Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Peptidmimetika

Index Peptidmimetika

Strukturanalogie zwischen einem Peptid und Peptidmimetika am Beispiel des Schlangengiftpeptids BPP5a (1) und der peptimimetischen ACE-Hemmer Captopril (2) und Enalapril (3), die als Arzneistoffe benutzt werden. Die für die Wirkung verantwortliche Tripeptidsequenz von BPP5a und die analogen Teilstrukturen von Captopril und Enalapril sind '''rot''' dargestellt. Die zur Erhöhung der Stabilität und Wirksamkeit eingefügten Bausteine wurden zusätzlich '''grün''' dargestellt. Peptidmimetika, auch Peptidomimetika genannt, sind niedermolekulare organische Verbindungen, deren wesentliche strukturelle Elemente einem Peptid oder einem Protein nachempfunden sind.

50 Beziehungen: ACE-Hemmer, Agonist (Pharmakologie), Alaninscan, Alkylierung, Amide, Aminosäuren, Angiotensin-konvertierendes Enzym, Angiotensinogen, Antagonist (Pharmakologie), Antikoagulation, Arterielle Hypertonie, Arzneistoff, Bioinformatik, Bioisosterie, Captopril, Chemische Verbindung, Chemoinformatik, Enalapril, Endorphine, Fentanyl, Fibrinogen, Herzinsuffizienz, HIV, HIV-Protease, HIV-Proteaseinhibitor, Hochdurchsatz-Screening, Kernspinresonanzspektroskopie, Kristallstrukturanalyse, Ligand (Biochemie), Morphin, Nature, Opioide, Opioidrezeptoren, Peptid, Peptidasen, Pharmakodynamik, Pharmakokinetik, Pharmakophor, Protein, Rationales Design, Renin, Renininhibitor, Resorption, Rezeptor (Biochemie), Saquinavir, Schlafmohn, Schmerz, Science, Thrombin, Zankiren.

ACE-Hemmer

ACE-Hemmer (kurz für Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer) sind gefäßerweiternde, damit den Gefäßwiderstand senkende, und die Freisetzung der blutdrucksteigernden Katecholamine Noradrenalin und Adrenalin hemmende Arzneistoffe, die insbesondere in der Therapie des Bluthochdruckes (arterielle Hypertonie) und der chronischen Herzinsuffizienz Anwendung finden.

Neu!!: Peptidmimetika und ACE-Hemmer · Mehr sehen »

Agonist (Pharmakologie)

Dosis-Wirkungskurven von Agonisten, die zu einer vollen (voller Agonist) oder partiellen Aktivierung eines Rezeptors führen (Partialagonist). Als Agonist (von „der Tätige, Handelnde, Führende“) wird in der Pharmakologie eine Substanz (Ligand) bezeichnet, die durch Besetzung eines Rezeptors die Signaltransduktion in der zugehörigen Zelle aktiviert.

Neu!!: Peptidmimetika und Agonist (Pharmakologie) · Mehr sehen »

Alaninscan

Prinzip des Alaninscans. Systematischer Austausch einer Aminosäure einer nativen Proteinsequenz gegen Alanin Der Alaninscan ist ein Verfahren der Molekularbiologie und Proteinbiochemie zur Identifizierung der für die Funktion, Form und Stabilität von Proteinen oder Peptiden essenziellen molekularen Bestandteile.

Neu!!: Peptidmimetika und Alaninscan · Mehr sehen »

Alkylierung

Alkylierung am Beispiel einer Friedel-Crafts-Alkylierung mit Aluminiumbromid als Katalysator. Dabei wird die Alkylgruppe R des Bromalkans R–Br zum Benzol transferiert, es entsteht ein (alkyliertes) Benzol-Derivat. Als Alkylierung wird in der organischen Chemie der Transfer von Alkylgruppen während einer chemischen Reaktion von einem Molekül zum anderen bezeichnet.

Neu!!: Peptidmimetika und Alkylierung · Mehr sehen »

Amide

Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.

Neu!!: Peptidmimetika und Amide · Mehr sehen »

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Neu!!: Peptidmimetika und Aminosäuren · Mehr sehen »

Angiotensin-konvertierendes Enzym

Angiotensin-konvertierendes Enzym (engl. Angiotensin Converting Enzyme, kurz ACE) (synonym Kininase II) ist ein Enzym, das bei der Aufrechterhaltung des Blutdruckes und der Regelung des Wasser-Elektrolyt-Haushaltes von großer Bedeutung ist.

Neu!!: Peptidmimetika und Angiotensin-konvertierendes Enzym · Mehr sehen »

Angiotensinogen

Angiotensinogen ist ein Protein und Prohormon mit 452 Aminosäuren, das durch das Enzym Renin in das aus zehn Aminosäuren bestehende Peptid Angiotensin I umgewandelt wird (sogenannte posttranslationale Modifikation); daraus können weitere Angiotensine produziert werden, die jeweils spezifische biologische Funktionen besitzen.

Neu!!: Peptidmimetika und Angiotensinogen · Mehr sehen »

Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

Neu!!: Peptidmimetika und Antagonist (Pharmakologie) · Mehr sehen »

Antikoagulation

Die Gabe eines Medikamentes zur Hemmung der Blutgerinnung wird als Antikoagulation („gegen“ und „Zusammenballung, Gerinnung“) bezeichnet.

Neu!!: Peptidmimetika und Antikoagulation · Mehr sehen »

Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

Neu!!: Peptidmimetika und Arterielle Hypertonie · Mehr sehen »

Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

Neu!!: Peptidmimetika und Arzneistoff · Mehr sehen »

Bioinformatik

Oberflächenprotein eines Influenza-Virus (Modell) Die Bioinformatik ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die Probleme aus den Lebenswissenschaften mit theoretischen computergestützten Methoden löst.

Neu!!: Peptidmimetika und Bioinformatik · Mehr sehen »

Bioisosterie

Bioisosterie ist ein Begriff aus der medizinischen Chemie.

Neu!!: Peptidmimetika und Bioisosterie · Mehr sehen »

Captopril

Captopril ist ein Arzneistoff der Gruppe der ACE-Hemmer, der insbesondere zur Behandlung der arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck) und der Herzinsuffizienz eingesetzt wird.

Neu!!: Peptidmimetika und Captopril · Mehr sehen »

Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

Neu!!: Peptidmimetika und Chemische Verbindung · Mehr sehen »

Chemoinformatik

Chemoinformatik, Cheminformatik oder Chemieinformatik (englisch: Chemoinformatics, Cheminformatics, Chemical Informatics oder Chemiinformatics) bezeichnet einen Wissenschaftszweig, der das Gebiet der Chemie mit Methoden der Informatik verbindet mit dem Ziel, Methoden zur Berechnung von Moleküleigenschaften zu entwickeln und anzuwenden.

Neu!!: Peptidmimetika und Chemoinformatik · Mehr sehen »

Enalapril

Enalapril ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der ACE-Hemmer, der zur Behandlung der arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck) und der Herzinsuffizienz eingesetzt wird.

Neu!!: Peptidmimetika und Enalapril · Mehr sehen »

Endorphine

Endorphine sind körpereigene Opioidpeptide, die in der Hypophyse und im Hypothalamus von Wirbeltieren produziert werden.

Neu!!: Peptidmimetika und Endorphine · Mehr sehen »

Fentanyl

Fentanyl (auch Fentanil) ist ein synthetisches Opioid, das zur Linderung starker akuter und chronischer Schmerzen in der Anästhesie und in der Intensivmedizin, notfallmedizinisch und zur ambulanten Schmerztherapie eingesetzt wird.

Neu!!: Peptidmimetika und Fentanyl · Mehr sehen »

Fibrinogen

Vernetzung durch Thrombin Das Fibrinogen ist ein Glykoprotein, das in der Leber von Wirbeltieren gebildet und ins Blutplasma ausgeschüttet wird.

Neu!!: Peptidmimetika und Fibrinogen · Mehr sehen »

Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.

Neu!!: Peptidmimetika und Herzinsuffizienz · Mehr sehen »

HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

Neu!!: Peptidmimetika und HIV · Mehr sehen »

HIV-Protease

Die HIV-Protease (PR, HIV-Prot) ist ein Enzym aus der Gruppe der Aspartatproteasen.

Neu!!: Peptidmimetika und HIV-Protease · Mehr sehen »

HIV-Proteaseinhibitor

HIV-Proteaseinhibitoren, meist kurz Proteaseinhibitoren (PIs) oder Proteasehemmer genannt, sind Arzneistoffe, welche die HIV-Protease von HIV hemmen.

Neu!!: Peptidmimetika und HIV-Proteaseinhibitor · Mehr sehen »

Hochdurchsatz-Screening

High-Throughput-Screening-Roboter Pipettierautomat Tecan Genesis bei der Probenvorbereitung High-Throughput-Screening (HTS), auch Hochdurchsatz-Screening genannt, ist eine vor allem in der Pharmaforschung angewendete, automatisierte Methode, bei der im Hochdurchsatz an Zehntausenden bis Millionen von Substanzen biochemische, genetische oder pharmakologische Tests durchgeführt werden.

Neu!!: Peptidmimetika und Hochdurchsatz-Screening · Mehr sehen »

Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

Neu!!: Peptidmimetika und Kernspinresonanzspektroskopie · Mehr sehen »

Kristallstrukturanalyse

Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.

Neu!!: Peptidmimetika und Kristallstrukturanalyse · Mehr sehen »

Ligand (Biochemie)

Als Ligand wird in der Biochemie und in verwandten Wissenschaften ein Stoff bezeichnet, der an ein Zielprotein, beispielsweise einen Rezeptor, spezifisch binden kann.

Neu!!: Peptidmimetika und Ligand (Biochemie) · Mehr sehen »

Morphin

Morphin oder Morphium ist ein Hauptalkaloid des Opiums und zählt damit zu den Opiaten.

Neu!!: Peptidmimetika und Morphin · Mehr sehen »

Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

Neu!!: Peptidmimetika und Nature · Mehr sehen »

Opioide

Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.

Neu!!: Peptidmimetika und Opioide · Mehr sehen »

Opioidrezeptoren

3D-Strukturmodel des κ-Rezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic Opioidrezeptoren (bzw. Opiatrezeptoren) sind spezifische, zelluläre Bindungsstellen (Rezeptoren) für Opioide.

Neu!!: Peptidmimetika und Opioidrezeptoren · Mehr sehen »

Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

Neu!!: Peptidmimetika und Peptid · Mehr sehen »

Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

Neu!!: Peptidmimetika und Peptidasen · Mehr sehen »

Pharmakodynamik

Inhalte der Pharmakodynamik Die Pharmakodynamik ist die Lehre über die Wirkung von Arzneistoffen im Organismus und ein Teilgebiet der Pharmakologie.

Neu!!: Peptidmimetika und Pharmakodynamik · Mehr sehen »

Pharmakokinetik

AUCτ.

Neu!!: Peptidmimetika und Pharmakokinetik · Mehr sehen »

Pharmakophor

Beispiel eines Pharmakophormodells. Ein Pharmakophor ist derjenige Teil (bzw. besteht aus denjenigen Eigenschaften) eines Moleküls, die für dessen pharmakologische Wirkung verantwortlich sind.

Neu!!: Peptidmimetika und Pharmakophor · Mehr sehen »

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Neu!!: Peptidmimetika und Protein · Mehr sehen »

Rationales Design

Rationales Design bezeichnet die Strategie des gezielten Entwurfs von Molekülen, basierend auf zuvor gewonnenen Erkenntnissen.

Neu!!: Peptidmimetika und Rationales Design · Mehr sehen »

Renin

Renin (von lateinisch ren, dt. ‚Niere‘) ist ein hormonähnliches Enzym (Endopeptidase), das in den Nieren der Wirbeltiere in den Zellen des juxtaglomerulären Apparates (JGA) gebildet wird.

Neu!!: Peptidmimetika und Renin · Mehr sehen »

Renininhibitor

Renininhibitoren, auch Reninhemmer genannt, sind chemische Verbindungen, die als Inhibitoren das Enzym Renin hemmen und somit in das Blutdruck regulierende Renin-Angiotensin-Aldosteron-System eingreifen.

Neu!!: Peptidmimetika und Renininhibitor · Mehr sehen »

Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

Neu!!: Peptidmimetika und Resorption · Mehr sehen »

Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

Neu!!: Peptidmimetika und Rezeptor (Biochemie) · Mehr sehen »

Saquinavir

Saquinavir (SQV) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der HIV-Proteaseinhibitoren und wird in Kombinationspräparaten zur Therapie von HIV-Infektionen verwendet.

Neu!!: Peptidmimetika und Saquinavir · Mehr sehen »

Schlafmohn

Schlafmohn (Papaver somniferum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Mohn (Papaver) innerhalb der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).

Neu!!: Peptidmimetika und Schlafmohn · Mehr sehen »

Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

Neu!!: Peptidmimetika und Schmerz · Mehr sehen »

Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

Neu!!: Peptidmimetika und Science · Mehr sehen »

Thrombin

Thrombin (Faktor IIa) ist das wichtigste Enzym der Blutgerinnung bei Wirbeltieren und einer der Blutgerinnungsfaktoren.

Neu!!: Peptidmimetika und Thrombin · Mehr sehen »

Zankiren

Zankiren (A-72517)A-72517. In: Rolf Sauermost: Lexikon der Biologie. Band 12: A bis Sim. Spektrum Akademischer Verlag GmbH, München 2003, ISBN 3-8274-0354-5.

Neu!!: Peptidmimetika und Zankiren · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Peptidmimetikum, Peptidomimetika, Peptidomimetikum.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »