259 Beziehungen: Abdomen, Acetylcholin, Acylierung, Affinität (Biochemie), Agitation (Medizin), Agonist (Pharmakologie), Alfentanil, Alkylgruppe, Amine, Analgetikum, Analgetische Potenz, Anästhesie, Anilin, Ante mortem, Antikörper, Antitussivum, Applikationsform, Arterielle Hypertonie, Atemstillstand, Ångström (Einheit), Übelkeit, Basen (Chemie), Basizität, BBC News, Beatmung, Beatmungsbeutel, Benommenheit, Benzylgruppe, Betäubungsmittelgesetz (Deutschland), Betäubungsmittelgesetz (Schweiz), Betäubungsmittelrezept, Biologische Halbwertszeit, Biolumineszenz-Resonanzenergietransfer, Bioverfügbarkeit, Blut-Hirn-Schranke, Blutdruck, Blutkreislauf, Blutplasma, Bradykardie, Brustkorb, Buccaltablette, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Carbonylgruppe, Carfentanyl, Cell (Zeitschrift), Centers for Disease Control and Prevention, Chemoselektivität, Chicago, Cis-trans-Isomerie, Citrate, ..., Clinical Pharmacokinetics, CNN, Controlled Substances Act, Cytochrom P450, Cytochrom P450 3A4, Darknet, Derivat (Chemie), Dermal, Detroit, Dextromoramid, Diltiazem, Dopingtest, Droge, Droperidol, Drug Enforcement Administration, Durchblutung, Durchbruchschmerz, Dysphorie, Eberhard Klaschik, Echtes Johanniskraut, Effektivdosis, Ein-Topf-Reaktion, Elektrochemilumineszenz, Elektronegativität, Elektronenmikroskop, Enzyminduktion, Epidermis (Wirbeltiere), Erbrechen, Erowid, Erythromycin, Ethanol, Ethylengruppe, Europäische Arzneimittel-Agentur, European Journal of Clinical Pharmacology, European Public Assessment Report, First-Pass-Effekt, Fluor, Food and Drug Administration, Forensik, Furan, Furosemid, Future Medicinal Chemistry, G-Proteine, Gaschromatographie, Generikum, Glibenclamid, Grad Celsius, Gramm, Grapefruit, Guanidin, Halluzination, HERG-Kanal, Heroin, Herz-Kreislauf-Erkrankung, Herz-Lungen-Maschine, Hinrichtung, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Hoechst, Hydrogenolyse, Hydrophilie, Hypertensive Krise, Hypoventilation, IC50, Imine, Immunassay, Impfstoff, In situ, Indikation, Induktiver Effekt, Injektion, Intensivmedizin, Intravenös, Intrinsische Aktivität, Iontophorese, Janssen Pharmaceutica, Johnson & Johnson, Journal of Chemical Research, Jucken, Kartell, Ketoconazol, Kleintier, Kokain, Koma, Kondensationsreaktion, Konformation, Kontextsensitive Halbwertszeit, Kreuztoleranz, Lactose, Latein, Letalität, Lipophilie, Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation, Lithiumaluminiumhydrid, Long Island, Lutschtablette, Managed care, Mannit, Marihuana, Marquis-Reaktion, Massenspektrometrie, Methadon, Methanol, Miosis, Mol, Molekulardynamik-Simulation, Monoaminoxidase-Hemmer, Montgomery County (Ohio), Mord, Morphin, Mundschleimhaut, Muskelrelaxans, Naloxon, Narkose, Nasenspray, Natriumtriacetoxyborhydrid, Nebraska, Nefazodon, Nervus vagus, Neue Zürcher Zeitung, Neuroleptikum, Nevada, Niere, Nifedipin, Nimodipin, Nomenklatur (Chemie), Noradrenalin, Notfallmedizin, Novartis, Nucleus accumbens, Obstipation, Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient, Off-Label-Use, Omeprazol, Onkologie, Operation (Medizin), Opiatabhängigkeit, Opioide, Opioidkrise in den Vereinigten Staaten, Opioidrezeptoren, Palliativmedizin, Parasympathikus, Paul Janssen, Periduralanästhesie, Permeation, Pethidin, PH-Wert, Phenoperidin, Phenylethanal, Phenylgruppe, Philadelphia, Piperidin, Plasmaspiegel, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Post mortem, Potentiometrie, Potenz (Pharmakologie), Probevorbereitung, Propionsäureanhydrid, Protonierung, Reduktive Aminierung, Remifentanil, Remifentanilsäure-tert-butylester, Rezept (Medizin), Rigor, Rote-Hand-Brief, Säurekonstante, Schmerz, Schmerztherapie, Schmerzunempfindlichkeit, Schutzgruppe, Sedierung, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Serotoninsyndrom, Serotonintransporter, Somnolenz, Spinalanästhesie, Ständigkeit, Stein Husebø, Stoffmengenkonzentration, Sublingual, Substitutionsreaktion, Suchtmittelgesetz, Sufentanil, Tachykardie, Taliban, Tandem-Reaktion, Tetrahydronaphthalin, The Guardian, The New York Times, Therapeutische Breite, Thiopental, Total intravenöse Anästhesie, Transdermales Pflaster, Tropan, United States National Library of Medicine, Urin, Vasodilatation, Vereinigte Staaten, Verstärkung (Psychologie), Verworrenheit, Voltammetrie, Vorläuferstoffe, Wehrmedizin, Welt am Sonntag, Wirkungseintritt, Zellmembran, Zentralnervensystem, Zucker, 5-HT-Rezeptor. Erweitern Sie Index (209 mehr) »
Abdomen
Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.
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Acetylcholin
Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.
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Acylierung
Unter Acylierung versteht man die Einführung einer Acylgruppe in eine bestehende chemische Verbindung.
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Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
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Agitation (Medizin)
In der Medizin bedeutet Agitation (auch: Agitiertheit) eine krankhafte Unruhe, bei der es zu heftigen und hastigen Bewegungen des Patienten kommt (Symptome: Zittern, gesteigerter Bewegungsdrang).
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Agonist (Pharmakologie)
Dosis-Wirkungskurven von Agonisten, die zu einer vollen (voller Agonist) oder partiellen Aktivierung eines Rezeptors führen (Partialagonist). Als Agonist (von „der Tätige, Handelnde, Führende“) wird in der Pharmakologie eine Substanz (Ligand) bezeichnet, die durch Besetzung eines Rezeptors die Signaltransduktion in der zugehörigen Zelle aktiviert.
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Alfentanil
Alfentanil (Handelsnamen Rapifen, Alfenta) ist ein synthetisches Opioid, das fast ausschließlich zur Anästhesie verwendet wird.
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Alkylgruppe
Verschiedene Präsentationsformen der Strukturformel einer Alkylgruppe am Beispiel der '''blau''' markierten ''iso''-Butylgruppe (.
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Amine
Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.
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Analgetikum
Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Ein Analgetikum (Plural Analgetika; von mit Alpha privativum; ursprünglich) oder Schmerzmittel ist ein Stoff, der schmerzstillend (analgetisch) wirkt.
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Analgetische Potenz
Die analgetische Potenz (oder analgetische Äquivalenz) ist ein Maß für die Dosisabhängigkeit der schmerzstillenden Wirkung eines Stoffes, meist eines Medikaments, vornehmlich Opioide.
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Anästhesie
Allgemein­anästhesie über die Atemwege Anästhesie („Empfindungslosigkeit“) ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit, meist zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme, und zugleich das auch als Betäubung bezeichnete medizinische Verfahren, um diesen herbeizuführen.
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Anilin
Anilin (nach spanisch oder auch arabisch: an-nil.
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Ante mortem
Der Begriff ante mortem (lateinisch für „vor dem Tod“) wird oft in der Kriminologie und Rechtsmedizin benutzt.
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Antikörper
accessdate.
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Antitussivum
Hustensaft in Braunglasflasche mit Dosierbecher Ein Antitussivum (von griechisch αντί antí „gegen“ und lateinisch tussire „husten“; Plural: Antitussiva) ist ein Medikament, welches den Hustenreiz unterdrückt (Hustenblocker).
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Applikationsform
Als Applikationsform (von Applikation, „Anwendung“, „Verabreichung“ von Arzneimitteln, von lateinisch applicare, „zusammenfügen“) oder Verabreichungsform wird die Art und Weise bezeichnet, wie ein Arzneimittel verabreicht wird.
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Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
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Atemstillstand
Als Atemstillstand oder Apnoe wird ein Aussetzen oder willentliches Anhalten der Atmung bezeichnet.
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Ångström (Einheit)
Das Ångström (nach dem schwedischen Physiker Anders Jonas Ångström) ist eine Maßeinheit der Länge.
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Übelkeit
Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.
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Basen (Chemie)
Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.
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Basizität
Basizität ist ein Begriff aus der Chemie und der Metallurgie.
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BBC News
BBC News ist ein 24/7-Fernseh-Nachrichtensender der BBC.
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Beatmung
Die Beatmung (oder das Beatmen) ist eine künstliche Lungenventilation.
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Beatmungsbeutel
(1) Maske, (2) optionaler Filter, (3) komprimierbarer Beutel Der Beatmungsbeutel ist ein Hilfsmittel zur manuellen Beatmung von Patienten mit Atemstillstand oder insuffizienter (nicht ausreichender) Atmung.
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Benommenheit
Unter Benommenheit versteht man die leichteste Form einer quantitativen Bewusstseinsstörung.
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Benzylgruppe
Benzyl-Gruppe ('''blau''') oben, von links nach rechts, als Teil eines Moleküls, als Benzylradikal und in Benzylamin sowie unten, von links nach rechts, in Benzylbromid, Chlorameisensäurebenzylester und Benzylmethylether. R.
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Betäubungsmittelgesetz (Deutschland)
Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (s. u.), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt.
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Betäubungsmittelgesetz (Schweiz)
Das Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe (Betäubungsmittelgesetz, BetmG, SR 812.121) wurde am 3.
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Betäubungsmittelrezept
Muster des 2008 in Deutschland gültigen BtM-Rezeptformulars (Teil II: Für die Apotheke zur Verrechnung) Altes BtM-Rezept von 1989 BtM-Rezept auf Formular von 1988 mit maschinenlesbarer Codierzeile Ein Betäubungsmittelrezept (BtM-Rezept) ist ein spezielles Formular für die Verschreibung von Betäubungsmitteln wie etwa Morphin, Fentanyl oder Methylphenidat zur Abgabe an Patienten, Tiere oder für den Sprechstundenbedarf.
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Biologische Halbwertszeit
Die biologische Halbwertszeit bezeichnet die Zeitspanne t½, in der in einem biologischen Organismus (Mensch, Tier, Pflanze, Einzeller) der Gehalt eines Stoffes ausschließlich durch biologische Prozesse (Stoffwechsel, Ausscheidung usw.) auf die Hälfte abgesunken ist.
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Biolumineszenz-Resonanzenergietransfer
(A) Prinzip des BRET und BRET2. (B) Emissionsspektren von Donor und Akzeptor bei BRET und BRET2. Der Biolumineszenz-Resonanzenergietransfer (engl. Bioluminescence resonance energy transfer, kurz BRET) ist ein physikalischer Prozess der strahlungsfreien Energieübertragung, der auf dem Förster-Resonanzenergietransfer (FRET) beruht.
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Bioverfügbarkeit
Die Bioverfügbarkeit ist eine pharmakologische Messgröße für den Anteil eines Wirkstoffes, der unverändert im Blutkreislauf zur Verfügung steht.
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Blut-Hirn-Schranke
Als Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke oder Blut-Hirn-Barriere genannt, wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssigkeitsräumen des Blutkreislaufs und dem Zentralnervensystem bezeichnet.
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Blutdruck
Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.
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Blutkreislauf
Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.
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Blutplasma
Beutel mit frischem Blutplasma Blutplasma (plásma ‚Gebilde‘) oder kurz Plasma genannt, ist der flüssige und zellfreie Anteil des Blutes, den man erhält, wenn man eine ungerinnbar gemachte Blutprobe zentrifugiert.
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Bradykardie
Bradykardie („Langsamherzigkeit“) ist ein verlangsamter Herzschlag und bezeichnet in der Medizin beim erwachsenen Menschen eine Herzschlagfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute.
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Brustkorb
Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.
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Buccaltablette
Eine Buccaltablette (von lateinisch bucca: Wange) ist eine tablettenähnliche Arzneiform, die zur Freisetzung des Arzneistoffes in der Mundhöhle verbleibt.
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Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, 2012 Gebäude in Bonn, Rückansicht Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Luftaufnahme 2014 Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, abgekürzt: BfArM, ist eine organisatorisch selbständige Bundesoberbehörde mit Sitz in der Bundesstadt Bonn.
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Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
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Carfentanyl
Carfentanyl (auch Carfentanil) ist eine chemische Verbindung, die sich von dem Opioid Fentanyl ableitet.
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Cell (Zeitschrift)
Cell ist eine seit 1974 vierzehntäglich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift.
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Centers for Disease Control and Prevention
Hauptsitz der CDC in Druid Hills Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC; für) sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums mit Sitz in Druid Hills (Georgia).
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Chemoselektivität
Chemoselektivität ist in der Chemie ein Begriff für das bevorzugte Auftreten einer chemischen Reaktion im Vergleich zu anderen plausiblen Reaktionen.
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Chicago
Chicago (seltener auf Deutsch auch Chikago, Aussprache) ist eine Stadt am Südwestufer des Michigansees im Bundesstaat Illinois in den Vereinigten Staaten von Amerika.
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Cis-trans-Isomerie
Anhydrid; das (''E'')-Isomer Fumarsäure (rechts) ist dazu nicht in der Lage, da die dazu nötigen ''trans''-ständigen COOH-Gruppen dort zu weit voneinander entfernt sind. Auch die Schmelzpunkte der beiden Verbindungen unterscheiden sich um etwa 150 °C. Die cis-trans-Isomerie oder (Z)-(E)-Isomerie bezeichnet in der Chemie eine spezielle Form der Konfigurationsisomerie, bei der sich die Moleküle nur dadurch unterscheiden, ob zwei Substituenten sich auf der gleichen Seite einer Referenzebene befinden oder nicht.
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Citrate
Struktur des Citrat-Ions Dissoziation der Citronensäure Citrate oder Zitrate sind die Ester, Salze und das Anion der Citronensäure (C6H8O7).
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Clinical Pharmacokinetics
Clinical Pharmacokinetics, abgekürzt Clin.
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CNN
Cable News Network (abgekürzt: CNN) ist ein US-amerikanischer Fernsehsender mit Sitz im CNN Center in Atlanta, Georgia.
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Controlled Substances Act
Der Controlled Substances Act (CSA) ist ein Gesetz, das die Grundlage für die bundesweite US-amerikanische Drogenpolitik bildet.
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Cytochrom P450
Molekülstruktur von Cytochrom P450eryF (PDB:1EGY) Die Cytochrome P450 (CYP) sind Hämproteine mit enzymatischer Aktivität (Oxidoreduktasen), die praktisch in allen Formen des Lebens vorkommen.
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Cytochrom P450 3A4
Cytochrom P450 3A4 (abgekürzt: CYP 3A4) ist ein Isoenzym der Cytochrom P450-Superfamilie.
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Darknet
Guy-Fawkes-Maske ist eines der Symbole des Darknet. Ein Darknet (für „Dunkelnetz“ – Synonym für ein anonymes bzw. verborgenes Netz) beschreibt in der Informationstechnik ein Peer-to-Peer-Overlay-Netzwerk, dessen Teilnehmer ihre Verbindungen teilweise untereinander manuell herstellen und das gegenüber dem allgemeinen Internet durch spezielle Maßnahmen abgeschirmt ist.
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Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
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Dermal
Dermal (zu gr. derma – „Haut“; Synonyme: dermatisch, kutan) ist ein medizinischer Fachbegriff.
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Detroit
Detroit (.
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Dextromoramid
Dextromoramid ist ein starkes synthetisches Schmerzmittel mit opiatähnlicher Wirkung.
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Diltiazem
Diltiazem ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Calciumantagonisten bzw.
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Dopingtest
Ein Dopingtest wird bei Sportlern und Sportpferden durchgeführt, um unerlaubtes Doping festzustellen und so für möglichst faire Bedingungen im Wettkampf zu sorgen.
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Droge
Verschiedene Drogen Das Wort Droge (auch Rauschdroge, Rauschmittel oder Rauschgift, von ‚Rausch‘; umgangssprachlich auch Stoff) bezeichnet jeden Wirkstoff, der kein Nahrungsmittel ist, sowie Zubereitungen aus solchen Wirkstoffen.
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Droperidol
Droperidol (Dehydrobenzperidol, DHB, DHBP) ist ein Neuroleptikum, welches zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen nach Operationen eingesetzt wird.
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Drug Enforcement Administration
Die Drug Enforcement Administration (DEA) ist eine dem Justizministerium der Vereinigten Staaten unterstellte Strafverfolgungsbehörde mit Hauptsitz in Arlington, Virginia.
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Durchblutung
Als Durchblutung oder Perfusion (exakter Hämoperfusion) wird die Versorgung von Organen oder Organteilen mit Blut bezeichnet.
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Durchbruchschmerz
Der Durchbruchschmerz ist eine vor allem bei Tumorpatienten auftretende Schmerzspitze (vorübergehende Schmerzexazerbation), die trotz adäquater Kontrolle eines vorbestehenden Dauerschmerzes auftritt.
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Dysphorie
Als Dysphorie wird eine Störung des emotionalen Erlebens (Affektivität) bezeichnet, die durch eine ängstlich-bedrückte, traurig-gereizte Stimmungslage charakterisiert ist.
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Eberhard Klaschik
Eberhard Jochen Klaschik (* 18. März 1943 in Beuthen, Oberschlesien) ist ein deutscher Mediziner.
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Echtes Johanniskraut
Das Echte Johanniskraut (Hypericum perforatum), auch Echt-Johanniskraut, Gewöhnliches Johanniskraut, Durchlöchertes Johanniskraut, Tüpfel-Johanniskraut oder Tüpfel-Hartheu, meist kurz Johanniskraut oder Johanneskraut, genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Johanniskräuter (Hypericum) innerhalb der Familie der Hypericaceae (früher Hartheugewächse).
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Effektivdosis
Effektivdosis oder Wirkdosis ist ein in der Medizin gebräuchlicher Begriff, der den Anteil einer Dosis bezeichnet, der eine gewisse Wirkung erzielt.
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Ein-Topf-Reaktion
Unter einer Ein-Topf-Reaktion (auch Ein-Topf-Synthese) versteht man in der präparativen Chemie und Chemietechnik eine chemische Synthese, die dadurch gekennzeichnet ist, dass man möglichst alle benötigten Reagenzien und Lösungsmittel zu Beginn in einem Gefäß (Labor: Rundkolben, Dreihalskolben, Erlenmeyerkolben o. Ä.; Technik: Reaktionskessel, Kesselkaskade, Strömungsrohr) mischt und dann reagieren lässt (meistens unter Umrühren/Mischen und Erwärmen oder Kühlen).
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Elektrochemilumineszenz
Die Elektrochemilumineszenz (ECL) ist ein Prozess, bei dem aus stabilen Ausgangsstoffen durch Anlegen einer Spannung an der Oberfläche einer Elektrode sehr reaktionsfähige Stoffe erzeugt werden.
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Elektronegativität
Elektronegativität (Abkürzung EN; Formelzeichen \chi (Chi)) ist ein relatives Maß für die Fähigkeit von Atomen, in chemischen Bindungen die bindenden Elektronenpaare an sich zu ziehen.
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Elektronenmikroskop
Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.
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Enzyminduktion
Eine Enzyminduktion beschreibt die Induktion der Genexpression eines Enzyms.
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Epidermis (Wirbeltiere)
Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.
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Erbrechen
Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.
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Erowid
Erowid ist eine Nichtregierungsorganisation, die im Oktober 1995 gegründet wurde.
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Erythromycin
Erythromycin ist ein Stoffgemisch aus strukturell sehr ähnlichen Verbindungen, die von dem Bakterium Saccharopolyspora erythraea gebildet werden.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Ethylengruppe
Ethylengruppe Als Ethylengruppe, auch Ethylen-Rest, bezeichnet man in der Organischen Chemie einen zweibindigen organischen Rest, also die Atomgruppe –C2H4–.
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Europäische Arzneimittel-Agentur
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ist eine Agentur der Europäischen Union, die für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig ist.
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European Journal of Clinical Pharmacology
Das European Journal of Clinical Pharmacology, abgekürzt Eur.
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European Public Assessment Report
Der European Public Assessment Report (EPAR; engl. für Europäischer Öffentlicher Beurteilungsbericht) ist ein Dokument der europäischen Arzneimittelagentur EMA, in dem der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) oder der Ausschuss für Veterinärarzneimittel (CVMP) die Öffentlichkeit detailliert über die behördliche Bewertung eines neuen Arzneimittels bzw.
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First-Pass-Effekt
Der First-Pass-Effekt beschreibt die Umwandlung eines Arzneistoffes während dessen erster Passage (engl. first pass) durch die Leber.
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Fluor
Fluor ist ein chemisches Element mit dem Symbol F und der Ordnungszahl 9.
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Food and Drug Administration
Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.
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Forensik
Forensik ist ein Sammelbegriff für wissenschaftliche und technische Arbeitsgebiete, in denen kriminelle Handlungen systematisch untersucht werden.
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Furan
Furan (Furfuran) ist eine in Wasser schlecht lösliche organische Flüssigkeit aus der Gruppe der aromatischen Sauerstoffheterocyclen bzw.
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Furosemid
Furosemid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Schleifendiuretika.
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Future Medicinal Chemistry
Future Medicinal Chemistry, abgekürzt Future Med.
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G-Proteine
Die Bezeichnung G-Protein steht vereinfacht für Guanosintriphosphat-bindendes Protein oder GTP-bindendes Protein.
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Gaschromatographie
Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.
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Generikum
Ein Generikum (Plural Generika) oder Nachahmerpräparat ist ein Arzneimittel, das wirkstoffmäßig mit einem bereits früher zugelassenen Arzneimittel übereinstimmt.
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Glibenclamid
Glibenclamid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe, die in der Medizin als Antidiabetikum eingesetzt wird.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Gramm
Ein Gramm ist eine physikalische Einheit für die Masse, sein Einheitenzeichen ist g. Ein Gramm beträgt ein Tausendstel eines Kilogramms (kg), der SI-Basiseinheit für die Masse.
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Grapefruit
Früchte am Baum Grapefruit, hier mit rotem Fruchtfleisch (''Citrus × paradisi'') Grapefruit mit gelbem Fruchtfleisch (''Citrus × paradisi'') Die Grapefruit (Citrus × paradisi), selten auch Adamsapfel oder Paradiesapfel genannt, ist die Frucht des Grapefruitbaumes, einer Zitruspflanze, die ein subtropischer Baum aus der Familie der Rautengewächse (Rutaceae) ist.
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Guanidin
Guanidin ist eine chemische Verbindung an der Grenze zwischen anorganischer und organischer Chemie.
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Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
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HERG-Kanal
Der hERG-Kanal (Abk. für engl. human Ether-a-go-go Related Gene) ist ein spannungsaktivierter, auswärtsgleichrichtender Kaliumkanal in Herzmuskelzellen und Nervenzellen des Nucleus subthalamicus.
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Heroin
Heroin (griechisches Kunstwort: heroine, siehe Heros), auch Diamorphin oder Diacetylmorphin (DAM), Handelsname Diaphin, ist ein halbsynthetisches, stark analgetisches Opioid und Rauschgift mit einem sehr hohen Abhängigkeitspotential bei jeder Konsumform.
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Herz-Kreislauf-Erkrankung
Unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder kardiovaskulären Erkrankungen werden Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße zusammengefasst.
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Herz-Lungen-Maschine
Herz-Lungen-Maschine im OP Die Herz-Lungen-Maschine (HLM) ist ein medizintechnisches Gerät, das die Pumpfunktion des Herzens sowie die Lungenfunktionen Sauerstoffanreicherung (Oxygenierung) des Blutes und Kohlendioxid-Elimination für einen begrenzten Zeitraum ersetzt und damit eine Operation am offenen Herzen ermöglicht.
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Hinrichtung
Hinrichtungen 2006 in einigen Ländern laut Amnesty InternationalAmnesty International: http://www.amnesty.org/ (Englisch). Anzahl der Hinrichtungen in den USA, 1608 bis 2009 Eine Hinrichtung, im Sprachgebrauch auch Exekution, ist die vorsätzliche Tötung eines in der Gewalt der Hinrichtenden befindlichen gefangenen Menschen, meist als Vollzug einer von der Justiz eines Landes ausgesprochenen Verurteilung zur Todesstrafe.
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Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.
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Hoechst
Die Hoechst AG – bis 1974: Farbwerke Hoechst AG, vorm.
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Hydrogenolyse
Hydrogenolyse ist die Spaltung einer Einfachbindung in einer organisch-chemischen Verbindung zwischen einem Kohlenstoffatom und einem Heteroatom oder zwischen zwei Kohlenstoffatomen mit Wasserstoff unter Katalyse nach dem Schema.
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Hydrophilie
Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.
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Hypertensive Krise
Die hypertensive Krise (englisch: hypertensive crisis) ist eine plötzlich auftretende Fehlregulation des Blutdrucks im systemischen Kreislauf.
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Hypoventilation
Der Ausdruck einer Blutgasanalyse mit Beschriftung/Erläuterung. Pulsoxymeter Mit Hypoventilation bezeichnet man eine für den Gasaustausch von Organismen unzulängliche Atmung, die zu oberflächlich und/oder zu langsam sein kann.
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IC50
Als mittlere inhibitorische Konzentration (IC50) wird die Konzentration eines Inhibitors (synonym Hemmstoff) bezeichnet, bei der eine halbmaximale Inhibition (halbmaximale Hemmung) beobachtet wird.
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Imine
Strukturformel eines Imins mit '''blau''' markierter Imino-Gruppe. Imine sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen, welche durch Kondensation mit Aminen entstehen.
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Immunassay
Mikrotiterplatte als multipler Probenträger zur Durchführung eines Immunassays Als Immunassays (engl.: Immunoassay) werden zusammenfassend eine Reihe von Methoden in der Bioanalytik bezeichnet, deren gemeinsames Grundprinzip die Erkennung und damit ggf.
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Impfstoff
passiver Immunisierung, der Schutz tritt sofort ein, hält aber nur kurzzeitig an. injiziert Ein Impfstoff, auch das Vakzin oder seltener die Vakzine („von Kühen stammend“; siehe Vakzination), ist ein Arzneimittel, das zur Impfung verwendet wird und vor Erkrankung schützen soll.
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In situ
In situ ist ein Fachbegriff in verschiedenen Bereichen, der z. B.
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Indikation
Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.
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Induktiver Effekt
Der Induktive Effekt oder I-Effekt ist in der organischen Chemie ein ladungsverändernder Effekt, der sowohl als +I-Effekt („elektronenschiebend“) als auch als −I-Effekt („elektronenziehend“) auftritt.
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Injektion
Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.
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Intensivmedizin
Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.
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Intravenös
Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.
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Intrinsische Aktivität
Die intrinsische Aktivität (englisch: intrinsic activity) ist ein Maß für die Wirkstärke, die Zellfunktion zu ändern, die aus der Bindung eines Liganden an einen Rezeptor resultiert.
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Iontophorese
Die Iontophorese (auch Iontopherese) ist ein medizinisches Verfahren zur Resorption von Arzneistoffen durch die Haut unter Anwendung eines schwachen elektrischen Gleichstromes.
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Janssen Pharmaceutica
thumb Janssen Pharmaceutica N.V. ist ein belgisches pharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Beerse.
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Johnson & Johnson
Firmenzentrale in New Brunswick, New Jersey Johnson & Johnson ist ein weltweit tätiger US-amerikanischer Pharmazie- und Konsumgüterhersteller mit Hauptsitz in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey.
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Journal of Chemical Research
Journal of Chemical Research (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Chem. Res. abgekürzt) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift mit Peer Review, die seit 1977 veröffentlicht wird.
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Jucken
Ein Mann kratzt sich an seinem Rücken Jucken, Juckempfindung oder Pruritus (von lateinisch prurire „jucken“) ist eine unangenehme Empfindung an der Haut, die einen Juckreiz genannten Drang zum Kratzen oder Reiben an der juckenden Stelle auslöst.
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Kartell
Kartell ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt.
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Ketoconazol
Ketoconazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Imidazole, der zur Vorbeugung und Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut verwendet wird.
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Kleintier
Mit dem Begriff Kleintiere werden heute Haus- und Heimtiere wie Haushunde und Hauskatzen, kleine Reptilien, Nagetiere und Vögel bezeichnet, welche vom Menschen nicht als wirtschaftliche Nutztiere gehalten werden, sondern als Gefährten in das tägliche Leben einbezogen sind.
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Kokain
Kokain oder Cocain (fachsprachlich auch Benzoylecgoninmethylester) ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend.
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Koma
Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.
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Kondensationsreaktion
Eine Kondensationsreaktion ist in der Chemie eine Reaktion, bei der sich zwei Moleküle unter Abspaltung von Wasser – alternativ auch Ammoniak, Kohlenstoffdioxid, Chlorwasserstoff, ein Alkanol oder ein anderer niedermolekularer Stoff – miteinander verbinden.
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Konformation
Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.
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Kontextsensitive Halbwertszeit
Die kontextsensitive Halbwertszeit ist ein pharmakologischer Begriff, der insbesondere in der Anästhesiologie im Zusammenhang mit der Infusion von Schmerz- und Narkosemitteln verwendet wird.
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Kreuztoleranz
Unter Kreuztoleranz versteht man in der Pharmakologie die physiologische Toleranz gegenüber strukturell ähnlich aufgebauten Wirkstoffen.
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Lactose
Lactose-Monohydrat, Kristall, Auflicht, Polarisation, mikroskopisch Lactose, Milchzucker oder Laktose (von, Genitiv lactis Milch) ist ein in Milch enthaltener Zucker.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Letalität
Die Letalität (von bzw. letalis ‚tödlich‘) einer Krankheit bezeichnet den Anteil aller Erkrankten, der irgendwann an der Krankheit stirbt.
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Lipophilie
Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.
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Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation
Die Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO Model List of Essential Medicines) enthält Wirkstoffe und deren Zubereitungen, die als unentbehrliche Arzneimittel eingestuft werden.
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Lithiumaluminiumhydrid
Lithiumaluminiumhydrid (LAH) ist ein anorganisches Reduktionsmittel der Summenformel LiAlH4.
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Long Island
Long Island (dt. Lange Insel) ist eine Insel, die zum US-Bundesstaat New York gehört.
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Lutschtablette
Lutschtabletten gegen Halsschmerzen Als Lutschtablette bezeichnet man eine medizinische Wirkstoffe enthaltende Tablette, die in den Mund verabreicht wird.
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Managed care
Managed care ist ein Steuerungsmodell im Gesundheitswesen.
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Mannit
Mannit (der Mannit), auch (das) Mannitol, ist ein Zuckeralkohol und leitet sich strukturell von der Mannose ab.
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Marihuana
Marihuana In voller Blüte geerntete weibliche Hanfpflanzen (zum Trocknen aufgehängt) Marihuana (umgangssprachlich auch Gras, Weed, Pot, Ganja oder Mary Jane) bezeichnet die getrockneten, harzhaltigen Blüten und die blütennahen, kleinen Blätter der weiblichen Hanfpflanze (Cannabis).
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Marquis-Reaktion
Bei der Marquis-Reaktion handelt es sich um einen nass-chemischen Nachweis von „aktivierten Aromaten“, der mittels Marquis-Reagenz durchgeführt wird.
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Massenspektrometrie
Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.
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Methadon
Methadon ist ein vollsynthetisch hergestelltes Opioid mit starker schmerzstillender Wirksamkeit.
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Methanol
Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.
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Miosis
Miosis eines menschlichen Auges Verengte Pupille bei einer Hauskatze Miosis oder Stenokorie (zu altgr. στενός, stenos ‚eng‘ und κόρη, korē ‚Pupille‘) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Engstellung der Pupille.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Molekulardynamik-Simulation
Moleküldynamik oder Molekulardynamik (MD) bezeichnet Computersimulationen in der molekularen Modellierung, bei denen Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen und deren sich daraus ergebende räumliche Bewegungen iterativ berechnet und dargestellt werden.
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Monoaminoxidase-Hemmer
Monoaminoxidase-Hemmer (kurz MAO-Hemmer) oder auch -Inhibitoren (MAOI) sind Psychopharmaka, die gegen Depressionen eingesetzt werden (Antidepressiva).
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Montgomery County (Ohio)
Montgomery County ist ein County im US-Bundesstaat Ohio der Vereinigten Staaten.
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Mord
Mord steht allgemein für ein vorsätzliches Tötungsdelikt, dem gesellschaftlich ein besonderer Unwert zugeschrieben wird.
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Morphin
Morphin oder Morphium ist ein Hauptalkaloid des Opiums und zählt damit zu den Opiaten.
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Mundschleimhaut
Schematische Darstellung der einzelnen Schichten der keratinisierten Mukosa:'''1:''' Stratum basale'''2:''' Stratum spinosum'''3:''' Stratum granulosum'''4:''' Stratum corneum Die Mundschleimhaut ist die Auskleidung der Mundhöhle.
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Muskelrelaxans
Muskelrelaxanzien (auch: Muskelrelaxantia, Myotonolytika, oft Muskelrelaxantien; Singular: Muskelrelaxans, Myotonolytikum, Muskelrelaxanz) sind Substanzen, die eine reversible (vorübergehende) Entspannung der Skelettmuskulatur bewirken.
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Naloxon
Naloxon ist ein Opioid-Antagonist und gehört mit Naltrexon zu den reinen Opioidantagonisten, die als kompetitive Antagonisten an allen Opioidrezeptoren wirken.
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Narkose
Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.
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Nasenspray
Die Betätigung der Sprühvorrichtung erzeugt einen feinen Sprühnebel, dessen Tröpfchen sich auf der Nasenschleimhaut niederschlagen. Ein Nasenspray ist eine Darreichungsform für flüssige Zubereitungen zur Anwendung in der Nase.
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Natriumtriacetoxyborhydrid
--> Natriumtriacetoxyborhydrid ist eine chemische Verbindung mit der Formel Na(CH3COO)3BH. Dabei bilden Acetatgruppen mit der B–H-Gruppe zusammen das Anion. Wie andere Borhydride auch wird es als Reduktionsmittel in der organischen Chemie verwendet.
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Nebraska
Nebraska (engl. Aussprache) ist ein US-Bundesstaat im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten.
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Nefazodon
Nefazodon ist ein zur Klasse der dualserotonergen Antidepressiva (DSA) gehörendes Antidepressivum.
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Nervus vagus
Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.
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Neue Zürcher Zeitung
Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.
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Neuroleptikum
Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.
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Nevada
Nevada (oder) ist ein Bundesstaat im Westen der Vereinigten Staaten von Amerika.
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Niere
Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.
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Nifedipin
Nifedipin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Calciumantagonisten vom 1,4-Dihydropyridin-Typ.
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Nimodipin
Nimodipin (Handelsname: Nimotop®, Hersteller: Bayer) ist ein Arzneistoff (Calciumkanalblocker) aus der Gruppe der 1,4-Dihydropyridine.
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Noradrenalin
Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.
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Notfallmedizin
Feldlazarett (Modell) Versorgung eines Notfallpatienten im häuslichen Bereich Die Notfallmedizin ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung medizinischer Notfälle befasst und somit mit der „Fürsorge für Patienten in akut lebensbedrohlichen Zuständen“ durch Unfall oder Erkrankung.
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Novartis
Die Novartis AG ist ein Biotechnologie- und Pharmaunternehmen mit Sitz in Basel in der Schweiz.
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Nucleus accumbens
Nucleus accumbens (rot) und Ventral tegmental area (VTA, blau) Der Nucleus accumbens (Ncl. Acc.; von ‚Kern‘, v. lat. accumbere ‚sich hinlegen‘, ‚Platz nehmen‘, ‚beiwohnen‘) ist eine Kernstruktur im unteren (basalen) Vorderhirn, die im bauchseitigen (ventralen) Teil der Basalganglien die Verbindungsstelle zwischen Putamen und Nucleus caudatus (den beiden Bestandteilen des Corpus striatum) bildet.
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Obstipation
Als Obstipation oder Verstopfung, auch Stuhlverstopfung, wird eine erschwerte und unvollständige Darmentleerung mit verminderter Häufigkeit bezeichnet.
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Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient
Das Octanol/Wasser-2-Phasensystem ohne Zusatzstoff Der n-Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient Kow ist ein Verteilungskoeffizient für das Zweiphasensystem aus ''n''-Octanol und Wasser.
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Off-Label-Use
Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.
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Omeprazol
Omeprazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Protonenpumpenhemmer, der zur Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren sowie bei Refluxösophagitis eingesetzt wird.
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Onkologie
Große Visite bei einem kleinen Patienten Die Onkologie (von onkos ‚Anschwellung, Geschwulst‘, und -logie - Lehre, selten auch Karzinologie von altgriechisch καρκίνος karkínos, „Krebs“, veraltet Cancerologie) oder Lehre von den Geschwulstkrankheiten ist eine medizinische Wissenschaft, die sich insbesondere mit der Erkrankung Krebs befasst.
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Operation (Medizin)
In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.
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Opiatabhängigkeit
Opiatabhängigkeit (auch Opioidabhängigkeit oder -sucht) bezeichnet die Abhängigkeit von Opiaten und Opioiden wie Heroin oder Tilidin.
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Opioide
Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.
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Opioidkrise in den Vereinigten Staaten
Todesfälle durch Überdosis von Opioiden in den USA, 2000–2020https://www.cdc.gov/drugoverdose/data/index.html Data Overview. Drug Overdose. CDC Injury Center, Centers for Disease Control and Prevention Unter der Opioidkrise oder Opioid-Epidemie (oder opioid epidemic) wurde zunächst der starke Anstieg der Zahl von Drogenabhängigen und Todesfällen im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Opioid-Schmerzmitteln in den Vereinigten Staaten verstanden.
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Opioidrezeptoren
3D-Strukturmodel des κ-Rezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic Opioidrezeptoren (bzw. Opiatrezeptoren) sind spezifische, zelluläre Bindungsstellen (Rezeptoren) für Opioide.
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Palliativmedizin
Palliativmedizin (abgeleitet von „palliativ“, aus lateinisch cura palliativa, erstmals belegt um 1363 bei Guy de Chauliac, von palliare „mit einem Mantel umhüllen“, „bemänteln“, „verbergen“, „schützen“, von pallium: „Mantel“) ist nach den Definitionen der Weltgesundheitsorganisation und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin „die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer progredienten (voranschreitenden), weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Behandlung anspricht oder keine kurative Behandlung mehr durchgeführt werden kann und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt“.
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Parasympathikus
Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.
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Paul Janssen
Standbild von Paul Janssen in Beerse Paul Baron Janssen (* 12. September 1926 in Turnhout, Belgien; † 11. November 2003 in Rom) war ein belgischer Chemiker und der Gründer des belgischen Pharmaunternehmens Janssen Pharmaceutica.
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Periduralanästhesie
Lage des Rückenmarks im Spinalkanal Die Periduralanästhesie (Abkürzung PDA; von „neben, rundherum“, „harte “ und Anästhesie), synonym Epiduralanästhesie (EDA; altgriechisch epí „über, auf“), im Deutschen veraltet auch Extraduralanästhesie (lateinisch extra „außerhalb“), ist eine Form der (rückenmarksnahen) Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie).
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Permeation
Unter Permeation (lateinisch permeare ‚durchdringen, durchlaufen, durchwandern‘) versteht man den Vorgang, bei dem ein Stoff (Permeat) einen Festkörper durchdringt oder durchwandert.
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Pethidin
Pethidin oder Meperidin (in den USA auch als meperidine bezeichnet) ist das älteste vollsynthetische Opioid.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Phenoperidin
Phenoperidin (INN) ist ein synthetisches Opioid-Analgetikum und wirkt als Agonist am μ-Opioidrezeptor.
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Phenylethanal
Phenylacetaldehyd oder Phenylethanal ist eine natürlich vorkommende aromatische Verbindung aus der Stoffgruppe der Aldehyde.
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Phenylgruppe
Verbindungen mit einer Phenylgruppe ('''blau''') mit R.
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Philadelphia
Philadelphia ist eine Stadt im US-Bundesstaat Pennsylvania.
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Piperidin
Piperidin (systematischer Name nach dem Hantzsch-Widman-System: Azinan) ist eine farblose, nach Spermidin (spermaartig) riechende Flüssigkeit.
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Plasmaspiegel
Der Plasmaspiegel (auch Plasmakonzentration oder ungenau auch Blutspiegel genannt) bezeichnet in der Medizin die im Blutplasma messbare Konzentration einer körpereigenen (z. B. Blutzucker) oder körperfremden Substanz (z. B. eines Arzneistoffs oder eines anderen ins Blut aufgenommenen Fremdstoffs).
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Polymorphie (Stoffeigenschaft)
Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.
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Post mortem
Der Begriff post mortem (lateinisch für „nach dem Tod“) wird in der Medizin oder Kriminologie benutzt.
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Potentiometrie
Die Potentiometrie ist ein elektroanalytisches Verfahren der quantitativen Analyse unter Vermeidung eines Stromflusses und nutzt die Konzentrationsabhängigkeit der Leerlaufspannung (historisch: elektromotorische Kraft, EMK).
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Potenz (Pharmakologie)
Der Begriff Potenz bezeichnet in der Pharmakologie die Wirkstärke eines Pharmakons in Abhängigkeit von der Konzentration am Wirkort.
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Probevorbereitung
Die Probevorbereitung ist ein wichtiger Schritt in einem chemischen Analyseverfahren.
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Propionsäureanhydrid
Propionsäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureanhydride.
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Protonierung
Beispiel: Säure-Base-Reaktion von Essigsäure und Wasser. '''Rote''' Pfeile: Deprotonierung der Essigsäure; '''grüne''' Pfeile: Protonierung des Acetats unter Bildung von Essigsäure. Als Protonierung bezeichnet man in der Chemie die Anlagerung von Protonen (Wasserstoff-Kernen/ -Kationen) an eine chemische Verbindung im Rahmen einer Säure-Base-Reaktion.
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Reduktive Aminierung
Die reduktive Aminierung (auch als reduktive Alkylierung bekannt) ist eine Variante der Aminierung, bei der eine Carbonylgruppe über ein intermediäres Imin in ein Amin überführt wird.
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Remifentanil
Remifentanil ist ein extrem kurzwirksames, hochpotentes Opioid, das insbesondere in der Anästhesie Anwendung findet.
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Remifentanilsäure-tert-butylester
--> Remifentanilsäure-tert-butylester ist ein Analogon des Remifentanil, bei dem der Methylester der Seitenkette durch einen tert-Butylester ersetzt ist. Durch diese Strukturänderung werden die pharmakologischen Eigenschaften von Remifentanil signifikant verändert. Remifentanilsäure-tert-butylester ist ein ultrapotentes Opioid, das über 150.000 mal potenter als Morphin ist und 1991 erstmals in der Literatur beschrieben wurde. Im Gegensatz zum ultrakurzwirksamen Remifentanil handelt es sich bei Remifentanilsäure-tert-butylester um ein Opioid mit deutlich längerer Wirkungsdauer. Die längere Wirkung ist auf den vergleichsweise großen ''tert''-Butyl-Rest der Ester-Seitenkette zurückzuführen. Während Remifentanil sehr schnell durch Esterasen unter Bildung von inaktiver Remifentanilsäure metabolisiert wird, zeigt der Remifentanilsäure-tert-butylester eine sehr große metabolische Stabilität gegenüber enzymatischem Abbau. Zusätzlich zur Verlängerung der Wirkungsdauer steigt die analgetische Potenz außerordentlich stark auf das über 200-fache an. Im direkten Vergleich ist Remifentanilsäure-tert-butylester 210 mal potenter als Remifentanil und 25 mal potenter als Carfentanil. Mit einem ED50-Wert von 21 ng/kg dürfte es sich höchstwahrscheinlich um das mit Abstand potenteste Opioid handeln. Die folgende Tabelle zeigt die Abhängigkeit der analgetischen Potenz (ED50 - Werte) einiger Remifentanilsäure-tert-butylester Analoga von der Struktur des Ester-Restes der Seitenkette und die entsprechenden ED50-Werte von Carfentanil, Fentanyl, Sufentanil und Morphin als Referenz-Opioide. Tabelle der ED50-Werte verschiedener Remifentanilsäureester (Ratte i.v., Rattenschwanzreflex) 1 Gleiche Testmethode (Ratte i.v., Rattenschwanzreflex). Der Morphin ED50-Wert sollte jedoch nur als Orientierungswert dienen, da er einer anderen Studie entnommen wurde (Van Bever et al.: "N-4-Substituted 1-(2-arylethyl)-4-piperidinyl-N-phenylpropanamides, a novel series of extremely potent analgesics with unusually high safety margin." Arzneimittelforschung.
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Rezept (Medizin)
Muster 16: Formular für Arzneimittelverordnungen (deutsches Krankenkassenrezept) Österreichisches Krankenkassenrezept Ein Rezept (von lateinisch recipere ‚nehmen‘, siehe Begriffsherkunft), auch Verordnung oder Verschreibung, ist in der Medizin und Pharmazie die schriftliche Verordnung von Arznei- oder Heilmitteln.
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Rigor
Rigor (für „Starrheit“) ist ein medizinischer Ausdruck für Muskelstarre oder („wächserne“) Muskelsteifigkeit.
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Rote-Hand-Brief
Der Rote-Hand-Brief (RHB) ist eine in Deutschland gebräuchliche Form eines Informationsschreibens, mit dem pharmazeutische Unternehmen heilberufliche Fachkreise über neu erkannte Arzneimittelrisiken informieren, fehlerhafte Arzneimittelchargen zurückrufen oder sonstige wichtige Informationen mitteilen.
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Säurekonstante
Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Schmerztherapie
Unter dem Begriff Schmerztherapie werden alle therapeutischen Maßnahmen zusammengefasst, die zu einer Reduktion von Schmerz führen.
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Schmerzunempfindlichkeit
Schmerzunempfindlichkeit (auch Analgesie oder Analgie; von ‚Schmerz‘, mit verneinendem Alpha privativum ‚kein Schmerz‘, ‚Schmerzlosigkeit‘) wird in der Medizin durch Ausschalten der Schmerzempfindung herbeigeführt oder ist ein krankhaftes Fehlen von Schmerzen.
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Schutzgruppe
Mit der Butyloxycarbonyl-Gruppe (Boc) an der Aminogruppe geschützte α-Aminosäure Glycin. Die Boc-Schutzgruppe ist '''blau''' markiert. Typische Synthese unter Verwendung einer Schutzgruppe ('''blau'''). Die Schutzgruppe ist weder im Edukt (oben links) noch im Zielmolekül '''B''' enthalten. Sie wird nur vorübergehend benötigt, um ein anderes reaktives Zentrum im Molekül während der Umsetzung mit einem Reagenz ('''grün''') zu schützen. Bei Abwesenheit der Schutzgruppe wird das Ausgangsmolekül an beiden reaktiven Zentren angegriffen und das unerwünschte Produkt '''A''' erhalten. Eine Schutzgruppe (– daher häufig als allgemeine Abkürzung in Formelschemata PG) ist in der Chemie ein Substituent, der während einer komplizierteren, mehrstufigen chemischen Synthese in ein Molekül eingeführt wird, um eine bestimmte funktionelle Gruppe vorübergehend zu schützen und so eine unerwünschte Reaktion an dieser Gruppe zu verhindern.
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Sedierung
Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).
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Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.
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Serotoninsyndrom
Das Serotoninsyndrom, genannt auch serotonerges Syndrom, ist ein Komplex aus Krankheitszeichen (Symptomen), die durch eine Anhäufung des Gewebshormons und Neurotransmitters Serotonin oder Serotonin-ähnlich wirkender Substanzen in Teilen des Körpers hervorgerufen werden.
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Serotonintransporter
Der Serotonintransporter (SERT), auch 5-Hydroxytryptamintransporter (5-HTT) genannt, ist ein Protein der Zellmembran, das den Transport des Gewebshormons und Neurotransmitters Serotonin in die Zelle ermöglicht.
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Somnolenz
Somnolenz bezeichnet in der Medizin eine Stufe der quantitativen Bewusstseinsstörung.
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Spinalanästhesie
Eine Spinalanästhesie (von lateinisch spinalis, „zu Wirbelsäule/Rückenmark gehörig“, und von „Anästhesie“') oder Lumbalanästhesie (von lateinisch lumbalis, „zur Lende gehörig“) ist eine rückenmarknahe Form der Regionalanästhesie.
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Ständigkeit
Ständigkeit bezeichnet in der Chemie die Stellung zweier funktionellen Gruppen zueinander innerhalb einer organischen Verbindung.
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Stein Husebø
Stein Husebø oder geschrieben Stein Husebö (* 11. Oktober 1944 bei Bergen, Norwegen) ist ein norwegischer Mediziner.
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Stoffmengenkonzentration
Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).
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Sublingual
Der Begriff sublingual (s. l.) kommt aus dem Lateinischen (sub „unter“ + lingua „Zunge“) und bezeichnet entweder die anatomische Lage (alles, was unterhalb der Zunge liegt) oder die Applikationsart.
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Substitutionsreaktion
In der Chemie bezeichnet die Substitution (spätlateinisch substituere: ersetzen) eine chemische Reaktion, bei der Atome oder Atomgruppen in einem Molekül durch ein anderes Atom oder eine andere Atomgruppe ersetzt werden.
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Suchtmittelgesetz
Das Suchtmittelgesetz (SMG), Bundesgesetz über Suchtgifte, psychotrope Stoffe und Vorläuferstoffe, ist ein österreichisches Bundesgesetz, das den Verkehr und die Gebarung mit Suchtmitteln (illegalen Drogen und psychotropen Substanzen) und Vorläuferstoffen regelt.
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Sufentanil
Sufentanil ist ein synthetisches Opioid, das als stärkstes in Deutschland in der Humanmedizin zugelassene Schmerzmittel vor allem in der Anästhesie angewendet wird und mit Fentanyl strukturell verwandt ist.
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Tachykardie
Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.
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Taliban
Flagge der Taliban Die Taliban, auch Taleban, sind eine im September 1994 gegründete deobandisch-islamistische Terrorgruppe, die von September 1996 bis Oktober 2001 erstmals große Teile Afghanistans beherrschte und seit August 2021 wieder die Kontrolle über das Land ausübt.
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Tandem-Reaktion
DOI.
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Tetrahydronaphthalin
Tetrahydronaphthalin (IUPAC-Nomenklatur: 1,2,3,4-Tetrahydronaphthalin) ist ein Kohlenwasserstoff mit der Summenformel C10H12.
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The Guardian
The Guardian ist eine britische Tageszeitung.
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The New York Times
The New York Times (NYT) ist eine einflussreiche börsennotierte überregionale US-amerikanische Tageszeitung, die im Verlag der New York Times Company erscheint.
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Therapeutische Breite
Als therapeutische Breite eines Arzneimittels bezeichnet man den Abstand zwischen seiner therapeutischen Dosis und einer Dosis, die zu einer toxischen Wirkung führt.
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Thiopental
Thiopental, als Natriumsalz Thiopental-Natrium (auch Natriumthiopental; Handelsnamen Trapanal, Pentothal), ist ein kurz wirksames Hypnotikum (Schlafmittel) aus der Reihe der Barbiturate.
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Total intravenöse Anästhesie
Spritzenpumpe zur kontinuierlichen Zufuhr von Anästhetika Eine total intravenöse Anästhesie oder Totale intravenöse Anästhesie (TIVA) ist eine Form der Allgemeinanästhesie („Narkose“), die auf den Einsatz von Inhalationsanästhetika verzichtet und den Bewusstseinsverlust und die Schmerzfreiheit ausschließlich durch intravenöse Zufuhr von Schlafmitteln (Hypnotika) und Schmerzmitteln (Analgetika) herbeiführt.
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Transdermales Pflaster
Verhütungspflaster für Demonstrationszwecke ohne Wirkstoff Ein transdermales Pflaster ist eine Darreichungsform für die systemische Verabreichung von Arzneistoffen in Pflasterform.
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Tropan
Tropan ist eine bicyclische organische Verbindung.
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United States National Library of Medicine
Logo der NLM Siegel Hauptgebäude der National Library of Medicine in Bethesda, Maryland Die United States National Library of Medicine (NLM; deutsch: Nationalbibliothek für Medizin) ist die weltgrößte medizinische Bibliothek.
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Urin
Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.
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Vasodilatation
Normales Gefäß (links) und Vasodilatation (rechts) Vasodilatation (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und dilatatio ‚Erweiterung‘, dilatare ‚breiter machen‘) bezeichnet die Erweiterung der Blutgefäße.
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Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
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Verstärkung (Psychologie)
Verstärkung ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie und der Psychologie, speziell aus dem Behaviorismus.
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Verworrenheit
Die Verworrenheit bezeichnet in der organischen Psychiatrie einen Begriff für eine formale Denkstörung auf hirnorganischer Grundlage.
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Voltammetrie
Die Voltammetrie ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene elektroanalytische Methoden zur qualitativen und quantitativen Analyse einer Probe, mit der man die chemische Zusammensetzung von Stoffgemischen anhand des spannungsabhängigen Stromverlaufs bestimmen kann, sowie zur Aufklärung von Reaktionsmechanismen.
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Vorläuferstoffe
Vorläuferstoffe (‚Vorläufer‘, rechtstechnisch auch als Grundstoffe oder Drogenausgangsstoffe bezeichnet) sind Chemikalien, die zur Herstellung von Betäubungsmitteln verwendet werden können.
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Wehrmedizin
Wehrmedizinische Übung der US-Streitkräfte Die Wehrmedizin, treffender auch als Militärmedizin bezeichnet, ist ein medizinisches Spezialgebiet, das sich mit der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen im militärischen Bereich beschäftigt.
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Welt am Sonntag
Die Welt am Sonntag (Abkürzung WamS, Eigenschreibweise WELT AM SONNTAG) ist eine deutsche überregionale Sonntagszeitung der Axel Springer SE mit Hauptsitz in Berlin.
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Wirkungseintritt
Der Wirkungseintritt beschreibt den Zeitraum bis zum Einsetzen einer Wirkung nach Aufnahme eines Wirkstoffes.
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Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
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Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
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Zucker
Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.
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5-HT-Rezeptor
Serotonin (auch 5-Hydroxytryptamin, 5-HT) vermittelt seine physiologischen und pathophysiologischen Effekte über eine Aktivierung verschiedener, an die Zellmembran gebundener Rezeptoren, der 5-HT-Rezeptoren (auch Serotonin-Rezeptoren).
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