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Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein

Index Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein

Erzbischof Johann II. von Mainz Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* um 1360; † 23. September 1419 in Aschaffenburg) war als Johann II. von 1397 bis 1419 Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

118 Beziehungen: Adolf I. (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Adolf II. (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Amplonius Rating de Berka, Amt Gieboldehausen, Anton Philipp Brück, Bad Kreuznach, Beltershausen (Naumburg), Bengler (Ritterbund), Burg Adolfseck, Burg Alzenau, Burg Bracht, Burg Fürstenberg (Lichtenfels), Burg Hauenstein (Spessart), Burg Lahneck, Burg Reichenstein (Mittelrhein), Burg Rosenthal (Hessen), Burg Tannenberg (Seeheim-Jugenheim), Burgstall Enzheim, Diether VIII. (Katzenelnbogen), Duderstadt, Eberbacher Hof (Köln), Engelbert III. (Ziegenhain), Evangelische Kirche Crumbach, Friedrich I. (Braunschweig-Wolfenbüttel), Friedrich III. von Hertingshausen, Fritzlar, Geschichte des Bistums Mainz, Gieboldehausen, Gottfried von Leiningen, Gottschalk von Kreuznach, Heidesheim (Ingelheim am Rhein), Heinrich VII. (Waldeck), Hertingshausen (Wohratal), Holzheim (Fritzlar), Jobst von Mähren, Johann (Hanau), Johann I. (Nassau), Johann II. von Fleckenstein, Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein (Begriffsklärung), Johannes Ambundi, Kaiserdom St. Bartholomäus, Kaiserkreuz (Kleinenglis), Kerstlingeröder Feld, Kloster St. Georgenberg (Worms), Klosterruine Heiligenberg, Konrad II. von Weinsberg, Konrad von Dhaun, Konrad von Falkenberg, Konrad von Soltau, Löwenbund, ..., Leonhardskirche (Frankfurt am Main), Linsingen (Adelsgeschlecht), Liste bekannter Leibärzte, Liste der Biografien/Johann, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Liste der Herrscher namens Johann, Liste der Künstler am Mainzer Dom, Liste der Staatsoberhäupter 1397, Liste der Staatsoberhäupter 1398, Liste der Staatsoberhäupter 1399, Liste der Staatsoberhäupter 1400, Liste der Staatsoberhäupter 1401, Liste der Staatsoberhäupter 1402, Liste der Staatsoberhäupter 1403, Liste der Staatsoberhäupter 1404, Liste der Staatsoberhäupter 1405, Liste der Staatsoberhäupter 1406, Liste der Staatsoberhäupter 1407, Liste der Staatsoberhäupter 1408, Liste der Staatsoberhäupter 1409, Liste der Staatsoberhäupter 1410, Liste der Staatsoberhäupter 1411, Liste der Staatsoberhäupter 1412, Liste der Staatsoberhäupter 1413, Liste der Staatsoberhäupter 1414, Liste der Staatsoberhäupter 1415, Liste der Staatsoberhäupter 1416, Liste der Staatsoberhäupter 1417, Liste der Staatsoberhäupter 1418, Liste der Staatsoberhäupter 1419, Liste der Wahlen der römisch-deutschen Könige, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Aschaffenburg, Madern Gerthener, Mainzer Dom, Mainzer Domkapitel, Marbach am Neckar, Marbacher Bund, Märteswein, Mittelbuchen, Nassau-Idstein, Nassenerfurth, Nekrolog 1419, Neu Baumburg, Philipp I. (Nassau-Saarbrücken-Weilburg), Philipp II. von Nassau-Idstein, Quirnheim, Reinhard II. (Hanau), Rimbach (Odenwald), Rochuskapelle (Bingen), Ruprecht (HRR), Schloss Hüttelngesäß, Schloss Heiligenberg (Jugenheim), Schloss Mespelbrunn, Schloss Nassenerfurth, St. Martin (Bingen), Stammliste des Hauses Nassau, Stift St. Alban vor Mainz, Tannenbergbüchse, Ulrich V. (Hanau), Wachenheim (Adelsgeschlecht), Walram IV. (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Wenzelkapelle (Oberlahnstein), Wilmundsheim (Alzenau), Zotzenheim, 1404, 1405, 1419, 23. September. Erweitern Sie Index (68 mehr) »

Adolf I. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

Adolf I. (* um 1307; † 17. Januar 1370 in Idstein) war Graf von Nassau und Begründer der Linie Nassau-Idstein.

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Adolf II. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

datum.

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Amplonius Rating de Berka

Amplonius Rating de Berka (* 1363 oder 1364 in Rheinberg; † Mitte April 1435 in Köln) war ein deutscher Gelehrter, Arzt und bedeutender Büchersammler.

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Amt Gieboldehausen

Das Amt Gieboldehausen war ein historisches Verwaltungsgebiet des Erzstifts Mainz, später des Königreichs Hannover bzw.

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Anton Philipp Brück

Anton Philipp Brück (* 16. April 1913 in Bingen am Rhein; † 15. Dezember 1984) war ein deutscher Priester und Kirchenhistoriker.

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Bad Kreuznach

Bad Kreuznach (bis 1924 Kreuznach) ist eine Kurstadt und der Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Beltershausen (Naumburg)

Beltershausen ist ein ehemaliges, wüst gefallenes Dorf in der Gemarkung Altendorf, etwa 1 km südlich des Ortsteils Altendorf der Stadt Naumburg im nordhessischen Landkreis Kassel.

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Bengler (Ritterbund)

Die Bengler (auch Bengeler- oder Klüppelgesellschaft) waren eine Adelsgesellschaft hessischen und westfälischen Adels.

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Burg Adolfseck

Die Burg Adolfseck ist eine abgegangene Spornburg auf am Südrand des Bad Schwalbacher Ortsteils Adolfseck auf einem Umlaufberg der Aar.

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Burg Alzenau

Die Burg Alzenau befindet sich direkt im Zentrum von Alzenau auf einem Felsen oberhalb des Marktplatzes.

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Burg Bracht

Die Burg Bracht war eine wahrscheinlich gegen Ende des 12.

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Burg Fürstenberg (Lichtenfels)

Die Burg Fürstenberg ist eine abgegangene Burg in der Gemarkung von Fürstenberg, einer einst selbstständigen Stadt und einem heutigen Stadtteil von Lichtenfels im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.

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Burg Hauenstein (Spessart)

Die Burg Hauenstein ist die Ruine einer Höhenburg im Landkreis Aschaffenburg im bayerischen Spessart, zwischen dem Hof Hauenstein und Mensengesäß auf Krombacher Gemarkung im Kahlgrund liegend.

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Burg Lahneck

Die Burg Lahneck ist eine in der ersten Hälfte des 13.

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Burg Reichenstein (Mittelrhein)

Die Burg Reichenstein, auch Falkenburg genannt, ist eine Burg im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.

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Burg Rosenthal (Hessen)

Die Burg Rosenthal ist eine abgegangene, im Jahre 1343 erstmals urkundlich erwähnte und um die Wende zum 19.

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Burg Tannenberg (Seeheim-Jugenheim)

Die Burg Tannenberg ist die Ruine einer Gipfelburg auf östlich von Jugenheim in der Gemeinde Seeheim-Jugenheim im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen.

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Burgstall Enzheim

Der Burgstall Enzheim ist eine abgegangene Wasserburg im heutigen Altenstädter Ortsteil Enzheim im Wetteraukreis in Hessen.

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Diether VIII. (Katzenelnbogen)

Graf Diether VIII.

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Duderstadt

Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655 Duderstadt ist eine Stadt und selbständige Gemeinde im Landkreis Göttingen im südöstlichen Niedersachsen.

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Eberbacher Hof (Köln)

St. Kunibert (Ausschnitt der Kölner Stadtansicht von 1570). Der Erbacher- oder Eberbacher Hof war der Stadthof des Klosters Eberbach im Rheingau in der Stadt Köln.

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Engelbert III. (Ziegenhain)

Engelbert III.

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Evangelische Kirche Crumbach

Evangelische Kirche und Gemeindezentrum Die Kirche vom Kirchhof aus gesehen Die Evangelische Kirche Crumbach ist eine Pfarrkirche in Crumbach, einem Ortsteil der Gemeinde Lohfelden im Landkreis Kassel in Nordhessen.

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Friedrich I. (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Friedrich von Braunschweig und Lüneburg (* 1357/58; † 5. Juni 1400 bei Kleinenglis) war Herzog zu Braunschweig und Lüneburg.

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Friedrich III. von Hertingshausen

Friedrich III.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Geschichte des Bistums Mainz

Bistumswappen Die Mainzer Kirchenprovinz um das Jahr 1000 König von Böhmen. Der Gewählte wird am Wahlort Frankfurt am Main zum König erhoben und gekrönt. Seine Salbung und Weihe erfolgten in der Pfalzkirche Karls des Großen in Aachen, um 1340, Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 1 C Nr. 1 fol. 3b. Die Geschichte des Bistums und Erzbistums Mainz reicht über 1600 Jahre zurück.

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Gieboldehausen

Gieboldehausen ist ein Flecken sowie Mitgliedsgemeinde und Sitz der Samtgemeinde Gieboldehausen im Landkreis Göttingen in Südniedersachsen (Deutschland).

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Gottfried von Leiningen

Wappen der Grafen von Leiningen Gottfried von Leiningen, auch Jofrid von Leiningen, aus dem pfälzischen Geschlecht der Grafen von Leiningen war 1396 bis 1397 erwählter (nicht bestätigter) Bischof von Speyer bzw.

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Gottschalk von Kreuznach

Gottschalk von Kreuznach oder Gotschalck von Katzenelnbogen u. ä.

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Heidesheim (Ingelheim am Rhein)

Heidesheim ist seit dem 1. Juli 2019 ein Ortsbezirk der Stadt Ingelheim am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinhessen in Rheinland-Pfalz.

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Heinrich VII. (Waldeck)

Heinrich VII.

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Hertingshausen (Wohratal)

Hertingshausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Wohratal im Landkreis mittelhessischen Marburg-Biedenkopf.

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Holzheim (Fritzlar)

Holzheim war ein von mindestens 1040 bis mindestens 1401 urkundlich bezeugtes und bewohntes Dorf in der Ederniederung etwa 1,5 km südsüdwestlich von Fritzlar und östlich unterhalb der Büraburg im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Jobst von Mähren

Jobst von Mähren im Codex Gelnhausen, 15. Jh. Wappen des Markgrafen Jobst von Mähren Jobst von Mähren (auch Jost, Jodok(us) Markgraf von Mähren,; * 1351; † 18. Januar 1411 in Brünn) stammte aus der Dynastie der Luxemburger.

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Johann (Hanau)

Johann von Hanau (* um 1377; † 4. März 1411 in Frankfurt am Main) war – zusammen mit seinem Bruder, Reinhard II. von Hanau – ab 1404 Mitregent der Herrschaft Hanau.

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Johann I. (Nassau)

Johann I. von Nassau-Dillenburg (* um 1339; † 4. September 1416 in Herborn) war von 1350 bis 1416 Graf von Nassau-Dillenburg.

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Johann II. von Fleckenstein

Familienwappen Johann II.

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Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein (Begriffsklärung)

Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein ist der Name folgender Personen: * Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein (um 1360–1419), Kurfürst und Erzbischof von Mainz Siehe auch.

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Johannes Ambundi

Johannes Ambundi (auch: Abundi, Ambundij, Habundi, Habindi, Habendi, Almanni) von Schwan († 14. Mai oder 16. Juni 1424) war Bischof von Chur und Erzbischof von Riga.

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Kaiserdom St. Bartholomäus

Der Frankfurter Kaiserdom St. Bartholomäus, von Norden vom Nextower beim Palais Quartier aus gesehen, August 2011 Grundriss des Kaiserdoms Bauliche Entwicklung der Kirche. Die Farben (auch im Grundriss oben) stehen für die kunstgeschichtliche Epoche (siehe Bildbeschreibungsseite). Der Kaiserdom St.

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Kaiserkreuz (Kleinenglis)

Das Kaiserkreuz Kleinenglis, 2006 Das Kaiserkreuz von Kleinenglis ist ein gotisches Denkmal von nationalgeschichtlicher Bedeutung im Borkener Stadtteil Kleinenglis im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Kerstlingeröder Feld

Gasthaus Kerstlingeröderfeld Blick vom Sauberg über das Kerstlingeröder Feld verfallene Wirtschaftsgebäude auf dem Kerstlingeröder Feld Das Kerstlingeröder Feld im Winter Stammbuchblatt (Kupferstich) Gutshaus Kerstlingeröderfeld, Postkarte um 1900, zerstört nach 1961 Das Kerstlingeröder Feld ist eine heute fast 200 ha große Freifläche im Göttinger Wald.

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Kloster St. Georgenberg (Worms)

Das Kloster St.

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Klosterruine Heiligenberg

Chor der Klosterruine, Blick nach Osten Blick ins Innere der Klosterruine nach Westen Richtung Jugenheim, links Taufstein und Grabplatte des Conrad von Weinsberg-Breuberg; gegenüberliegende Wandseite: Grabplatten der Familie Oberkeim aus dem Ende des 15. Jahrhunderts Die Klosterruine Heiligenberg (nach Urkunden auch Lorscher Kloster auf dem heiligen Berge genannt) ist der Überrest eines hochmittelalterlichen Nonnenklosters auf dem Heiligenberg bei Jugenheim, einem Ortsteil von Seeheim-Jugenheim im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen.

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Konrad II. von Weinsberg

Epitaph Konrads II. von Weinsberg im Mainzer Dom Sein Wappen als Erzbischof Konrad II.

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Konrad von Dhaun

Wappen des Konrad von Dhaun als Erzbischof von Mainz Wappen an der Kirche Eltville Konrad von Dhaun (* um 1380; † 1434), aus dem Hause der Wild- und Rheingrafen, war als Konrad III. von 1419 bis 1434 Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

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Konrad von Falkenberg

Konrad von Falkenberg († 1417), der sich „Kunzmann“ nannte, war ein hessischer Ritter aus der Familie von Falkenberg, deren Stammsitz die Burg Falkenberg bei Wabern in Nordhessen war.

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Konrad von Soltau

Konrad von Soltau (* um 1350 in Lüneburg; † 2. Januar 1407 in Rotenburg) war ein katholischer Theologe.

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Löwenbund

Die Gesellschaft mit dem Lewen (auch als Löwengesellschaft und Löwenbund bezeichnet) war eine am 17.

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Leonhardskirche (Frankfurt am Main)

Sankt Leonhard vom Mainufer aus, 2008 Logo der Internationalen englischsprachigen Katholischen Gemeinde in Frankfurt am Main Grundriss von Sankt Leonhard Die Leonhardskirche, nach dem Hauptheiligen auch Sankt Leonhard, ist eine römisch-katholische Kirche in Frankfurt am Main.

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Linsingen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Linsingen in Siebmachers Wappenbuch von 1870 Linsingen ist der Name eines deutschen Uradelsgeschlecht edelfreier Herkunft mit den Stammburgen Linsingen und Jesberg im heutigen Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen.

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Liste bekannter Leibärzte

Leibärzte befanden sich schon seit der Antike in einer hervorgehobenen und verantwortungsvollen Position.

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Liste der Biografien/Johann

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Liste der Herrscher namens Johann

Die Liste ist geordnet! Die Einordnungen erfolgen nun chronologisch nach Erhalt des Titels, bei gleichem Jahr entscheidet die Höhe des Titels.

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Liste der Künstler am Mainzer Dom

Die folgende Liste gibt Auskunft über Künstler, die nachweislich am Mainzer Dom gewirkt haben.

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Liste der Staatsoberhäupter 1397

Keine Beschreibung.

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Liste der Staatsoberhäupter 1398

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Liste der Staatsoberhäupter 1399

Keine Beschreibung.

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Liste der Staatsoberhäupter 1400

Keine Beschreibung.

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Liste der Staatsoberhäupter 1401

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Liste der Staatsoberhäupter 1402

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Liste der Staatsoberhäupter 1403

Keine Beschreibung.

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Liste der Staatsoberhäupter 1404

Keine Beschreibung.

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Liste der Staatsoberhäupter 1405

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Liste der Staatsoberhäupter 1406

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Liste der Staatsoberhäupter 1407

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Liste der Staatsoberhäupter 1408

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Liste der Staatsoberhäupter 1409

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Liste der Staatsoberhäupter 1410

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Liste der Staatsoberhäupter 1411

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Liste der Staatsoberhäupter 1412

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Liste der Staatsoberhäupter 1413

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Liste der Staatsoberhäupter 1414

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Liste der Staatsoberhäupter 1415

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Liste der Staatsoberhäupter 1416

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Liste der Staatsoberhäupter 1417

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Liste der Staatsoberhäupter 1418

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Liste der Staatsoberhäupter 1419

Keine Beschreibung.

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Liste der Wahlen der römisch-deutschen Könige

Die Wahl des Römisch-deutschen Königs beziehungsweise, später direkt, des römisch-deutschen Kaisers im Heiligen Römischen Reich oblag seit spätestens dem 13.

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Liste von Persönlichkeiten der Stadt Aschaffenburg

Wappen der Stadt Aschaffenburg In dieser Liste werden die Persönlichkeiten mit Bezug zur Stadt Aschaffenburg aufgeführt.

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Madern Gerthener

Madern GerthenerMadern Gerthener (auch: Gertener) (* um 1365; † 1430) war Stadtbaumeister der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Marbach am Neckar

Marbach am Neckar ist eine Stadt mit Einwohnern im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg.

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Marbacher Bund

Der Marbacher Bund (1405–1407) war ein auf Betreiben des Erzbischofs von Mainz, Johann II. von Nassau, am 14.

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Märteswein

Der Märteswein (auch Martiniwein) wurde von der Grafschaft, später dem Kurfürstentum Hessen, den Bürgern der Altstadt Hanau bis ins 19.

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Mittelbuchen

Mittelbuchen ist der urkundlich am frühesten belegte und am stärksten ländlich geprägte Stadtteil von Hanau im hessischen Main-Kinzig-Kreis mit rund 4.200 Einwohnern.

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Nassau-Idstein

Nassau-Idstein, teilweise und zeitweise auch als Nassau-Wiesbaden-Idstein bezeichnet, war ein Territorium im Heiligen Römischen Kaiserreich und eine Linie des Hauses Nassau.

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Nassenerfurth

Das Dorf Nassenerfurth ist seit dem 1.

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Nekrolog 1419

Keine Beschreibung.

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Neu Baumburg

Die Burg Neu Baumburg, auch Neu-Bamberg, Neubamberg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg oberhalb der Gemeinde Neu-Bamberg im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Philipp I. (Nassau-Saarbrücken-Weilburg)

Philipp I., Zeichnung der Grabplatte aus dem Epitaphienbuch von Heinrich Dors Philipp I. von Nassau-Saarbrücken-Weilburg (* um 1368 in Weilburg; † 2. Juli 1429 in Wiesbaden) war Graf von Nassau-Weilburg und von Nassau-Saarbrücken.

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Philipp II. von Nassau-Idstein

Epitaph von Philipp II. von Nassau-Idstein Graf Philipp II.

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Quirnheim

Quirnheim, historisch auch Querum, pfälzisch „Querm“ oder „Querem“, ist eine Ortsgemeinde im rheinland-pfälzischen Landkreis Bad Dürkheim.

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Reinhard II. (Hanau)

Marienkirche in Hanau Reinhard II.

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Rimbach (Odenwald)

Rimbach ist eine Gemeinde des südhessischen Kreises Bergstraße.

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Rochuskapelle (Bingen)

Rochuskapelle, Westseite Die Rochuskapelle vom Rheinufer aus Skulptur „Christus vom Kreuz herabgenommen“ Die St.-Rochus-Kapelle ist eine Ende des 19.

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Ruprecht (HRR)

gotischer Zeit. Für den Neubau des Amberger Schlosses wurde im frühen 17. Jahrhundert von dieser Fürstenreihe eine Wandkopie angefertigt. Beide Serien sind jedoch nicht mehr erhalten, sondern lediglich noch eine farbige Miniaturkopie auf Pergament. Ruprecht (* 5. Mai 1352 in Amberg; † 18. Mai 1410 auf Burg Landskron in Oppenheim) aus der Dynastie der Wittelsbacher war von 1398 bis 1410 als Ruprecht III. Pfalzgraf bei Rhein und von 1400 bis 1410 römisch-deutscher König im Heiligen Römischen Reich.

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Schloss Hüttelngesäß

Das Schloss Hüttelngesäß lag einst im Main-Kinzig-Kreis im hessischen Spessart, zwischen Niedersteinbach und Geiselbach.

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Schloss Heiligenberg (Jugenheim)

Schloss Heiligenberg Schloss Heiligenberg steht östlich von Jugenheim, einem Ortsteil von Seeheim-Jugenheim, etwa zwölf Kilometer südlich von Darmstadt, direkt östlich des Heiligenberges, von dem man einen weiten Blick über die Rheinebene von der Pfalz bis hinüber zum Taunus hat.

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Schloss Mespelbrunn

Schloss Mespelbrunn Das Schloss Mespelbrunn, ein Wasserschloss, steht in der bayerischen Gemeinde Mespelbrunn zwischen Aschaffenburg und Würzburg in einem abgelegenen Seitental des Elsava-Tals im Spessart.

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Schloss Nassenerfurth

Das Schloss Nassenerfurth, auch Baumbachsches Schloss genannt, später zeitweilig Schloss Hirschrain, derzeit Schloss Hirschgarten, befindet sich im Osten der Dorfanlage von Nassenerfurth, einem Stadtteil von Borken im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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St. Martin (Bingen)

Kirche von Süden Die Basilika St.

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Stammliste des Hauses Nassau

Stammliste des Hauses Nassau mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.

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Stift St. Alban vor Mainz

Mainz von Südosten aus gesehen (1631). Links St. Alban mit Chor und Turm, dazwischen der normalerweise ca. 500 m weiter entfernt stehende Drususstein. Federzeichnung von Wenzel Hollar Das Stift St.

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Tannenbergbüchse

Die Tannbergbüchse, vor 1399 Die Tannenbergbüchse ist die derzeit älteste sicher datierbare Handfeuerwaffe Europas.

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Ulrich V. (Hanau)

Ulrich V. von Hanau (* um 1370; † 1419 (vermutlich) in Schaafheim) war Regent der Herrschaft Hanau von 1380 bis 1404.

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Wachenheim (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Wachenheim im Ingeram Codex (um 1459) Großes Familienwappen, 1635, Epitaph, Nikolauskirche Neuleiningen Die Herren von Wachenheim auch genannt Ritter von Wachenheim, waren ein Geschlecht des Pfälzer Uradels, das seine Heimat im später rheinhessischen Dorf Wachenheim an der Pfrimm hatte und dort eine Burg besaß.

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Walram IV. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

Walram IV. von Nassau-Wiesbaden-Idstein Walram IV. (auch Walram II.) (* 1354; † 7. November 1393) war Graf von Nassau-Wiesbaden-Idstein.

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Wenzelkapelle (Oberlahnstein)

Die Wenzelkapelle ist ein im Kern gotischer Bau aus dem 14.

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Wilmundsheim (Alzenau)

Wilmundsheim mit der Burg Alzenau im 15. Jahrhundert (Norden ist links) Kahlbrücke der ''Kaiser-Ruprecht-Straße'' in Alzenau: Wilmundsheim lag unterhalb des heutigen Friedhofes (im Bildhintergrund die Aussegnungshalle mit Glockenturm). Auf dem Berg befand sich die Wilmundsheimer Pfarrkirche. Wilmundsheim, auch Wilmundsheim vor dem Berge oder Wilmundsheim vor der Hart, war ein Dorf im Mittelalter, aus dem sich die heutige Stadt Alzenau in Unterfranken entwickelte.

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Zotzenheim

Blick von Zotzenheim aufs Zotzenheimer Horn Blick von Zotzenheim aufs Zotzenheimer Horn Zotzenheim in Rheinhessen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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1404

Darstellung der Schlacht bei Vögelinsegg in der Spiezer Chronik 1465.

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1405

Keine Beschreibung.

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1419

Keine Beschreibung.

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23. September

Der 23.

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Leitet hier um:

Johann II. von Nassau.

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