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Magnetospirillum magnetotacticum

Index Magnetospirillum magnetotacticum

Magnetospirillum magnetotacticum ist ein gramnegatives, mikroaerophiles, spiralförmiges, durch Geißel bewegliches und zur Aerotaxis fähiges Bakterium, das 1975 von R. P. Blakemore entdeckt wurde.

20 Beziehungen: ALH 84001 (Meteorit), Chemotaxis, Cytoplasma, Flagellum, Gram-Färbung, International Union of Microbiological Societies, Karl-Heinz Schleifer, Kernkraftwerk, Leben auf dem Mars, List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature, Magnetit, Magnetosom, Magnetospirillum gryphiswaldense, Magnetotaxis, Meteorit, Mikroaerophil, NASA, National Center for Biotechnology Information, Planet, Uran.

ALH 84001 (Meteorit)

Der Marsmeteorit ALH84001 (Foto: NASA) Elektronenmikroskopaufnahme von ALH84001. Relikt eines Marsbakteriums? (Foto: NASA) ALH 84001 (offizieller Name Allan Hills 84001) ist ein 1,94 kg schwerer Meteorit, der am 27.

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Chemotaxis

Chemotaxis (griechisch chêmeia „Chemie“ und altgriechisch τάξις taxis „Ordnung, Aufmarsch“) bezeichnet die Beeinflussung der Fortbewegungsrichtung von Lebewesen oder Zellen durch Stoffkonzentrationsgradienten.

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Flagellum

Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.

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Gram-Färbung

''Bacillus cereus'', lichtmikroskopisch, ''grampositiv'' ''Pseudomonas aeruginosa'', lichtmikroskopisch, ''gramnegativ'' ''Staphylococcus aureus'' (Kokken, grampositiv, dunkelviolett) und ''Escherichia coli'' (Stäbchen, gramnegativ, rot) Die Gram-Färbung (oder Gramfärbung) ist eine vom dänischen Bakteriologen Hans Christian Gram entwickelte und 1884 eingeführte Methode zur differenzierenden Färbung von Bakterien für die mikroskopische Untersuchung.

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International Union of Microbiological Societies

Die International Union of Microbiological Societies (IUMS, Internationale Vereinigung mikrobiologischer Gesellschaften) ist eine von 31 wissenschaftlichen Dachverbänden des International Council for Science.

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Karl-Heinz Schleifer

Karl-Heinz Schleifer (* 10. Februar 1939 in Freising) ist ein deutscher Mikrobiologe und emeritierter Ordinarius für Mikrobiologie am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München.

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Kernkraftwerk

Kernkraftwerk Leibstadt. Der Kernreaktor befindet sich unter der Kuppel links. Rechts befindet sich der Kühlturm. Ein Kernkraftwerk (KKW), auch Atomkraftwerk (AKW), ist ein Wärmekraftwerk zur Gewinnung elektrischer Energie aus Kernenergie durch kontrollierte Kernspaltung (Fission).

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Leben auf dem Mars

Mars nach Terraforming (''siehe auch: Marskolonisation'') Seit langem spekuliert die Menschheit wegen der Nähe und der Ähnlichkeiten des Planeten zur Erde über die Möglichkeit von Leben auf dem Mars.

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List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature

Die List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature (LPSN) ist eine Online-Datenbank, in der Informationen zur Benennung und Taxonomie von Prokaryoten gemäß den Taxonomieanforderungen und -bestimmungen des Internationalen Codes für die Nomenklatur von Bakterien („Bakteriologischer Code“) geführt werden.

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Magnetit

Magnetit, veraltet auch als Magnetstein, Magneteisen, Magneteisenstein oder Eisenoxiduloxid sowie unter seiner chemischen Bezeichnung Eisen(II,III)-oxid bekannt, ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ und die stabilste Verbindung zwischen Eisen und Sauerstoff.

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Magnetosom

''Magnetospirillum gryphiswaldense''-Zellen, die Ketten aus intrazellulären Magnetitkristallen enthalten (oben). Von ''M. gryphiswaldense'' gebildete Magnetitkristalle (unten). (Elektronenmikroskopische Aufnahmen) Als Magnetosom bezeichnet man ein magnetisches Partikel in den Zellen von Lebewesen.

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Magnetospirillum gryphiswaldense

Magnetospirillum gryphiswaldense ist ein gramnegatives, bewegliches und mikroaerophiles Alphaproteobakterium.

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Magnetotaxis

Als Magnetotaxis wird die Orientierung der Bewegungsrichtung von Lebewesen mit Magnetsinn in einem Magnetfeld bezeichnet.

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Meteorit

Steinmeteoriten Knyahinya (9. Juni 1866, 280 kg), Stannern, Tabor, Holbrook..., Naturhistorisches Museum Wien MET 00506, ein in der Antarktis gefundener H3-Chondrit. An den Seiten ist die für Meteoriten typische Schmelzkruste sichtbar. Eingebettet in der wegen oxidierter Eisenbestandteile dunkel gefärbten Matrix sind Chondren erkennbar. (Foto: NASA/JSC) Henbury-Eisenmeteorit aus der Klasse der Oktaedriten mit mittlerer Bandbreite. (Foto: Meteorite Recon) Widmanstätten’schen Figuren (ca. 3 mm lang) und die Verwitterungsrinde zu erkennen. Bundesstaat Chihuahua gefundenen ''Chupaderos''-Meteoriten; heute im ''Palacio de Minería'', Mexiko-Stadt Ein Meteorit ist ein relativ kleiner Festkörper kosmischen Ursprungs, der die Erdatmosphäre durchquert und den Erdboden erreicht hat.

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Mikroaerophil

Mikroaerophil bezeichnet in der Biologie eine Eigenschaft von aeroben Mikroorganismen.

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NASA

Die NASA (meist, englisch National Aeronautics and Space Administration, deutsch Nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde) ist die 1958 gegründete zivile US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft.

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National Center for Biotechnology Information

Logo des NCBI Das National Center for Biotechnology Information (NCBI) in Bethesda, Maryland, wurde 1988 als zentrales Institut für Datenverarbeitung und Datenspeicherung in der Molekularbiologie gegründet.

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Planet

Ein Planet ist einer der acht großen Himmelskörper im Sonnensystem, welche die Sonne auf kreisähnlichen Bahnen umrunden.

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Uran

Uran (benannt nach dem Planeten Uranus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol U und der Ordnungszahl 92. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block). Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,7 % aus 235U. Eine besondere Bedeutung erhielt Uran nach der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938. Das Uranisotop 235U ist durch thermische Neutronen spaltbar und damit – neben dem äußerst seltenen, aber aus Uran erzeugbaren Plutonium-Isotop 239Pu – das einzige natürlich vorkommende Nuklid, mit dem eine selbsterhaltende Kernspaltungs-Kettenreaktion möglich ist. Daher findet es Verwendung als Primärenergieträger in Kernkraftwerken und Kernwaffen.

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AusgehendeEingehende
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