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Ebenda

Index Ebenda

Das Adverb ebenda (Abkürzung: ebd., auch ebda.), auch ebendort, hat die Bedeutung „genau, gerade dort“.

18 Beziehungen: Adverb, Amtssprache, Anführungszeichen, Biografie, Deutschsprachige Wikipedia, Geisteswissenschaft, Genealogie, Geviertstrich, Italienische Sprache, Kirchenbuch, Latein, Literaturangabe, Naturwissenschaft, Quellenangabe, Totenschein, Unterführungszeichen, Wissenschaftliche Arbeit, Zitation.

Adverb

Adverb (Plural: die Adverbien), auch Umstandswort (in Texten des 18./19. Jahrhunderts auch Nebenwort), bezeichnet in der Grammatik eine Wortart.

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Amtssprache

Die Amtssprache ist die im Sprachenrecht verbindlich geregelte Sprache eines Landes oder Staates, die für die Regierung und alle staatlichen Stellen untereinander und gegenüber den Bürgern gilt.

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Anführungszeichen

Anführungszeichen sind Satzzeichen, die am Anfang und am Ende der direkten Rede, eines wörtlichen Zitats oder des zitierten Titels bzw.

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Biografie

Eine Biografie (auch Biographie;, Kompositum aus bíos „Leben“ und -graphie, sinngemäß „Aufschreiben des Lebens“) ist die Beschreibung des Lebens einer Person.

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Deutschsprachige Wikipedia

Hauptseite der deutschsprachigen Wikipedia am 18. März 2023 Die deutschsprachige Wikipedia ist die Ausgabe der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia in deutscher Sprache.

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Geisteswissenschaft

Der Begriff Geisteswissenschaft ist in der deutschsprachigen Denktradition eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche Einzelwissenschaften („Disziplinen“).

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Geviertstrich

Der Geviertstrich (—) ist in der Typografie ein waagerechter Strich, der ein Geviert lang ist.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Kirchenbuch

Pfarre Bozen von 1583–1589, fol. 1 (Eintrag vom 14. August 1583) Kirchenbuch, hier ein Taufregister, aus dem 18. Jahrhundert Auszug aus dem Taufregister (1941) Totenschein (1942) Kirchenbücher (auch Kirchenregister, Kirchenmatrikel, in Österreich Kirchen- oder Pfarr-Matriken, in der Schweiz der Rodel, die Rödel) sind Verzeichnisse über Taufen, Trauungen, Todesfälle, die von Pfarrern meist in chronologischer Reihenfolge angelegt werden.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Literaturangabe

Literaturangaben (auch Literaturnachweise oder Literaturhinweise genannt) sind Quellenangaben, die eindeutig auf Literaturstellen verweisen.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Quellenangabe

Eine Quellenangabe ist in einer Veröffentlichung der Verweis auf eine Informationsquelle, auf die zurückgegriffen wurde, beispielsweise ein Buch, ein Zeitungsartikel oder eine Webseite.

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Totenschein

Der Totenschein, auch Todesbescheinigung oder Leichenschauschein (L-Schein) genannt, ist in Deutschland eine öffentliche Urkunde, in der ein Arzt nach gründlicher Untersuchung eines menschlichen Körpers den Tod dieses Menschen mit Personalien und Zeit und Ort des Todesfalls bescheinigt, wenn möglich eine Todesursache angibt und die Todesart vermerkt, also ob es sich um einen natürlichen oder nicht natürlichen Tod handelt (Leichenschau).

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Unterführungszeichen

Bei einer Unterführung werden Zahlen oder Wörter, die sich in einzelnen oder mehreren Zeilen wiederholen (Auflistungen/​Tabellen) durch ein Unterführungszeichen (umgangssprachlich: Gänsefüßchen) ersetzt – ursprünglich um Zeit und Tinte/​Druckerschwärze zu sparen.

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Wissenschaftliche Arbeit

Eine wissenschaftliche Arbeit ist ein systematisch gegliederter Text, in dem ein oder mehrere Wissenschaftler das Ergebnis ihrer eigenständigen Forschung darstellen.

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Zitation

Die Zitation ist zum einen ein veralteter Begriff aus der frühen Neuzeit (15. Jahrhundert bis 19. Jahrhundert) für die Vorladung vor Gericht.

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Leitet hier um:

A detto, A. a. O., Am angegebenen Ort, Daselbst, Ebd., Ebda., Ebendort, Ibd., Ibid, Ibid., Ibidem, Loco citato, Op. cit., Opere citato.

AusgehendeEingehende
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