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Legio I Parthica

Index Legio I Parthica

Von Imperator Gordian III. in Singara geprägte Bronzemünze. Die Rückseite zeigt einen Kentaur, das Symbol der Legio I Parthica Die Legio I Parthica war, wie die II und III Parthica, eine Legion der römischen Armee, die im Jahr 197 vom Kaiser Septimius Severus für einen Feldzug gegen die Parther ausgehoben wurde.

29 Beziehungen: Caracalla, Constantius II., Emil Ritterling, Germania superior, Irak, Iupiter Dolichenus, Kentaur, Kilikien, Kyrenaika, Legio II Parthica, Legio III Parthica, Lykien, Mesopotamia (Provinz), Nisibis, Notitia dignitatum, Obernburg am Main, Oliver Stoll (Althistoriker), Parther, Philippus Arabs, Römermuseum Obernburg, Römische Legion, Römischer Senat, Sassanidenreich, Seleukeia-Ktesiphon, Septimius Severus, Severus Alexander, Sindschar, Singara, 6. Jahrhundert.

Caracalla

Büste des Caracalla, Archäologisches Nationalmuseum Neapel Caracalla (geboren als Lucius Septimius Bassianus; * 4. April 188 in Lugdunum, dem heutigen Lyon; † 8. April 217 in Mesopotamien) war von 211 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

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Constantius II.

Siscia mit der Inschrift ''CONSTANTIVS P(ius) F(elix) AVG(ustus)'' auf der Vorderseite und ''GLORIA CONSTANTI(i) AVG(usti) SIS(ciae)'' auf der Rückseite.Die Inschrift ''VOT/XX (Votis Vicennalibus d. h. Glückwünsche zum 20sten Jubiläum)'' im Labarum deutet auf das 20-jährige Caesaren-Jubiläum und somit das Prägejahr 344 (324+20) hin. Constantius II. (mit vollständigem römischem Namen Flavius Iulius Constantius; * 7. August 317 in Illyrien, wahrscheinlich in Sirmium; † 3. November 361 in Mopsukrenai/Kilikien) war ein Sohn Konstantins des Großen und nach dessen Tod ab 337 Kaiser im Osten des Römischen Reiches.

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Emil Ritterling

Emil Ritterling (1861–1928) Emil Ritterling (* 20. Dezember 1861 in Leipzig; † 7. Februar 1928 in Wiesbaden) war ein deutscher Althistoriker und Provinzialrömischer Archäologe.

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Germania superior

Lage der Provinz Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Germania superior („Obergermanien“) war eine römische Provinz am Oberrhein, die spätestens ab dem Jahr 90 bis zum Ende des 3. Jahrhunderts bestand, als das Gebiet in zwei Provinzen unterteilt wurde.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Iupiter Dolichenus

Mauer an der Url Iup(p)iter Dolichenus (deutsch: Iupiter von Doliche) war ab dem letzten Drittel des 1.

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Kentaur

Kampf eines Kentauren gegen einen Lapithen am Parthenon in Athen (um 435 v. Chr.) Tivoli, 118–138 n. Chr., Altes Museum, Berlin) Kentaur (Terrakotta, Staatliche Antikensammlungen, München, 8. Jh. v. Chr.)Unüblicherweise sind die Genitalien hier bei den Vorder- und nicht bei den Hinterläufen. Der Kentaur Cheiron unterrichtet den jungen Achilleus (römisches Fresko aus Herculaneum, Archäologisches Nationalmuseum Neapel) Ein Kentaur (latinisiert Centaurus) oder Zentaur ist ein Mischwesen der griechischen Mythologie aus Pferd und Mensch.

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Kilikien

Das Armenische Königreich von Kilikien, 1199–1375 Kilikien (dt. auch Zilizien) ist eine antike Landschaft im Südosten Kleinasiens.

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Kyrenaika

Flagge der Kyrenaika 1949 bis 1951 Die Kyrenaika (auch Cyrenaika;; griechisch Κυρηναϊκή, Aussprache Kyrenaïkḗ, Kyrinaïkí;; altgriechische Alternativbezeichnung Kyrēnaía) ist eine Landschaft im östlichen Libyen und eine der drei historischen Großprovinzen des Landes, neben Tripolitanien im Nordwesten und dem Fessan im Südwesten.

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Legio II Parthica

Mediolanum'' mit den Inschriften ''GALLIENVS AVGustus'' und ''LEGio II PARThica VI Pia VI Fidelis'' sowie einem Zentauren, dem Legionssymbol der ''Legio II Parthica''. Die Legio II Parthica war, wie die I und III Parthica, eine Legion der römischen Armee, die im Jahr 197 vom Kaiser Septimius Severus für einen Feldzug gegen das Partherreich in Pannonien, Illyricum und ThrakienGabriele Wesch-Klein: Soziale Aspekte des römischen Heerwesens in der Kaiserzeit, S. 124.

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Legio III Parthica

Die Legio III Parthica war eine Legion der römischen Armee, die im Jahr 197 ausgehoben wurde.

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Lykien

Antike Orte in Lykien Lykien ist die antike griechische Bezeichnung einer Landschaft im Südwesten Kleinasiens (lat. Lycia).

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Mesopotamia (Provinz)

Mesopotamia wurden zwei verschiedene Provinzen des Römischen Reiches genannt, die Teile Mesopotamiens umfassten.

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Nisibis

Nisibis (akkadisch Naṣībīna, im Hellenismus zeitweilig Antiochia in Mygdonien, syrisch-aramäisch ܨܘܒܐ, Ṣōbā, armenisch Medzpine) ist eine antike Stadt im oberen Mesopotamien im heutigen Bezirk Nusaybin der türkischen Provinz Mardin an der türkisch-syrischen Grenze.

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Notitia dignitatum

Solidus des Usurpators Johannes Primicerius notariorum'' (Westreich) Solidus mit Abbildung Theodosius II. und Valentinians III. auf dem Revers Comes domesticorum equitum'' und des ''Comes domesticorum peditum'' und Schildzeichen der Gardetruppe/''Palatini'' (Westreich) Insignien des ''Magister officiorum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen (Comitatenses) unter dem Kommando des ''Magister equitum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen des ''Magister militum per Orientem'' (Ostreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Einheiten unter dem Kommando des ''Magister militum Praesentalis I'' (Ostreich) Rückseite des keltischen Desborough-Mirror mit aufgeprägten Spiralsymbolen Yin-Yang-Symbol sehr ähnlich war Präfekturen, Diözesen und Provinzen zur Zeit der Reichsteilung von 395 Befehlshaber der ''Comitatenses'' und ''Limitanei'' im 5. Jahrhundert n. Chr. Kommandostruktur der Ostarmee um ca. 395 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Orientis''.Notitia Dignitatum, Oriens I: Liste der ''duces''. Kommandostruktur der Westarmee um ca. 410–425 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Occidentis''.A. H. M. Jones 1964, S. 610. Kapitelseite des ''Comes Britanniarum'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes Africae'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes per Isauriam'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Dux Foenicis'', siehe auch Vadomar (Ostreich) Insignien des ''Comes largitionum'' (Ostreich) Insignien des ''Praefectus praetorio per Illyricum'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'' (Westreich) Die Notitia dignitatum ist ein spätrömisches Staatshandbuch, das in seiner heutigen Textgestalt vermutlich zwischen 425 und 433 entstanden ist.

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Obernburg am Main

Obernburg (amtlich: Obernburg a.Main, lokal: Omborsch) ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Miltenberg und liegt an der Mündung der Mümling, die im unteren Lauf auch Mömling genannt wird, in den Main am östlichen Fuße des Odenwalds.

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Oliver Stoll (Althistoriker)

Oliver Stoll (* 1964 in Worms) ist ein deutscher Althistoriker.

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Parther

Die Parther (von lateinisch Parthi, von altpersisch Parθava; persisch Pehlewan/Pahlawan/Pahlewan) waren ein Volk im Großraum Vorder- und Zentralasien, das eine nordwestiranische Sprache sprach.

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Philippus Arabs

Büste des Philippus Arabs Marcus Iulius Philippus (bekannt als Philippus Arabs „Philipp der Araber“, selten als Philippus I. bezeichnet; * um 204 in Schahba; † 249 bei Verona) war von 244 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

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Römermuseum Obernburg

Das Römermuseum Obernburg in Obernburg am Main, einer Stadt im Landkreis Miltenberg in Unterfranken, zeigt vorwiegend römische Fundstücke aus dem Kastell Obernburg und der dazugehörigen Siedlung.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Seleukeia-Ktesiphon

Archäologische Karte von Seleukeia-Ktesiphon Seleukeia-Ktesiphon (in aramäischen und hebräischen Quellen Mahuza (Māḥōzē) mit gleicher Bedeutung) war eine Doppelstadt in Mesopotamien, die aus den zusammenwachsenden Städten Seleukeia am Tigris (heute Tell ʿUmar) und Ktesiphon (mittelpersisch Tēsifōn, manichäische parthisch tyspwn, neu, Tīsfūn) gebildet wurde.

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Septimius Severus

Münchner Glyptothek Lucius Septimius Severus Pertinax (* 11. April 146 in Leptis Magna im heutigen Libyen; † 4. Februar 211 in Eboracum, heute York) war römischer Kaiser vom 9.

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Severus Alexander

Büste des Severus Alexander im Louvre Severus Alexander (* 1. Oktober 208 in Arca Caesarea, Arqa im heutigen Libanon; † im März 235 in der Nähe von Mogontiacum) war vom 13.

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Sindschar

Jesidische Streitkräfte in Sindschar Sindschar-Gebirge, 2004 Sindschar oder Shingal (andere Schreibweisen: Sinjar, Singar) ist eine irakische Stadt in der Provinz Ninawa mit 39.875 Einwohnern (Stand 2006).

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Singara

Singara (auch Schiggar; ägyptisch Senger) war ein antiker Ort in Mesopotamien (heute Sindschar im nördlichen Irak), südlich von Nisibis.

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6. Jahrhundert

Globale territoriale Situation im 6. Jahrhundert Das 6.

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