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Reede

Index Reede

Reede vor Surabaya Reede vor Falmouth (Cornwall) Die Reede ist ein Ankerplatz vor einem Hafen oder vor der Mündung einer Wasserstraße, auf dem Schiffe warten können.

20 Beziehungen: Börteboot, Fahrwasser, Feuerschiff Amrumbank, Hafen, Helgoland, Kanal (Wasserbau), Küstenmeer, Leichtern, Mündung (Gewässer), Passagier, Rhein, Schiff, Schiffsbesatzung, Schleuse, Seebäderschiff, Tiefwasserreede, UN-Seerechtsübereinkommen, Wasserstraße, Wirtschaftskrise, 12-Meilen-Zone.

Börteboot

Börteboot Börteboote beim Ausbooten Modell eines historischen Börtebootes Beim Helgoländer Börteboot (auf Helgoland auch Rudder) handelt es sich um ein circa zehn Meter langes und drei Meter breites Boot aus massivem Eichenholz mit einem Tiefgang von circa einem Meter.

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Fahrwasser

Fahrwasser bezeichnet den Bereich in einem Fluss und im Meer vor der Küste, der die für Schiffe erforderliche Wassertiefe aufweist.

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Feuerschiff Amrumbank

Das Feuerschiff Amrumbank wurde in den Jahren 1914/1915 von der Werft Jos. L. Meyer in Papenburg/Ems im Auftrag des preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten gebaut.

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Hafen

Schrägluftbild des Hafens von Ashdod (israelische Mittelmeerküste) Marina Porticciolo del Cedas in Barcola (Golf von Triest) Ein Hafen ist ein Bereich an einer Meeresküste oder am Ufer eines Flusses, Sees oder Kanals, an dem Schiffe anlegen können.

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Helgoland

Hauptinsel ''Helgoland'' (vorne) und die ''Düne'' im Luftbild Helgoland ((Helgoländer Friesisch für „das Land“)) ist eine Insel im Bereich der Deutschen Bucht der Nordsee.

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Kanal (Wasserbau)

Mittellandkanal (Deutschland) Als Kanal bezeichnet man eine Wasserstraße mit künstlich hergestelltem Gewässerbett.

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Küstenmeer

Seerechtliche Zonen nach dem Seerechtsübereinkommen (SRÜ). (Die Basislinie bildet die Küstenlinie bei Niedrigwasser, die Abbildung stellt den Stand bei Hochwasser dar.) Als Küstenmeer wird nach Seerechtsübereinkommen (SRÜ) ein an die Landfläche eines Küstenstaates angrenzender Meeresstreifen bezeichnet, in dem der Küstenstaat volle Souveränität ausübt (Hoheitsgewässer, Territorialgewässer).

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Leichtern

Video: Der mit Kohle beladene Frachter KVB Maranta war am 19. August 2013 in Köln auf der ''Deutzer Platte'', einer Untiefe zwischen der Severinsbrücke und Deutzer Brücke bei Rheinkilometer 687,5, auf Grund gelaufen. Das Motorbaggerschiff „Josef Lülsdorf“ leichtert mit einem Hydraulikbagger Liebherr 944 die Kohle auf das Frachtschiff Toros Leichtern (von mittelhochdeutsch līhtern „leichter machen, erleichtern“) heißt, ein beladenes Schiff leichter zu machen, indem man einen Teil der Ladung herausnimmt, mit dem Ziel, den Tiefgang des Schiffes (d. h. seine Abladetiefe) zu verringern.

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Mündung (Gewässer)

Ilz (ganz rechts unten) bei Passau Als Mündung bezeichnet man die Zuflussstelle eines Fließgewässers in ein anderes Gewässer.

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Passagier

Ein Passagier (oder Fahrgast; von, „gehen, überschreiten“,, „Reisender“; ursprünglich aus, „Klafter, Schritt“) ist eine Person, die mit einem Fahrzeug als Reisender befördert wird und das Transportmittel weder selbst lenkt noch zum technischen oder Servicepersonal gehört.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Schiff

Kreuzfahrtschiff ''Queen Mary 2'' Baltic'' Illustration verschiedener Schiffstypen, 1912 Schiffe sind größere Wasserfahrzeuge oder andere schwimmfähige Objekte mit bestimmten, nicht einheitlich festgelegten Eigenschaften.

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Schiffsbesatzung

Teil einer militärischen Schiffsbesatzung des 21. Jahrhunderts Teil einer militärischen Schiffsbesatzung um ca. 1900 Teil einer militärischen Schiffsbesatzung von 1864 Schiffsbesatzungsmitglieder auf einer Rah der 1797 erbauten USS Constitution Gemälde von einer militärischen Schiffsbesatzung von 1806Das Gemälde zeigt ursprünglich den Tod von Lord Nelson in der Seeschlacht von Trafalgar, zeigt dabei aber auch Teile der damaligen Schiffsbesatzung Gemälde von türkischen und europäischen Schiffsbesatzungen aus dem Jahr 1632 U-Boot-Besatzung Eine Schiffsbesatzung (auch Bemannung) ist die Gesamtheit aller Seeleute auf einem Boot oder Schiff.

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Schleuse

Doppelschleuse – links Schiebetore, rechts Stemmtore Sparbeckenebenen. Computeranimation, die das Passieren einer Schleuse vereinfacht darstellt Eine Schleuse, auch Schiffsschleuse oder Schifffahrtsschleuse, ist ein Ingenieurbauwerk des Verkehrswasserbaus, das Wasserstraßen mit unterschiedlichem Wasserstand miteinander verbindet.

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Seebäderschiff

Wappen von Hamburg (1965)'' vor Cuxhaven Seebäderschiff bezeichnet Passagierschiffe zum Personentransport zwischen den Badeorten an der deutschen Ost- und Nordseeküste, nach Helgoland oder zu den ostfriesischen und nordfriesischen Inseln.

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Tiefwasserreede

Als Tiefwasserreede wird ein Seegebiet in der Deutschen Bucht bezeichnet, das als Reede für Frachtschiffe dient.

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UN-Seerechtsübereinkommen

Internationaler Seegerichtshof Internationale Meeresboden­behörde Kommission zur Begrenzung des Festland­sockels Das UN-Seerechtsübereinkommen (SRÜ, auch „Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen“,, UNCLOS) ist ein internationales Abkommen des Seevölkerrechts, das alle Nutzungsarten der Meere regeln soll.

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Wasserstraße

Mitteleuropäische Wasserstraßen Polarstern'') Als Wasserstraßen werden im Verkehrswesen die schiffbaren Binnengewässer und die Seewege auf dem Meer zusammengefasst.

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Wirtschaftskrise

Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.

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12-Meilen-Zone

Seerechtliche Zonen nach dem Seerechtsübereinkommen (SRÜ). (Die Basislinie bildet die Küstenlinie bei Niedrigwasser, die Abbildung stellt den Stand bei Hochwasser dar.) Die 12-Meilen-Zone ist das seeseitige Territorium eines Küstenstaates.

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Leitet hier um:

Ankerplatz.

AusgehendeEingehende
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