch-chemische Verbindung.

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John Mercer (Chemiker)

John Mercer John Mercer (* 21. Februar 1791 in Great Harwood, Lancashire; † 30. November 1866 in Oakenshaw, Lancashire) war der Begründer des nach ihm benannten Verfahrens zur Textilveredelung, der Merzerisation.

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Kaliumcarbonat

Kaliumcarbonat (fachsprachlich) oder Kaliumkarbonat (Trivialname: Pottasche), K2CO3, ist ein Alkali und das Kaliumsalz der Kohlensäure.

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Kaliumhexacyanidoferrat(III)

Kaliumhexacyanidoferrat(III) ist ein Salz mit der Formeleinheit K3.

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Kattundruck

Musterbuch und Druckformen der Kattundruckerei E. Glück, Chemnitz (Schlossbergmuseum Chemnitz) Als Kattundruck bezeichnet man das Drucken auf Baumwollgewebe (Kattun).

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Leinwand

Leinwand auf Holzrahmen Leinwand mit Acrylfarbe bemalt Eine Leinwand ist ein Gewebe aus Leinen, das auf einen Keilrahmen auf- oder in einen Tragerahmen gespannt ist.

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Natriumhydroxid

Natriumhydroxid in Form von Plätzchen Natriumhydroxid (auch Ätznatron, kaustische(s) Soda), chemische Formel NaOH, ist ein weißer hygroskopischer Feststoff.

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Palmöl

Palmöl ist ein Pflanzenfett, das aus dem Fruchtfleisch der Früchte der Ölpalme gewonnen wird.

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Papp (Druckreservage)

Olešnici: Papp mit Holzmodel Papp-Rezepturen in einem Wanderbuch des Färbergesellen aus dem Färbermuseum GutauAls Papp wird eine wasserunlösliche, farbabweisende Paste bezeichnet, die beim Drucken vom Stoffen das Muster beim Färben ausspart.

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Paraffin

Metallisches Natrium unter Paraffinöl Paraffin (beziehungsweise ‚wenig reaktionsfähig‘) bezeichnet ein Gemisch aus acyclischen Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2.

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Phosphorsäure

Die Phosphor- oder Orthophosphorsäure ist die wichtigste Sauerstoffsäure des Phosphors und eine der wichtigsten anorganischen Säuren.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Schellack

Schellack Zeichnung der ''Lackschildlaus'' und ihrer Schellack-Harzblasen, von Harold Maxwell-Lefroy Schellack, Tafellack, Plattlack oder Lacca in tabulis, auch als Gummi Lacca (Gummilack) und Lackharz bezeichnet, ist eine harzige Substanz, die aus den Ausscheidungen der Lackschildlaus Kerria lacca (Pflanzenläuse, Familie Kerridae) nach ihrem Saugen an bestimmten Pflanzen gewonnen wird.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

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Talg

Das Fett um die Niere eines Kalbs Auslassen des Fettes im Kochtopf Fertiger Rindertalg im Glas Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Talg ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Talg oder Unschlitt (von, mundartlich auch Inselt, Unselt, Inschelt) oder Eingeweidefett,, ist aus geschlachteten Wiederkäuern und anderen Paarhufern gewonnenes festes Fett.

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Teerfarben

TU Dresden. Als Teerfarben oder Teerfarbstoffe (auch Anilinfarben oder Anilinfarbstoffe) wurden ursprünglich die aus Bestandteilen des Steinkohlenteers (z. B. Anilin) synthetisch hergestellten organischen Farbstoffe bezeichnet.

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Vitriole

Kupfer- oder blaues Vitriol, das Mineral (Chalkanthit) Vitriol (lateinisch Vitriolum) ist ein Trivialname für die kristallwasserhaltigen Sulfate (Salze der Schwefelsäure) von zweiwertigen Metallen, zum Beispiel Zink- oder weißes Vitriol (Zinksulfat, ZnSO4 · 7 H2O, das Mineral Goslarit), Eisen- oder grünes Vitriol (Eisen(II)-sulfat, FeSO4 · 7 H2O, das Mineral Melanterit) und Kupfer- oder blaues Vitriol (Kupfersulfat, CuSO4 · 5 H2O, das Mineral Chalkanthit).

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Wachs

Kerze aus synthetischem Wachs Wachs ist ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe, die bei über etwa 40 °C schmelzen und dann eine Flüssigkeit niedriger Viskosität bilden.

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Weinsäure

Weinsäure, auch als 2,3-Dihydroxybernsteinsäure oder 2,3-Dihydroxybutandisäure oder Weinsteinsäure, im Lateinischen als Acidum tartaricum und im Englischen mit tartaric acid bezeichnet, vom griechischen tartaros Hölle, aufgrund der ätzenden, brennenden Wirkung.

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Zeugdruckerei

Die Zeugdruckerei (Stoffdruckerei) ist ein Verfahren, Dessins (farbige Muster) auf Geweben durch Textildruck zu erzeugen.

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Zinn(II)-chlorid

Zinn(II)-chlorid (veraltet: Zinnchlorür) ist ein Chlorid des Zinns, das Zinnsalz der Salzsäure.

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AusgehendeEingehende
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