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Pontifikalien

Index Pontifikalien

Ring Prämonstratenserabtei Rüti Pontifikalien sind in der römisch-katholischen Kirche und anderen Kirchen.

48 Beziehungen: Altar, Anglicanorum coetibus, Apostolischer Protonotar, Bischof, Bischofsring, Caeremoniale Episcoporum, Capa, Domdechant, Domkapitel, Dompropst, Ferula (Kreuzstab), Firmung, Fischerring, Geweihte Jungfrau, Heilige Messe, Infulierter Prälat, Insigne, Jurisdiktion (Kirche), Kirchenprovinz, Kirchweihe, Kloster Rüti, Kollegiatstift, Krümme, Krummstab, Liturgie von 1962, Metropolit, Mitra, Motu proprio, Ordensgelübde, Ordensgemeinschaft, Pallium, Papst, Paul VI., Pektorale, Personalordinariat, Pileolus, Pontifikalamt, Pontifikale, Pontifikalhandschuhe, Pontifikalschuhe, Rationale (Insigne), Römisch-katholische Kirche, Ritus, Segen, Stephanos (Bischofskrone), Tunicella, Weihesakrament, Wolfgang Gottfried Buchmüller.

Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Anglicanorum coetibus

Die Apostolische Konstitution Anglicanorum coetibus (dt.: Gruppen von Anglikanern) ist ein am 9.

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Apostolischer Protonotar

Wappen eines Apostolischen Protonotars, erkennbar am violetten Prälatenhut (''galero'') mit zwölf seitlich herabhängenden roten Quasten (''fiocchi'') Als Apostolischen Protonotar (lat. protonotarius apostolicus) bezeichnet man sowohl bestimmte Prälaten der Römischen Kurie als auch Träger eines hochrangigen päpstlichen Ehrentitels.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bischofsring

Bischofsring des Erzbischofs Albero von Montreuil (1131–1152) „Konzilsring“, wie ihn Papst Paul VI. am Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils 1965 allen teilnehmenden Bischöfen schenkte Der Bischofsring (lat.: anulus pontificalis) zählt zu den Insignien und Pontifikalien der Bischöfe und der Äbte in der römisch-katholischen Kirche, wird aber auch von lutherischen Bischöfen getragen.

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Caeremoniale Episcoporum

Das Caeremoniale Episcoporum („Zeremonienbuch der Bischöfe“) enthält als Ergänzung zu den sonstigen gottesdienstlichen Büchern des Römischen Ritus, namentlich zum Missale Romanum und Pontificale Romanum, normative Ausführungen über die liturgischen Handlungen von und mit Bischöfen sowie in den Kathedralen.

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Capa

Die Capa (auch Cappa, mittellateinisch) ist ein mittelalterliches Übergewand, das über der Tunika getragen wurde.

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Domdechant

Der Domdechant, auch Domdekan, ist ein Kirchliches Amt innerhalb der Geistlichkeit von bischöflich verfassten Kirchen.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Dompropst

Dompropst (vom lateinisch praepositus Propst) ist ein kirchliches Leitungsamt in verschiedenen christlichen Konfessionen.

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Ferula (Kreuzstab)

Papst Benedikt XVI. im Oktober 2008 mit der zeitweilig verwendeten Ferula Pius’ IX. Benedikt XIII. mit Ferula, Avignon 1394 Die Ferula (lat. für Gerte, Rute, Stock) ist ein in der römisch-katholischen Kirche dem Papst vorbehaltenes Insigne.

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Firmung

Firmung im Hildesheimer Dom 2007: Bischof Norbert Trelle, erwachsene Firmkandidaten, Firmpaten Die Firmung (von firmare ‚festmachen, kräftigen, bestätigen, beglaubigen‘) ist eines der sieben Sakramente der römisch-katholischen, der altkatholischen und der orthodoxen Kirchen (dort Chrismation ‚Salbung‘ genannt) sowie eine sakramentale Handlung (Sakramentale) in der anglikanischen Kirche.

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Fischerring

Leos XIII. Julius’ II., Detail eines Gemäldes von Raffael Der Fischerring (lat.: anulus piscatoris) ist seit dem 14. Jahrhundert der Amtsring der Päpste.

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Geweihte Jungfrau

hl. Genoveva, Bildnis in der Kirche St. Genoveva, Missouri, 1821 Eine geweihte Jungfrau (plural Virgines consecratae) ist in der katholischen Kirche eine Frau, die in die Hände des Diözesanbischofs öffentlich und für immer ein Leben im Stand der Jungfräulichkeit gelobt hat und der vom Bischof die Jungfrauenweihe (Consecratio virginum) gespendet wurde.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Infulierter Prälat

Thomas Denter als infulierter Abt der Zisterzienserabtei Marienstatt Infulierter Prälat bezeichnet einen Welt- oder Ordenspriester, der, ohne Bischof zu sein, das Privileg hat, bei Gottesdiensten das bischöfliche Gewand (Pontifikalien) zu tragen, bestehend aus Mitra mit Infuln, Bischofsstab, Dalmatik, Tunicella, Pontifikalhandschuhen, Pontifikalstrümpfen und Pontifikalschuhen.

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Insigne

Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.

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Jurisdiktion (Kirche)

Die kirchliche Jurisdiktion oder Jurisdiktion in geistlichen Angelegenheiten ist die Rechts- und Verwaltungshoheit eines Ordinarius in seiner Partikularkirche (Jurisdiktionsgebiet).

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Kirchenprovinz

Eine Kirchenprovinz (lateinisch: provincia ecclesiastica) oder Metropolie ist ein Verband mehrerer benachbarter Diözesen und bildet in manchen kirchlichen Hierarchien eine Zwischenebene zwischen der Lokalkirche und der Gesamtkirche.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Kloster Rüti

Ansicht von der Schanz, gezeichnet im Jahr 1864 von Frau B. Aemisegger aus dem Obertoggenburg Das Kloster Rüti vor dem Brand von 1706 Das Kloster Rüti nach dem Brand Die ehemalige Klosterkirche, heute die Reformierte Kirche Rüti, links das Amthaus Das Prämonstratenserkloster Rüti in der Gemeinde Rüti (ZH) im Zürcher Oberland war Besitzer umfangreicher Ländereien, letzte Ruhestätte (Grablege) der Grafen von Toggenburg und umfasste in den Jahren 1206 bis 1525 (Aufhebung) 14 inkorporierte Kirchen, davon zwölf mit Kollaturrecht.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Krümme

Abtsstab des hl. Germanus romanischen Bischofsstabs, Provinzial-Archäologisches Museum Ename, Belgien Krümme am sogenannten Stab des Heiligen Otto, 13. Jh., Kupfer vergoldet mit Emaileinlagen, Diözesanmuseum Bamberg Die Krümme (auch lat. Curva, Curvatur oder Curvatura) ist der obere Teil eines Krummstabes.

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Krummstab

Bischofsstab von Limoges, Frankreich Der Krummstab (altägyptisch heqa (Herrscher-Zepter), auet (Hirtenstab), ansonsten auch Abtsstab, Lituus, Baculum pastorale, Bischofsstab, Pastoralstab, Pastorale und Pedum oder Virga) ist als altägyptische Insigne bereits seit dem Alten Reich (2707–2216 v. Chr.) belegt und wurde als religiöses Herrschaftssymbol von vielen Ländern übernommen.

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Liturgie von 1962

Unter der Liturgie von 1962 (lateinisch Liturgia Piana, „Pianische Liturgie“) versteht man die Gestaltung der katholischen Messe und des Stundengebets unmittelbar vor deren Reform durch Papst Paul VI. Sie steht für den tridentinischen Ritus in der Fassung der liturgischen Bücher der römisch-katholischen Kirche, die im Jahr 1962 in Geltung waren und die Reformen Papst Pius XII. inkorporieren.

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Metropolit

Das Amt des Metropoliten bezeichnet seit dem frühen Christentum einen Oberbischof, der einem Verbund von Bistümern vorsteht und seinen Sitz in einer Provinzhauptstadt (altgriechisch μητρόπολις, mētrópolis „Mutterstadt“ (einer Kolonie); vgl. Metropole) hat.

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Mitra

Die Entwicklungsgeschichte der lateinischen Mitra Mitra aus dem 19. Jahrhundert mit Pendilienbändern Die Mitra (Plural Mitren) ist die traditionelle liturgische Kopfbedeckung der Bischöfe vieler christlicher Kirchen.

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Motu proprio

Das Motu proprio vom 19. Februar 1506, mit dem Papst Julius II. Demetrio Damilas zum Schreiber griechischer Bücher in der päpstlichen Bibliothek einsetzte. Città del Vaticano, Archivio Segreto Vaticano, Cam. Ap., Div. Cam. 57, fol. 225r Ein Motu proprio (auch Motuproprio, Plural Motuproprios; von.

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Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

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Ordensgemeinschaft

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.

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Pallium

Innozenz III. mit Pallium im spätantik-byzantinischen Stil Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt mit einem Pallium, wie es seit dem Hochmittelalter üblich war Entwicklung des Palliums Benedikt XVI. mit Pallium der Art, die er zuerst verwendete (15. Mai 2005) Benedikt XVI. mit neugestaltetem Pallium des Papstes (12. Oktober 2008) Das Pallium ist ein Amtsabzeichen des Papstes, das er regelmäßig an die Metropoliten der lateinischen Kirche verleiht.

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Papst

alternativtext.

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Paul VI.

Unterschrift Pauls VI. Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 der 262.

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Pektorale

Pektorale eines Bischofs aus Silber mit Email, angefertigt von Grigorii Pankrat'ev, 1874–1896 Das Pektorale (Mehrzahl Pektoralien oder Pektorales; von lateinisch pectoralis, „die Brust betreffend, zur Brust gehörig“) bezeichnet unter anderem das Brustkreuz geistlicher Würdenträger, früher auch einen einfachen Schutz für den Oberkörper.

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Personalordinariat

Ein Personalordinariat ist als Ordinariat eine der Partikularkirche gleichgestellte römisch-katholische Verwaltungseinheit.

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Pileolus

Pileolus Papst Paul VI. mit Pileolus Pileolus (vom lateinischen pileus „Hut“ bzw. „Mütze“), auch Zucchetto, Soli Deo, lateinisch Subbirettum oder Submitrale, deutsch auch Scheitelkäppchen, altertümlich Kalotte, ist Teil der kirchlichen Kleidung in der katholischen Kirche, vor allem von Äbten, Bischöfen, Kardinälen und des Papstes.

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Pontifikalamt

Pietro Kardinal Gasparri 1928 in Rom Als Pontifikalamt wurde in der katholischen Kirche eine heilige Messe bezeichnet, der ein Priester vorstand („pontifizierte“), der zum Tragen der Pontifikalien berechtigt war, gewöhnlich ein Bischof oder Abt.

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Pontifikale

Ein Pontifikale ist ein liturgischer Buchtyp mit Gebetstexten und Anleitungen für Rituale, die von einem Bischof oder Prälaten durchgeführt oder geleitet werden.

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Pontifikalhandschuhe

Pontifikalhandschuhe des Erzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau, Italien 1588, Salzburg Museum Pontifikalhandschuhe sind seit dem Mittelalter getragene Pontifikalien, die heute nur noch selten, insbesondere jedoch immer noch in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus Verwendung finden.

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Pontifikalschuhe

Pontifikalschuhe aus dem 19. Jahrhundert, zuletzt von Papst Benedikt XV. getragen Pontifikalschuhe bildeten zusammen mit den Pontifikalstrümpfen (caligae) die pontifikale Fußbekleidung von Bischöfen und Äbten, die beim Pontifikalamt getragen wurde.

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Rationale (Insigne)

Krakauer Superhumerale, 1384/85 von Königin Hedwig von Polen gestiftet Clemens’ II. mit Rationale – in seiner eigentlichen Form als Brustschild – an der nördlichen Chorschranke des Bamberger Doms Skulptur des Willibald von Eichstätt mit Superhumerale im Eichstätter Dom Das Rationale (Pl. Rationalien), auch Superhumerale (Pl. Superhumeralien), ist ein mittelalterliches textiles Würdezeichen, welches zum Ornat von Päpsten und Bischöfen gehörte und heute nur noch selten benutzt wird.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

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Segen

Segensgestus auf einer Christusikone Segen (auch segon, segin, segen, entlehnt aus „Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen“, ab dem späten 2. Jahrhundert auch Kreuzzeichen) bezeichnet in vielen Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen.

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Stephanos (Bischofskrone)

Patriarch Kyrill I. von Moskau mit Stephanos und Sakkos Russische orthodoxe Mitra um 1650 Der Stephanos (von griechisch στέϕανος für „Krone“), auch Mitra (μίτρα) genannt, ist die heute übliche rein liturgische Kopfbedeckung der Bischöfe und Patriarchen vieler Orthodoxer und Katholischer Ostkirchen.

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Tunicella

liturgischen Farbe Violett Die Tunicella (Diminutiv von lat. Tunica „kleine Tunica“; auch Tunica stricta, dalmatica subdiaconalis, subucula, subtile oder subdiaconale) ist in der katholischen Kirche das liturgische Amtsgewand des Subdiakons bei Heiligen Messen, Prozessionen und Segnungen.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Wolfgang Gottfried Buchmüller

Wolfgang Gottfried Buchmüller OCist (* 26. März 1964 in Konstanz als Gottfried Buchmüller) ist ein deutsch-österreichischer Ordenspriester des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz und Theologe.

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AusgehendeEingehende
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