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Johannes Nuhn

Index Johannes Nuhn

Johannes Nuhn (* 25. Januar 1442 in Hersfeld; † nach 1523 ebenda), war ein Weltgeistlicher und hessischer Chronist am Übergang zwischen Spätmittelalter und Reformationszeit.

36 Beziehungen: Bad Hersfeld, Birgit Studt, Chronik, Cyriacus Spangenberg, Eberhard I. (Württemberg, Herzog), Ernst (Sachsen), Franz von Sickingen, Heinrich Christian von Senckenberg, Heinrich III. (Hessen), Hessische Bibliographie, Kaltennordheim, Kanoniker, Katharina von Sachsen (1468–1524), Landgrafschaft Hessen, Landtag (historisch), Ludwig I. (Württemberg-Urach), Martinsburg (Mainz), Niederhessen, Oberhessen (Region), Philipp I. (Hessen), Reformation, Reisläufer, Säkularkanoniker, Schloss Rotenburg, Siegmund (Österreich-Tirol), Spätmittelalter, Tübingen, Wigand Gerstenberg, Wilhelm I. (Hessen), Wilhelm II. (Hessen), Wilhelm III. (Hessen), Wittum, Wolfgang Breul, 1442, 1523, 25. Januar.

Bad Hersfeld

Die Festspiel- und Kurstadt Bad Hersfeld (bis 1949 Hersfeld) ist die Kreisstadt des Landkreises Hersfeld-Rotenburg im Nordosten von Hessen.

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Birgit Studt

Birgit Studt, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2008. Birgit Studt (* 1960 in Rheine) ist eine deutsche Historikerin.

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Chronik

Eine Chronik (von zu chrónos,Zeit‘, demnach sinngemäß „Zeitbuch“) ist eine geschichtliche Prosadarstellung, in der die Ereignisse in zeitlicher Reihenfolge geordnet dargestellt sind.

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Cyriacus Spangenberg

Cyriacus Spangenberg Cyriacus Spangenbergs Adelsspiegel, 1. Band Cyriacus Spangenbergs Adelsspiegel, 2. Band Cyriacus Spangenberg (* 7. Juni 1528 in Nordhausen; † 10. Februar 1604 in Straßburg) war ein evangelischer Theologe, Kirchenlieddichter und Historiker.

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Eberhard I. (Württemberg, Herzog)

Eberhard im Bart (kolorierte Federzeichnung um 1550) Tübinger Stiftskirche Eberhard im Bart (* 11. Dezember 1445 in Urach; † 25. Februar 1496 in Tübingen) war seit 1457 als Eberhard V. Graf von Württemberg-Urach und ab 1482 auch von Württemberg-Stuttgart sowie seit 1495 als Eberhard I. der erste regierende Herzog von Württemberg und Teck.

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Ernst (Sachsen)

Landgraf Ernst von Thüringen, Begründer der ernestinischen Linie Ernst als Kurfürst von Sachsen Ernst (* 24. März 1441 in Meißen; † 26. August 1486 bei Colditz) war Kurfürst von Sachsen, Landgraf in Thüringen und Markgraf zu Meißen.

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Franz von Sickingen

150px Reichsritter Franz von Sickingen (* 2. März 1481 auf Burg Ebernburg über Bad Münster am Stein-Ebernburg; † 7. Mai 1523 auf Burg Nanstein über Landstuhl) war Anführer der rheinischen und schwäbischen Ritterschaft.

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Heinrich Christian von Senckenberg

Heinrich Christian Freiherr von Senckenberg auf einem Porträt von 1767 Heinrich Christian Reichsfreiherr von Senckenberg (* 19. Oktober 1704 in Frankfurt am Main; † 30. Mai 1768 in Wien) war ein deutscher Jurist und Staatswissenschaftler.

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Heinrich III. (Hessen)

Heinrich III. „der Reiche“ von Hessen (* 15. Oktober 1440; † 13. Januar 1483 in Marburg) war ab 1458 Landgraf von Oberhessen in Marburg.

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Hessische Bibliographie

Die Hessische Bibliographie ist eine Regionalbibliografie.

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Kaltennordheim

Kaltennordheim (Rhöner Platt: Nurde) ist eine Kleinstadt in der Rhön im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Katharina von Sachsen (1468–1524)

Lucas Cranach der Ältere: mögliche Darstellung der Katharina von Sachsen als Salome, Bildausschnitt Katharina von Sachsen (* 24. Juli 1468 in Grimma, Sachsen; † 10. Februar 1524 in Calenberg) war die zweite Gattin von Siegmund, Erzherzog von Österreich und Regent von Tirol.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Landtag (historisch)

Landtag wurden die Zusammenkünfte der politisch berechtigten Stände eines Landes – eben der Landstände – im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit genannt.

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Ludwig I. (Württemberg-Urach)

Grabmal Ludwig I. von Württemberg und seiner Ehefrau Mechthild in der Stiftskirche Tübingen Ludwig I. (* vor dem 31. Oktober 1412; † 23. September 1450 in Urach) war von 1419 bis 1450 Graf von Württemberg.

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Martinsburg (Mainz)

Die Martinsburg ist eine 1478 neu erbaute, heute abgegangene Festungsanlage (Niederungsburg) in Mainz.

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Niederhessen

Niederhessen ist eine historische Bezeichnung für ein Gebiet im nördlichen Hessen (Nordhessen).

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Oberhessen (Region)

Oberhessen ist eine Landschaft im mittleren Hessen und war die Bezeichnung verschiedener historischer Verwaltungseinheiten.

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Philipp I. (Hessen)

150px Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reisläufer

Als Reisläufer, Reisiger, Reisige, Reißige, Reismann, Reisleute oder reisiger Knecht wurden im Spätmittelalter bewaffnete Dienstleute oder berittene Begleitpersonen bezeichnet.

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Säkularkanoniker

Als Säkularkanoniker, auch weltgeistliche Chorherren, weltliche Chorherren, unregulierte Chorherren (Chorherr ist ein Synonym für Kanoniker) genannt, bezeichnet man Mitglieder kirchlicher Gemeinschaften (Kollegiatstift), die kein Ordensgelübde abgelegt haben.

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Schloss Rotenburg

Frontansicht des Corps de Logis Das Schloss Rotenburg ließ Landgraf Ludwig II. von Niederhessen im Jahr 1470 erbauen.

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Siegmund (Österreich-Tirol)

Sigismund von Tirol (Alte Pinakothek, München) Si(e)gmund oder Sigismund genannt der Münzreiche, auch Herzog Siegmund von Tirol (* 26. Oktober 1427 in Innsbruck; † 4. März 1496 in Innsbruck) war Titularerzherzog von Österreich und Regent von Oberösterreich (Tirol und Vorderösterreich).

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Tübingen

Altstadt Tübingens Neckarfront mit Hölderlinturm und Stiftskirche Blick von der Stiftskirche auf den Neckar Tübingen (amtlicher Name Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum Baden-Württembergs.

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Wigand Gerstenberg

Wigand Gerstenberg (* vermutlich 1. Mai 1457 in Frankenberg (Eder); † 22. August 1522 ebenda), eigentlicher Familienname wohl Bodenbender (auch Boddenbenders, Boddenbener), war ein Chronist am Übergang zwischen Spätmittelalter und Reformationszeit, der sowohl eine Geschichte der Stadt Frankenberg als auch eine Chronik des Hessenlandes verfasste.

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Wilhelm I. (Hessen)

Wilhelm I. von Hessen, „der Ältere“ (* 4. Juli 1466; † 8. Februar 1515 im Schloss Spangenberg) war Landgraf der Landgrafschaft Hessen.

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Wilhelm II. (Hessen)

Landgraf Wilhelm II. (Grabmal) Wilhelm II.

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Wilhelm III. (Hessen)

Wilhelm III., „der Jüngere“, Landgraf von Hessen (* 8. September 1471; † 17. Februar 1500 bei Rauschenberg), regierte über die Teil-Landgrafschaft Oberhessen, mit Residenz in Marburg.

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Wittum

Wittum, Widum, Widdum, Witthum oder Wedem ist ein Begriff aus der mittelalterlichen Rechtssprache.

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Wolfgang Breul

Wolfgang Breul, auch Breul-Kunkel, (* 1960 in Eschwege) ist ein deutscher evangelischer Theologe.

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1442

Die württembergische Teilung von 1442.

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1523

Großmeisterwappen Philippes de Villiers de l’Isle-Adam.

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25. Januar

Der 25.

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