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Kopfschwarte

Index Kopfschwarte

Skalp, Karl-May-Museum Radebeul Als Kopfschwarte (auch Skalp) bezeichnet man die funktionelle Einheit von Haut, Unterhaut und Sehnenhaube (Galea aponeurotica) über dem Schädeldach (Calvaria).

30 Beziehungen: Altes Testament, Arbeitsschutz, Arteria meningea media, Arteria supraorbitalis, Arteria temporalis superficialis, Bestattung, Bindegewebe, Emissarvene, Erwachsener, Galea aponeurotica, Gehirn, Granulation (Medizin), Haut, Hauttransplantation, Hirnblutung, Knochen, Knochenhaut, Kopf, Kopfhaar, Leichnam, Nervus trigeminus, Obduktion, Ritual, Schädel, Schädel-Hirn-Trauma, Sinus durae matris, Skythen, Stirn, Subkutis, Wunde.

Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Arbeitsschutz

Arbeitsschutz sind in der Arbeitswissenschaft und im Arbeitsrecht alle Maßnahmen des Arbeitgebers zur Verhütung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren einschließlich Maßnahmen der menschengerechten Arbeitsgestaltung.

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Arteria meningea media

A. meningea media (rot) Die Arteria meningea media („mittlere Hirnhaut-Arterie“) ist ein bei Menschen, Pferden und Hunden aus der Oberkieferarterie (Arteria maxillaris) entspringendes arterielles Blutgefäß.

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Arteria supraorbitalis

Äste der Arteria ophthalmica Die Arteria supraorbitalis (lat. für ‚Oberaugenhöhlenarterie‘) ist eine Schlagader des Kopfes.

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Arteria temporalis superficialis

Gesichtsarterien des Menschen Ramus frontalis Die Arteria temporalis superficialis („oberflächliche Schläfenarterie“) ist der letzte Abgang der äußeren Halsschlagader (Arteria carotis externa), die anschließend als Arteria maxillaris („Oberkieferarterie“) bezeichnet wird.

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Bestattung

Beisetzung eines Wolhyniendeutschen, 1930er Jahre Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Hausbestattung im Fußboden einer Rundhütte in Chirokitia Eine Bestattung (auch Beisetzung, Beerdigung oder Begräbnis) ist die Verbringung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen (ggf. auch Tieres) an einen festen, endgültig bestimmten Ort (Bestattungsplatz) in der Erde oder die Ausbringung der Asche in die Natur.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Emissarvene

Als Emissarvenen (Venae emissariae) werden in der Anatomie mittelgroße Kurzschlussverbindungen zwischen oberflächlichen Schädelvenen und den Sinus der Dura mater bezeichnet.

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Erwachsener

Als erwachsen werden Menschen nach Abschluss der Adoleszenz bezeichnet.

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Galea aponeurotica

''galea aponeurotica'' — '''1''' Die Galea aponeurotica (Syn. Aponeurosis epicranialis) ist eine derbe Sehnenhaube bzw.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Granulation (Medizin)

Granulationsgewebe nach einer Schnittverletzung am Finger Als Granulation (von lateinisch granulum.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hauttransplantation

Als Hauttransplantation bezeichnet man eine Verpflanzung von Haut zur Deckung von Hautdefekten wie Wunden durch Verletzungen, Verbrennungen, Verätzungen oder Operationen oder durch chronische Schädigungen wie beispielsweise dem Kompartmentsyndrom oder dem Unterschenkelgeschwür.

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Hirnblutung

Umgangssprachlich ist Hirnblutung oder Gehirnblutung (Haemorrhagia cerebri) als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell), also im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen, und wird auch als intrakranielle Blutung bezeichnet.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Knochenhaut

Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.

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Kopf

Grünen Leguans sind die Öffnung des Mundes und die von Nase, Auge und Ohr erkennbar – mit Sinnesorganen für Schmecken, Riechen, Sehen und Hören Der Kopf oder das Haupt ist der vordere Bereich des Körpers bei Tieren und Menschen.

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Kopfhaar

Haarbilder zur Erinnerung an Verstorbene bestehen aus einer kunstvoll geflochtenen Haarsträhne der Toten Als Kopfhaar werden die Haare auf dem menschlichen Kopf, genauer der behaarten Kopfhaut (Capillitium), bezeichnet, im Gegensatz zu Barthaar und weiterer Körperbehaarung.

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Leichnam

Kühlraum in der Rechtsmedizin der Charité Berlin Mit Leichnam werden ausschließlich menschliche Verstorbene bezeichnet, während man unter einer Leiche (von mittelhochdeutsch līch, von althochdeutsch līh, ‚Körper, Fleisch, Leiche‘) den toten Körper eines Menschen oder Tieres versteht.

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Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

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Obduktion

Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.

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Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

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Schädel

Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.

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Schädel-Hirn-Trauma

linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (von; Abkürzung SHT) oder Schädel-Hirn-Verletzung (auch Hirnverletzung) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).

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Sinus durae matris

Venen und venöse Sinus des Kopfes in der Übersicht Abbildung der Dura mater mit ''Sinus sagittalis superior'', ''inferior'', ''rectus'' und ''transversus dexter'' Lage der ''Sinus transversi'' und ''sigmoidei'' an der Schädelbasis Die Sinus durae matris sind venöse Blutleiter und leiten den Blutabfluss aus dem Gehirn von Hirnvenen zu den Venae jugularis internae (inneren Drosselvenen) an der Schädelbasis.

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Skythen

Epiktetos, ca. 520–500 v. Chr. Als Skythen werden einige der Reiternomadenvölker bezeichnet, die ab etwa dem 8./7.

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Stirn

Stirn eines jungen Mannes Inderin mit Bindi auf der Stirn Mit Stirn (Plural Stirnen,; auch Vorhaupt oder Vorderhaupt) wird der über den Augen liegende Teil des Gesichts von Menschen, Säugetieren und anderen Tieren bezeichnet.

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Subkutis

Schichten der Haut Die Subkutis (lat. Subcutis, dt. Unterhaut; auch Subdermis, Hypoderm, Tela subcutanea oder Subkutangewebe) ist die untere Schicht der Haut.

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Wunde

Vernähen einer Wunde an der Hand Eine Wunde (von althochdeutsch wunte ‚Wunde‘, ‚Schlag‘, ‚Verletzung‘, wie von indogermanisch wen, ‚leiden‘; trauma) ist ein Defekt des schützenden Deckgewebes (Trennung des Gewebszusammenhangs) an äußeren (Haut) oder inneren (Schleimhaut) Körperoberflächen mit oder ohne Gewebsverlust.

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Leitet hier um:

Kopfhaut, Skalp.

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