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Wittum

Index Wittum

Wittum, Widum, Widdum, Witthum oder Wedem ist ein Begriff aus der mittelalterlichen Rechtssprache.

43 Beziehungen: Albert Wittum, Brautpreis, Burgen und Schlösser, Ebenbürtigkeit, Fahrnis, Frauenstift, Herkunftsname, Immobilie, Juristische Fachsprache, Karl Salomo Zachariae, Lübeck, Lehnswesen, Leibeigenschaft, Leibgedinge, Marienkirche (Lübeck), Martin Funk, Mitgift, Mittelalter, Mittelniederdeutsche Sprache, Morganatische Ehe, Morgengabe, Munt, Muntehe, Niederländische Sprache, Pfarrhaus, Pfründe, Südtirol, Tirol (Bundesland), Toponomastik, Verballhornung, Volksetymologie, Wehde (Lübeck), Weiden (Gattung), Widerlage, Wieden, Wieden (Wien), Wiedenhof, Wimm, Wimmer (Familienname), Wimmerwuchs, Wittumspalais (Weimar), Witwe, Witwenpalais.

Albert Wittum

Albert Wittum als Reichstagsabgeordneter 1912 Albert Wittum (* 9. April 1844 in Bühl; † 5. Februar 1923 in Pforzheim) war ein deutscher Politiker der Nationalliberalen Partei und Mitglied des Deutschen Reichstags.

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Brautpreis

Traditionelle formelle Darbringung der Brautgabe bei einer Verlobungsfeier in Thailand (2008) Traditioneller Brautpreis aus Muschelschalen, Federn und Flechtwerk (Papua-Neuguinea, nach 1900) Brautpreis, Brautgeld oder Brautgabe bezeichnet einen Geldbetrag oder einen Besitz, der anlässlich einer Heirat vom Bräutigam oder seiner Familie an die Eltern der Braut übergeben wird, meist an ihren Vater.

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Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser (Titelzusatz: Zeitschrift für Burgenforschung und Denkmalpflege) ist eine deutschsprachige Zeitschrift im Bereich der Burgenforschung und Denkmalpflege, die vierteljährlich erscheint.

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Ebenbürtigkeit

Johann Wilhelm von der Pfalz mit seiner Gattin Anna Maria Luisa de’ Medici in einem Herrscherbild Ebenbürtigkeit bezeichnet die Standesgleichheit der Geburt nach.

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Fahrnis

Fahrnis (auch Fahrhabe) bezeichnet bewegliche Sachen (Mobilien), im Gegensatz zu den unbeweglichen Sachen (Immobilien).

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Frauenstift

Das seit 1711 bestehende Damenstift Kloster Lüne. Da es zuvor ein Zisterzienserinnenkloster war, wird die Anlage weiterhin Kloster genannt (2013). Ein Frauenstift oder Damenstift ist eine religiöse Lebensgemeinschaft für Frauen, die ohne Ablegung von Gelübden in einer klosterähnlichen Anlage leben.

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Herkunftsname

Familiennamen werden nach ihrer ursprünglichen Bedeutung in verschiedene Gruppen eingeteilt.

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Immobilie

Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).

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Juristische Fachsprache

Die juristische Fachsprache oder juristische Terminologie, umgangssprachlich auch als Juristendeutsch, Amtsdeutsch oder Juristenlatein bezeichnet, ist die in den Rechtswissenschaften gebräuchliche Fachsprache und Forschungsgegenstand der Rechtslinguistik.

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Karl Salomo Zachariae

70px Karl Salomo Zachariae (ab 1842: Zachariae von Lingenthal; Vornamen auch Carl bzw. Salomon, Nachname auch Zachariä geschrieben; * 14. September 1769 in Meißen; † 27. März 1843 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

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Leibgedinge

Ein Leibgedinge (auch Leibgut, Leibrente, Leibzucht, Dotalium, Doalium oder Vitalitium) ist die Verpflichtung, Naturalleistungen wie Wohnung, Nahrungsmittel, Hege und Pflege gegenüber einer Person bis zu deren Ableben zu erbringen, die meist bei Hofübergaben in der Landwirtschaft zwischen Übergeber und Übernehmer vereinbart wird.

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Marienkirche (Lübeck)

Südansicht der Lübecker Marienkirche mit dem Strebewerk über dem Seitenschiff St. Marien vom St. Petri-Turm St. Marien zu Lübeck von Osten Die Lübecker Marienkirche (offiziell St. Marien zu Lübeck) wurde zwischen 1265 und 1351 errichtet.

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Martin Funk

Martin Samuel Funk (* 17. April 1835 in Lübeck; † 7. April 1922 ebenda) war ein deutscher Jurist und Heimathistoriker.

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Mitgift

Mädchen an ihrer Aussteuertruhe (um 1930) Aussteuerschrank, mit Stickereien verziert (Deutsches Schuhmuseum Hauenstein) Plakataufruf „Sag Nein zur Mitgift!“ in der indischen Stadt Bengaluru (2006) Mitgift (von mittelhochdeutsch mitegift „das Mitgegebene“) oder Aussteuer (auch Heiratsgut, früher Heimsteuer) bezeichnet Vermögen in Form von Gütern und Hausrat, die eine Braut mit in die Ehe bringt.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mittelniederdeutsche Sprache

Die mittelniederdeutsche Sprache ist ein historisches Entwicklungsstadium des Niederdeutschen und wurde vor allem im Norden Deutschlands gesprochen, besaß aber auch überregionale Verbreitung, v. a.

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Morganatische Ehe

Morganatische Ehe (lateinisch matrimonium morganaticum oder matrimonium ad morganaticam, mittellateinische Neubildungen zu althochdeutsch *morgangeba „Morgengabe“) oder Trauung zur linken Hand bezeichnet in Fürstenhäusern des europäischen Kulturraums eine Form der Eheschließung, bei der ein Ehepartner – meist die Frau – einer gesellschaftlich nicht entsprechenden Familie entstammte und als „nicht ebenbürtig“ galt (vgl. Hypergamie: „Hinaufheiraten“).

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Morgengabe

Morgengabe ist eine in Bezug auf die Eheschließung vorgenommene Zuwendung von Geld oder Gütern des Bräutigams an die Braut, manchmal aber auch eine Zuwendung der (verwitweten) Frau an den zweiten Ehemann oder eine gegenseitige Gabe der beiden Eheleute.

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Munt

Mund oder Munt, f. (von germanisch: mundō ‚Hand, Schutz‘), auch Muntgewalt, bedeutet „(Rechts)schutz, Schirm, Vormundschaft“ und ist ein zentraler Begriff im Personenrecht des Mittelalters.

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Muntehe

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Muntehe (althochdeutsch munt „schutz, Schirm“, und ēwa „Ehe, Recht, Gesetz“) bezeichnet eine patriarchale Eheform, die bei freien Germanen und nachfolgend im Mittelalter bei Adelsfamilien die gebräuchlichste Form der Heirat war.

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Niederländische Sprache

Die niederländische Sprache (niederländisch Nederlandse taal), kurz Niederländisch (Aussprache), ist eine westgermanische Sprache, die weltweit von etwa 30 Millionen Menschen gesprochen wird und 25 Millionen Menschen als Muttersprache dient.

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Pfarrhaus

Pfarrhaus Finkenbach-Gersweiler (1830) Langenfeld-Reusrath Lutherkirche, ein im gleichen Stil wie die zugehörige Kirche erbautes Pfarrhaus Watschiger Toleranzbethaus: Einheit aus Pfarr- und Bethaus Ein Pfarrhaus (auch Pastorenhaus) ist ein Gebäude, in dem die Amtsräume oder die Dienstwohnung von Pfarrern, Pastoren oder auch anderen Seelsorgern untergebracht sind, für die zum Teil Residenzpflicht besteht.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Südtirol

Südtirol (ladinisch Südtirol), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol, ist die nördlichste Provinz Italiens und bildet zusammen mit der Provinz Trient die autonome Region Trentino-Südtirol.

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Tirol (Bundesland)

Innsbruck Blick vom Stadtturm des Alten Rathauses zum Innsbrucker Dom Kufstein Festung Kufstein Hall in Tirol Kappl im Paznaun Lechtal Seefeld Swarovski-Kristallwelten bei Wattens Achensee Stubaier Wildspitze, Stubaier Alpen Hafelekar Tirol ist ein Land im Westen der Republik Österreich.

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Toponomastik

Die Toponomastik, auch Toponymie oder Toponymik (von ‚Ort‘ und attisch ónoma bzw. äolisch-dorisch ónyma ‚Name‘), deutsch Ortsnamenkunde oder Ortsnamenforschung, beschäftigt sich als Teilgebiet der allgemeinen Namenforschung und der Sprachgeographie mit allen Toponymen, also Örtlichkeitsnamen oder auch Ortsnamen im allgemeinen Sinne des Wortes.

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Verballhornung

Verballhornung bezeichnet die absichtliche oder unbewusste Neubildung bekannter oder unbekannter Wörter und Redewendungen.

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Volksetymologie

Bei einer Volksetymologie, auch Fehletymologie,Meyers Großes Universallexikon. Paretymologie, Eindeutung und Remotivation, handelt es sich um die inhaltliche Umdeutung oder Remotivierung (teilweise mit dem Resultat eines Bedeutungswandels) eines in seiner Herkunft undurchsichtig gewordenen (entlehnten oder veralteten) Lexems (Wortes) in einer naiven Form der Etymologie nach dem Vorbild eines Lexems mit ähnlicher Lautung, womit typischerweise auch die entsprechende Umformung des umgedeuteten Lexems verbunden ist.

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Wehde (Lübeck)

Die Wehde ist ein denkmalgeschütztes historisches Gebäude in Lübeck.

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Weiden (Gattung)

Salix caprea) Die Weiden (Salix) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse (Salicaceae) und umfassen etwa 450 Arten.

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Widerlage

Bei der Widerlage handelt es sich um diejenigen Vermögensbestandteile, die von der Seite des Ehemannes in das eheliche Vermögen eingebracht werden und vor allem der Witwenabsicherung dienen.

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Wieden

Wieden ist der Name folgender geographischer Objekte: Orte in Deutschland.

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Wieden (Wien)

Die Wieden ist der 4.

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Wiedenhof

Wiedenhof 3 in Remscheid-Lüttringhausen, historisches Foto Wiedenhof 1 in Lüttringhausen Wiedenhof war ehemals die Bezeichnung für einen Pfarrsitz.

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Wimm

Wimm heißen folgende geographischen Objekte: Gemeindeteile in Deutschland.

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Wimmer (Familienname)

Wimmer ist ein Familienname.

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Wimmerwuchs

Wimmerwuchs an Buche Wimmerwuchs oder Wimmer bezeichnet verschiedene Wuchsanomalien im Holz.

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Wittumspalais (Weimar)

Das Wittumspalais in Weimar Das Wittumspalais ist ein von der Klassik Stiftung Weimar betriebenes Museum in Weimar.

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Witwe

''Anna Maria Luisa de’ Medici als trauernde Witwe'' (Gemälde von Jan Frans van Douven, 1717) ''Porträt einer Frau mit Gebetbuch'' (Gemälde von Marie Wiegmann, 1864) Eine Witwe (kurz Wwe.) oder ein Witwer (Wwr.) ist eine Person, deren Ehepartner bzw.

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Witwenpalais

Als Witwenpalais oder Wittumspalais werden folgende Bauwerke bezeichnet.

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Leitet hier um:

Wedeme, Widdumgut, Widum, Witwengut, Witwensitz.

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