15 Beziehungen: Aachenosaurus, Allosaurus, Diagnose (Biologie), Dinosaurier, Erstbeschreibung, Fossil, Hadrosauridae, Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur, Latein, Nomen nudum, Synonym (Taxonomie), Taxon, Typus (Nomenklatur), Validität, Verkieselung.
Aachenosaurus
Aachenosaurus („Echse von Aachen“) galt Ende des 19.
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Allosaurus
Allosaurus (für andersartige Echse) ist eine Gattung von theropoden Dinosauriern.
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Diagnose (Biologie)
Die Diagnose ist in der Biologie die Zusammenstellung der wichtigsten Merkmale einer Lebewesengruppe.
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Dinosaurier
Die Dinosaurier (Dinosauria, von und) sind eine Gruppe der Landwirbeltiere, die im Erdmittelalter von der Oberen Trias vor rund 235 Millionen Jahren bis zur Kreide-Paläogen-Grenze vor etwa 66 Millionen Jahren die festländischen Ökosysteme dominierte.
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Erstbeschreibung
Als Erstbeschreibung bezeichnet man in der Biologie und der Paläobiologie die erstmalige, bestimmten formalen Ansprüchen genügende wissenschaftliche Beschreibung eines der Wissenschaft bisher unbekannten Lebewesens.
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Fossil
Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.
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Hadrosauridae
Die Hadrosauridae, auch „Hadrosaurier“ oder „Entenschnabelsaurier“ genannt, sind eine systematische Gruppe (Taxon) pflanzenfressender Vogelbeckendinosaurier der späten Kreidezeit.
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Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur
Die Internationalen Regeln für die Zoologische Nomenklatur (ICZN) sind eine Konvention, durch die die Benennung und Klassifikation aller Tierarten international geregelt wird.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Nomen nudum
Ein nomen nudum (Latein: „nackter Name“; Plural: nomina nuda; kurz: nom. nud.) bezeichnet in der biologischen Nomenklatur den vorgeblichen Namen eines Taxons, der bei der wissenschaftlichen Erstbeschreibung die Anforderungen des jeweiligen Nomenklatur-Codes an seine Verfügbarkeit nicht erfüllt.
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Synonym (Taxonomie)
In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.
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Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
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Typus (Nomenklatur)
alt.
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Validität
Validität („kräftig“ „wirksam“;; auch: Gültigkeit) ist (neben der Reliabilität und der Objektivität) ein Gütekriterium für Modelle, Mess- oder Testverfahren.
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Verkieselung
Fränkischen Alb. Trias von Arizona, Petrified Forest National Park, USA brachiopoden­führender Kalkstein aus dem Devon von Indiana, USA. In vergrößerter Ansicht erkennt man sogenannte Silifikationsringe auf der Oberfläche der Brachiopodenschale Verkieselung, auch Sili(zi)fizierung genannt, ist die Imprägnierung oder Umwandlung eines natürlich vorkommenden mineralischen oder organischen Materials mit bzw.