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Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein

Index Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein

Erzbischof Johann II. von Mainz Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* um 1360; † 23. September 1419 in Aschaffenburg) war als Johann II. von 1397 bis 1419 Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

48 Beziehungen: Abendländisches Schisma, Adolf I. (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390), Alexander V. (Gegenpapst), Anton Philipp Brück, Aschaffenburg, Bernhard I. (Baden), Bistum Trier, Bonifatius IX., Burg Lahneck, Eberhard III. (Württemberg, Graf), Erzbischof, Frankfurt am Main, Friedrich I. (Braunschweig-Wolfenbüttel), Friedrich III. von Hertingshausen, Gottfried von Leiningen, Gregor XII., Heinrich VII. (Waldeck), Hermann II. (Hessen), Jobst von Mähren, Johannes XXIII. (Gegenpapst), Karl Menzel, Kleinenglis, Kloster St. Georgenberg (Worms), Konrad II. von Weinsberg, Konrad von Dhaun, Konrad von Falkenberg, Konzil von Konstanz, Konzil von Pisa, Kurfürst, Kurmainz, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Madern Gerthener, Mainzer Dom, Mainzer Domkapitel, Marbacher Bund, Martin V., Oberlahnstein, Pfalzgraf, Propst, Ruprecht (HRR), Ruprecht II. (Pfalz), Sigismund (HRR), Vasall, Waldeck, Wenzel (HRR), 1419, 23. September.

Abendländisches Schisma

Das Abendländische Schisma Das Abendländische Schisma, auch als Großes Schisma oder Großes Abendländisches Schisma bezeichnet, war eine zeitweilige Glaubensspaltung innerhalb der lateinischen Kirche mit konkurrierenden Papstansprüchen in Rom und Avignon von 1378 bis 1417.

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Adolf I. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

Adolf I. (* um 1307; † 17. Januar 1370 in Idstein) war Graf von Nassau und Begründer der Linie Nassau-Idstein.

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Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390)

Wappen des Erzbischofs von Mainz Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1353; † 6. Februar 1390 in Heiligenstadt) war 1371 bis 1388 Bischof von Speyer und von 1381 bis 1390 als Adolf I. Erzbischof von Mainz.

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Alexander V. (Gegenpapst)

Gegenpapst Alexander V. Wappen des Gegenpapstes Alexander V., moderne Nachzeichnung Pietro Philargi von Candia (eigentlich: Petros Philargis de Candia oder Philaretos) (* 1340 auf Kreta; † 3. Mai 1410 in Bologna) war von 1409 bis 1410 als Alexander V. Gegenpapst zu Gregor XII. in Rom und Benedikt XIII. in Avignon.

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Anton Philipp Brück

Anton Philipp Brück (* 16. April 1913 in Bingen am Rhein; † 15. Dezember 1984) war ein deutscher Priester und Kirchenhistoriker.

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Aschaffenburg

Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.

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Bernhard I. (Baden)

Markgraf Bernhard I. Markgraf Bernhard I. von Baden (* 1364; † 5. April 1431 in Baden-Baden), regierte die Markgrafschaft Baden von 1372 bis 1431.

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Bistum Trier

Das Bistum Trier in der Kirchenprovinz Köln ist die älteste römisch-katholische Diözese in Deutschland.

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Bonifatius IX.

Monument für Bonifaz IX. in Lateranbasilika (Skulpture, ca. 1410) Bonifatius IX. (ursprünglich Pietro Tomacelli; * 1350 in Neapel; † 1. Oktober 1404 in Rom) war Papst vom 2. November 1389 bis 1404.

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Burg Lahneck

Die Burg Lahneck ist eine in der ersten Hälfte des 13.

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Eberhard III. (Württemberg, Graf)

Eberhard III. und seine Räte Eberhard III., genannt „der Milde“, (* nach 1362 vermutlich in Stuttgart; † 16. Mai 1417 in Göppingen) war Graf von Württemberg von 1392 bis 1417.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Friedrich I. (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Friedrich von Braunschweig und Lüneburg (* 1357/58; † 5. Juni 1400 bei Kleinenglis) war Herzog zu Braunschweig und Lüneburg.

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Friedrich III. von Hertingshausen

Friedrich III.

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Gottfried von Leiningen

Wappen der Grafen von Leiningen Gottfried von Leiningen, auch Jofrid von Leiningen, aus dem pfälzischen Geschlecht der Grafen von Leiningen war 1396 bis 1397 erwählter (nicht bestätigter) Bischof von Speyer bzw.

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Gregor XII.

Papst Gregor XII. als Gregor der Große (Porträt von Gregor XII., Titel: ''Gregorio Incaelum Relato''; 2. Hälfte 15. Jh.) Schedelschen Weltchronik Gregor XII. (* um 1335 in Venedig; † 18. Oktober 1417 in Recanati; ursprünglich Angelo Correr) war vom 30. November 1406 bis zum 4. Juli 1415 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Heinrich VII. (Waldeck)

Heinrich VII.

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Hermann II. (Hessen)

Hermann II.

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Jobst von Mähren

Jobst von Mähren im Codex Gelnhausen, 15. Jh. Wappen des Markgrafen Jobst von Mähren Jobst von Mähren (auch Jost, Jodok(us) Markgraf von Mähren,; * 1351; † 18. Januar 1411 in Brünn) stammte aus der Dynastie der Luxemburger.

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Johannes XXIII. (Gegenpapst)

Johannes XXIII. (Gegenpapst) in der zeitgenössischen Konstanzer Konzilschronik von Ulrich Richental Wappen des Gegenpapstes Johannes XXIII., moderne Nachzeichnung Richental-Chronik) Johannes XXIII.(Gegenpapst) in der Haft zu Mannheim, Stich, 1697 Johannes XXIII. (* um 1370 in Neapel; † 22. oder 27. Dezember 1419 in Florenz), geboren als Baldassare Cossa, amtierte von 1410 bis 1415 als Gegenpapst.

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Karl Menzel

Grab auf dem Poppelsdorfer Friedhof in Bonn Karl Menzel (* 3. November 1835 in Speyer; † 10. Mai 1897 in Bonn) war ein deutscher Historiker.

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Kleinenglis

Kleinenglis ist ein Stadtteil von Borken im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Kloster St. Georgenberg (Worms)

Das Kloster St.

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Konrad II. von Weinsberg

Epitaph Konrads II. von Weinsberg im Mainzer Dom Sein Wappen als Erzbischof Konrad II.

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Konrad von Dhaun

Wappen des Konrad von Dhaun als Erzbischof von Mainz Wappen an der Kirche Eltville Konrad von Dhaun (* um 1380; † 1434), aus dem Hause der Wild- und Rheingrafen, war als Konrad III. von 1419 bis 1434 Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

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Konrad von Falkenberg

Konrad von Falkenberg († 1417), der sich „Kunzmann“ nannte, war ein hessischer Ritter aus der Familie von Falkenberg, deren Stammsitz die Burg Falkenberg bei Wabern in Nordhessen war.

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Konzil von Konstanz

Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.

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Konzil von Pisa

Das Konzil von Pisa war eine Kirchenversammlung, die im Jahre 1409 im toskanischen Pisa stattfand, um das abendländische Schisma aufzuheben; dieses Ziel konnte nicht erreicht werden.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Madern Gerthener

Madern GerthenerMadern Gerthener (auch: Gertener) (* um 1365; † 1430) war Stadtbaumeister der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Marbacher Bund

Der Marbacher Bund (1405–1407) war ein auf Betreiben des Erzbischofs von Mainz, Johann II. von Nassau, am 14.

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Martin V.

Pisanello) Papstwappen Martins V. Martin V., zuvor Oddo di Colonna (* 1368 in Genazzano; † 20. Februar 1431 in Rom), war von 1417 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.

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Oberlahnstein

Oberlahnstein ist ein Stadtteil von Lahnstein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Ruprecht (HRR)

gotischer Zeit. Für den Neubau des Amberger Schlosses wurde im frühen 17. Jahrhundert von dieser Fürstenreihe eine Wandkopie angefertigt. Beide Serien sind jedoch nicht mehr erhalten, sondern lediglich noch eine farbige Miniaturkopie auf Pergament. Ruprecht (* 5. Mai 1352 in Amberg; † 18. Mai 1410 auf Burg Landskron in Oppenheim) aus der Dynastie der Wittelsbacher war von 1398 bis 1410 als Ruprecht III. Pfalzgraf bei Rhein und von 1400 bis 1410 römisch-deutscher König im Heiligen Römischen Reich.

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Ruprecht II. (Pfalz)

Ruprecht II. und seine Gattin Beatrix von Sizilien-Aragon Ruprecht I. kniet rechts von St. Petrus, mit dem Pfälzer Löwenwappen, der Mitregent Ruprecht II. links mit Rautenwappen Ruprecht II., der Harte oder der Ernste (* 12. Mai 1325 in Amberg; † 6. Januar 1398 ebenda) war Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz (1390–1398).

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Waldeck

Waldeck 1712–1921 Grafschaft Waldeck im Jahr 1645 Grafschaft Pyrmont ''waldeckischen und paderbornischen Anteils'' (1794) Das Land Waldeck entstand im Mittelalter um die Burg Waldeck an der Eder im Nordwesten des heutigen Landes Hessen als selbständige Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches.

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Wenzel (HRR)

König Wenzel. Illustration aus der Wenzelsbibel, c.1398/1395 Wenzel von Luxemburg aus dem Geschlecht der Luxemburger, Beiname der Faule (auch Wenzeslaus, tschechisch Václav; * 26. Februar 1361 in Nürnberg; † 16. August 1419 auf der Wenzelsburg, tschechisch Nový hrad u Kunratic, heute im Stadtgebiet von Prag), war seit seiner Krönung im Kindesalter 1363 bis zu seinem Tod 1419 als Wenzel IV. König von Böhmen und von 1376 bis zu seiner Absetzung 1400 römisch-deutscher König.

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1419

Keine Beschreibung.

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23. September

Der 23.

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Leitet hier um:

Johann II. von Nassau.

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