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Johann Philipp von Schönborn

Index Johann Philipp von Schönborn

Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

113 Beziehungen: Adolph Gottfried Volusius, Alexander VII., Alfred Wendehorst, Anselm Casimir Wambolt von Umstadt, Anton Philipp Brück, Apostolischer Nuntius, Bachgau, Bistum Mainz, Bistum Speyer, Bistum Würzburg, Bistum Worms, Brevier (Liturgie), Christian Friedrich Tieck, Diözesanadministrator, Domherr, Domkapitel, Dreißigjähriger Krieg, Erfurt, Fürstbischof, Fürstentum Wied, Festung Mainz, Festung Marienberg, Franz Stadelmayer, Franz von Hatzfeld, Friedhelm Jürgensmeier, Friedrich Spee, Gautor (Mainz), Geheimrat, Georg Joseph Cöntgen, Germania Sacra, Gesandter, Geschichte der Pest, Gottfried Wilhelm Leibniz, Grabmal, Gregorianischer Choral, Grenzstein, Heinrich Wolter von Streversdorf, Hexenverfolgung, Hof zum Homberg, Hugo Everhard Cratz von Scharfenstein, Jüdische Gemeinde Würzburg, Jesuiten, Jesuitennoviziat (Mainz), Johann Hartmann von Rosenbach, Johann Philipp Franz von Schönborn, Johann von Heppenheim genannt vom Saal, Jules Mazarin, Kaiserliche Armee (HRR), Karl Georg Bockenheimer, Köln, ..., Kelchkommunion, Koadjutor, Kondominat Umstadt, Konversion (Religion), Konzil von Trient, Kurfürst, Lahn, Landkreis Bamberg, Laubuseschbach, Leopold I. (HRR), Leyen (Adelsgeschlecht), Liste der Bischöfe von Würzburg, Liste der Bischöfe von Worms, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Liste der Mainzer Weihbischöfe, Lothar Franz von Schönborn, Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid, Ludwig XIV., Mainz, Mainzer Dom, Mainzer Domkapitel, Martinus-Bibliothek, Niedere Weihen, Orléans, Pallium, Papst, Pfälzer Schloss, Philipp Erwein von Schönborn, Philipp von Wrede zu Amecke, Pommersfelden, Priesterseminar Mainz, Proprium (Liturgie), Protestantismus, Reduit (Mainz-Kastel), Reichsdirektorium, Reichserzkanzler, Rheinischer Bund, Schönborn (Adelsgeschlecht), Schloss Weißenstein (Pommersfelden), Schmalkaldischer Krieg, Sebastian Wilhelm von Meel, Siena, Stadtbibliothek Mainz, Stapelrecht, Taunus, Walhalla, Wappen, Würzburg, Weihbischof, Weilburg, Westerwald, Westfälischer Friede, Wien, Wilhelm Engel, Willigis, Worms, Zitadelle Cyriaksburg, Zitadelle Mainz, Zitadelle Petersberg, 1605, 1613, 1673, 6. August. Erweitern Sie Index (63 mehr) »

Adolph Gottfried Volusius

Adolph Gottfried Volusius Adolph Gottfried Volusius (* 1617 in Hanau; † 17. März 1679 in Mainz) war ein katholischer Weihbischof, Gelehrter und Rektor der Universität Mainz.

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Alexander VII.

Alexander VII. Porträt Fabio Chigis, gemalt von Anselm van Hulle, um 1646 Papstwappen Alexanders VII. Grabmal Alexanders VII. im Petersdom Alexander VII. (eigentlich Fabio Chigi; * 13. Februar 1599 in Siena; † 22. Mai 1667 in Rom) war von 1655 bis 1667 Papst der katholischen Kirche.

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Alfred Wendehorst

Alfred Wendehorst (* 29. März 1927 in Breyell; † 3. September 2014 in Fulda) war ein deutscher Historiker.

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Anselm Casimir Wambolt von Umstadt

Erzbischof Anselm Casimir Anselmus Casimirus „Anselmus Casimirus Ertzbischoff und Churfürst zu Maintz Ertz Cantzler des Hl. Röm Reichs“ aus den Annales Ferdinandei, 1721–1726, des Franz Christoph von Khevenhüller Wappen des Erzbischofs von Mainz Epitaph im Mainzer Dom Anselm Casimir Wambolt von Umstadt (* 30. November 1582 in Speyer; † 9. Oktober 1647 in Frankfurt am MainEpitaph im Mainzer Dom.) war von 1629 bis zu seinem Tode Erzbischof und somit auch Kurfürst von Mainz.

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Anton Philipp Brück

Anton Philipp Brück (* 16. April 1913 in Bingen am Rhein; † 15. Dezember 1984) war ein deutscher Priester und Kirchenhistoriker.

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Apostolischer Nuntius

alternativtext.

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Bachgau

Der Bachgau lag im Süden des hier eingezeichneten Maingaues (um 1000) Bachgau ist eine historische Region südwestlich von Aschaffenburg.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Speyer

Das Bistum Speyer (lat.: Dioecesis Spirensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Bistum Worms

Wappen des Bistums Worms Das Bistum Worms (lat. Episcopatus Wormatiensis) war eine katholische Diözese mit Sitz in Worms (für die Diözese lat. auch Wormatiensis Dioecesis).

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Brevier (Liturgie)

Das Stundenbuch Maria Stuarts, das sie bei ihrer Hinrichtung bei sich trug Das Brevier (von lateinisch brevis ‚kurz‘), Breviarium (Romanum), heute Stundenbuch, enthält die Texte für die Feier des Stundengebets der römisch-katholischen Kirche.

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Christian Friedrich Tieck

Selbstporträt 1805/1806 Christian Friedrich Tieck auf einer Lithografie von Johann Joseph Sprick nach einer Zeichnung von Franz Krüger Christian Friedrich Tieck (* 14. August 1776 in Berlin; † 12. Mai 1851 ebenda) war ein prominenter Vertreter der Berliner Bildhauerschule zur Zeit des 19.

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Diözesanadministrator

Heinrich Schnuderl, Diözesanadministrator der Diözese Graz-Seckau von Januar bis Juni 2015 Ein Diözesanadministrator ist nach dem Kanonischen Recht ein Geistlicher, der während der Sedisvakanz eines bischöflichen Stuhles die Diözese bis zur Wiederbesetzung des Amtes verwaltet.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Fürstentum Wied

Die Grafschaft Wied (seit 1784 Fürstentum Wied), benannt nach dem rechtsrheinischen Nebenfluss Wied, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Bereich des Westerwaldes und des heutigen Landkreises Neuwied.

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Festung Mainz

Karte der Bundesfestung Mainz von 1844 Als Festung Mainz werden eine Reihe von Festungswerken in der Zeit von 1619 bis 1918 um die Garnisonsstadt Mainz bezeichnet.

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Festung Marienberg

Die Festung Marienberg ist eine ehemalige Befestigung und ein ehemaliges fürstbischöfliches Schloss auf dem auch Frauenberg genannten Marienberg 100 Meter oberhalb des Mains in Würzburg in Unterfranken.

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Franz Stadelmayer

Franz Stadelmayer (* 12. Januar 1891 in Scheinfeld; † 19. Mai 1971 in München) war ein deutscher Jurist und Oberbürgermeister von Würzburg.

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Franz von Hatzfeld

Franz von Hatzfeld, Kupferstich von Johann Salver gemehrten Wappen weiter. Franz von Hatzfeld, seit 1635 Franz Graf von Hatzfeld (* 13. September 1596 auf Schloss Crottorf; † 30. Juli 1642 in Würzburg), war seit 1631 Fürstbischof von Würzburg und von 1633 bis zu seinem Tod 1642 Fürstbischof des Hochstiftes Bamberg.

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Friedhelm Jürgensmeier

Teilansicht des Rochusstifts, in dem das Institut für Mainzer Kirchengeschichte untergebracht ist, dessen Leiter Jürgensmeier bis 2013 war Friedhelm Jürgensmeier (* 27. März 1936 in Letmathe, heute Stadt Iserlohn) ist ein deutscher katholischer Kirchenhistoriker.

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Friedrich Spee

Friedrich Spee – zeitgenössisches Porträt Stich nach dem vorstehenden Gemälde Friedrich Spee von Langenfeld (* 25. Februar 1591 in Kaiserswerth bei Düsseldorf; † 7. August 1635 in Trier) war ein deutscher Jesuit.

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Gautor (Mainz)

Das Giebelbild an der Fassade des ehemaligen äußeren Gautors. Das Gautor in Mainz war Teil des in den 1650er Jahren angelegten Festungsrings um die Stadt.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Georg Joseph Cöntgen

Georg Joseph Cöntgen, öfter auch Coentgen (* 17. Mai 1752 in Mainz; † 28. Januar 1799 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Kupferstecher.

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Germania Sacra

Band 44 der Neuen Folge Band 12 der Dritten Folge Germania Sacra (lateinisch für „Geheiligtes Germanien“ oder „Geheiligtes Deutschland“) war ursprünglich ein Begriff zur Bezeichnung der von Kirchenfürsten beherrschten Territorien des Heiligen Römischen Reiches.

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Gesandter

Die Mitglieder der deutschen Gesandtschaft in Peking (China) 1900, sitzend: der deutsche Gesandte Alfons Mumm von Schwarzenstein Ein Gesandter (weibliche Form Gesandtin aber: der Gesandte bzw. die Gesandte; der Herr Gesandte bzw. die Frau Gesandte) ist ein diplomatischer Vertreter eines Staates bei einem anderen Staat.

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Geschichte der Pest

''Die Piazza Mercatello in Neapel während der Pest von 1656'', Gemälde von Domenico Gargiulo Die Geschichte der Pest umfasst vor allem die Ursachen und Folgen der historischen Pest-Seuchen.

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Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

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Grabmal

Igeler Säule, Grabmal einer römischen Familie Ein Grabmal (mhd. meil „Zeichen“) ist ein Gedenk- und Erinnerungsmal an der Grabstätte eines Toten.

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Gregorianischer Choral

Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).

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Grenzstein

Historischer Grenzstein von 1860 auf der ehemaligen Grenze zwischen dem Fürstentum Lippe (Lippische Rose) und dem Königreich Preußen Redendes Wappen von Merkstein Ein Grenzstein (auch Abmarkung, Markstein, Markierungsstein, Bannstein oder veraltet Terme) ist eine übliche Kennzeichnung von Grenzpunkten (Eckpunkten, Knickpunkten oder Knotenpunkten) einer Flurstücksgrenze.

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Heinrich Wolter von Streversdorf

Heinrich Wolter von Streversdorf Heinrich Wolter Freiherr von Streversdorf auch Wolter Heinrich von Strevesdorff OESA (* 1588 in Neuss; † 7. Mai 1674 in Mainz) war Weihbischof in Mainz und wirkte zeitweilig auch im Erzbistum Köln.

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Hexenverfolgung

Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.

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Hof zum Homberg

Hof zum Homberg Der Hof zum Homberg ist ein denkmalgeschütztes Mainzer Patriziergebäude aus dem 13.

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Hugo Everhard Cratz von Scharfenstein

Hugo Everhard Cratz von Scharfenstein Hugo Everhard Cratz, Graf von Scharfenstein, in kurmainzischen Diensten Abgetretene Grabplatte des Bischofs, Worms Liebfrauenkirche Wappen der Adelsfamilie Kratz von Scharfenstein Hugo Everhard Cratz von Scharfenstein (* vor 1595; † 13. März 1663 in Regensburg) war von 1654 bis 1663 Bischof von Worms.

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Jüdische Gemeinde Würzburg

Die Jüdische Gemeinde Würzburg und Unterfranken bzw.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Jesuitennoviziat (Mainz)

Das ehemalige Jesuitennoviziat, ein Kolleg zur Unterrichtung von Schülern der Jesuiten, wurde im Zeitraum 1701 bis 1719 erbaut und befand sich in der Mainzer Altstadt.

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Johann Hartmann von Rosenbach

Festung Marienberg, Marienkirche Johann Hartmann von Rosenbach Johann Hartmann von Rosenbach (* 15. Dezember 1609; † 19. April 1675) war ein deutscher Geistlicher (Domherr).

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Johann Philipp Franz von Schönborn

Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn Johann Philipp Franz von Schönborn (* 15. Februar 1673 in Würzburg; † 18. August 1724 bei Oesfeld) war ein deutscher Geistlicher, Dompropst in Würzburg und ab 1719 Fürstbischof des Hochstifts Würzburg.

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Johann von Heppenheim genannt vom Saal

Familienwappen ''Heppenheim genannt vom Saal'' Johann von Heppenheim genannt vom Saal (* 1609; † 3. Februar 1672; in Mainz) war ein adeliger Domherr im Erzbistum Mainz, im Bistum Worms und im Bistum Würzburg, sowie Kanzler der Universität Heidelberg.

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Jules Mazarin

150px Wappen Kardinal Mazarins Jules Mazarin, eigentlich Giulio Mazzarino, er unterzeichnete aber bis zu seiner Übersiedlung nach Frankreich als Giulio Mazzarini, (* 14. Juli 1602 in Pescina, Königreich Neapel; † 9. März 1661 im Schloss Vincennes, Königreich Frankreich) war ein französischer Diplomat und Kardinal italienischer Abstammung, seit 1659 Herzog von Nevers und Rethel sowie von 1642 bis 1661 regierender Minister Frankreichs als Nachfolger von Kardinal Richelieu.

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Kaiserliche Armee (HRR)

Fahne der Linieninfantierie während des Siebenjährigen Krieges. Auf einer Seite sind die Initialen MT für Kaiserin Maria Theresia. Die Kaiserliche Armee, Kaiserliche Truppen, kurz Kaiserliche (zwischen 1740 und 1745 Königlich Ungarische Armee, ab 1745 römisch-kaiserlich-königlich oder kaiserlich-königlich), war die Armee der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit, weshalb man sie im 18.

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Karl Georg Bockenheimer

Exlibris von Karl Georg Bockenheimer, gestaltet von Clemens Kissel Karl Georg Bockenheimer (* 6. August 1836 in Mainz; † 28. November 1914 ebenda) war ein großherzoglich hessischer Landgerichtsdirektor, Landtagsabgeordneter, Mainzer Geschichtsforscher und Lokalschriftsteller, der vor allem zu Mainz publizierte.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kelchkommunion

Katholische Trauungsmesse mit Spendung der Kelchkommunion Die Darreichung des konsekrierten Weines an die Gläubigen innerhalb oder (selten) außerhalb der Feier der Eucharistie wird Kelchkommunion genannt.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Kondominat Umstadt

Die Zehntorte im Amt Umstadt im 15. und 16. Jahrhundert mit ihren verschiedenen späteren Zugehörigkeiten Das Kondominat Umstadt war ein Kondominium, über das die Kurpfalz und die Herren und Grafen von Hanau, später die Kurpfalz und die Landgrafschaft Hessen und folgend die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, gemeinsam die Herrschaft ausübten.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Lahn

Lahnhof nahe dem Lahnkopf im Rothaargebirge Lahn mit Hochwasserschutzmauer in Biedenkopf Marburg (Lahn) Alte Lahnbrücke in Wetzlar Lahntunnel (Weilburger Schifffahrtstunnel) Steinerne Brücke (Weilburg), Korbbogenbrücke Lahn bei Runkel Limburg Alte Lahnbrücke (Limburg) Diez Lahntalbahn unterhalb des Cramberger Krampens Schleuse Dausenau Liste der Hochwasser am Domfelsen Limburg Die Lahn ist ein 245,6 km langer, rechter und östlicher Nebenfluss des Rheins in Deutschland.

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Landkreis Bamberg

Der Landkreis Bamberg ist der westlichste Landkreis des Regierungsbezirks Oberfranken in Bayern.

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Laubuseschbach

Laubuseschbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Weilmünster im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Leyen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von der Leyen Fürstliches Wappen derer von der Leyen B 416) Das Haus von der Leyen ist ein von der Mosel stammendes Geschlecht des Hochadels.

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Liste der Bischöfe von Würzburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Würzburg enthält die chronologische Abfolge der Bischöfe seit der Gründung des Bistums Würzburg von 742 bis heute.

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Liste der Bischöfe von Worms

Die Liste der Bischöfe von Worms nennt die Bischöfe und Weihbischöfe des Bistums Worms.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Liste der Mainzer Weihbischöfe

Keine Beschreibung.

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Lothar Franz von Schönborn

Lothar Franz von Schönborn, Bildnis von Christian Schilbach, 1715 Lothar Franz von Schönborn (* 4. Oktober 1655 in Steinheim am Main; † 30. Januar 1729 in Mainz) war Fürstbischof von Bamberg (1693–1729), Kurfürst und Erzbischof von Mainz (1695–1729).

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Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid

Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid Wappen ab 1673 Epitaph im Mainzer Dom Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid (* 29. September 1617 auf Burg Bourscheid, Luxemburg; † 3. Juni 1675 in Mainz) war von 1652 bis 1675 Bischof von Speyer, 1673 bis 1675 auch Erzbischof und Kurfürst von Mainz und Bischof von Worms.

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Ludwig XIV.

rahmenlos Navarra Ludwig XIV., Louis XIV (* 5. September 1638 in Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 1. September 1715 in Schloss Versailles), war ein französischer Prinz aus dem Haus Bourbon und von 1643 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra sowie Kofürst von Andorra.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Martinus-Bibliothek

Eingang des Arnsburger Hofes Die Martinus-Bibliothek (lat. Bibliotheca Sancti Martini Moguntina), ehemals Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars, im Arnsburger Hof in der Mainzer Altstadt ist die öffentliche wissenschaftliche Diözesanbibliothek im Priesterseminar des Bistums Mainz.

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Niedere Weihen

Unter den niederen Weihen wird eine Form der Beauftragung zu Diensten in der christlichen Kirche verstanden, die im Lauf der Kirchengeschichte verschiedene Ausprägungen und theologische Gewichtungen hatte.

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Orléans

Orléans ist eine Großstadt und eine Gemeinde (commune) in der Region Centre-Val de Loire, Frankreich.

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Pallium

Innozenz III. mit Pallium im spätantik-byzantinischen Stil Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt mit einem Pallium, wie es seit dem Hochmittelalter üblich war Entwicklung des Palliums Benedikt XVI. mit Pallium der Art, die er zuerst verwendete (15. Mai 2005) Benedikt XVI. mit neugestaltetem Pallium des Papstes (12. Oktober 2008) Das Pallium ist ein Amtsabzeichen des Papstes, das er regelmäßig an die Metropoliten der lateinischen Kirche verleiht.

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Papst

alternativtext.

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Pfälzer Schloss

Das Pfälzer Schloss (zur Unterscheidung des Unterschloss benannten Darmstädter Schlosses auch Oberschloss genannt) liegt im Nordwesten der Stadt Groß-Umstadt im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen und ist ein aus einer ehemaligen Wasserburg entstandener Adelssitz.

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Philipp Erwein von Schönborn

Philipp Erwein von Schönborn zu Freienfels-Eschbach (* 1607; † 4. November 1668) war der Sohn von Georg von Schönborn († 1613), 1605 Amtmann (vicecomes) der protestantischen Grafschaft Wied-Runkel, und von Maria Barbara von der Leyen.

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Philipp von Wrede zu Amecke

Philipp von Wrede zu Amecke Philipp von Wrede zu Amecke (* vor 1655; † Dezember 1677 in Speyer) war ein deutscher katholischer Priester, Domdekan in Worms und Administrator (Stellvertreter) des zu dieser Zeit in Mainz residierenden Wormser Fürstbischofs.

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Pommersfelden

Pommersfelden (fränkisch. Bummerschfelln) ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Priesterseminar Mainz

Seminarkirche. Das Mainzer Priesterseminar ist die Ausbildungsstätte des römisch-katholischen Bistums Mainz für Priesteramtskandidaten, die keinem Orden angehören.

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Proprium (Liturgie)

Als Proprium (deutsch: „das Eigene“, „das Eigentümliche“) werden die nach dem Kirchenjahr oder Anlass wechselnden Elemente (Eigentexte) der Liturgie bezeichnet.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Reduit (Mainz-Kastel)

Die detachierte Kaponniere in der Kehle „der Reduit“ am Rheinufer. Nur zur Nahverteidigung mit Schießscharten ausgestattet. Haupteingang auf der rechten Face des defensiblen Kasernengebäudes „der Reduit“. Die Kehle der Reduit-Kaserne („die Reduit“) von der Theodor-Heuss-Brücke aus. Links – d. h. eigentlich in der Mitte – die detachierte Kaponiere, dahinter das defensible Kasernengebäude. Auf der rechten Seite ist die östliche Flanke des Hauptgebäudes zu erkennen. Blick von der Reduit zum Kasteler Bahnhof 1840 Das heute „die Reduit“ genannte Gebäude in Mainz-Kastel diente ursprünglich als Reduit-Kaserne des Brückenkopfes Kastel der Bundesfestung Mainz (wegen der umgangssprachlichen Verkürzung der ursprünglichen Bezeichnung wird das Reduit heute in Mainz und Wiesbaden allgemein als „die Reduit“ bezeichnet).

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Reichsdirektorium

Als Reichsdirektorium oder auch Reichstagsdirektorium werden die kurfürstlichen Beamten des Erzbischofs von Mainz bezeichnet, welche die Sitzungen des Reichstags im Heiligen Römischen Reich (bis 1806) leiteten und organisierten.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Rheinischer Bund

Der Erste Rheinbund, auch genannt Rheinische Allianz oder Rheinische Conföderation, war ein am 14. August 1658 abgeschlossenes überkonfessionelles Defensivbündnis geistlicher und weltlicher Reichsfürsten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.

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Schönborn (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Schönborn Die Familie der Grafen von Schönborn ist ein bis heute bestehendes Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus dem Rheingau und Taunus stammt und in der Frühen Neuzeit viele kirchliche Würdenträger des Heiligen Römischen Reiches stellte.

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Schloss Weißenstein (Pommersfelden)

Schloss Weißenstein, Panorama Hauptgebäude Schloss Weißenstein, Innenhof Schloss Weißenstein, auch Schloss (zu) Pommersfelden genannt, wurde zwischen 1711 und 1718 unter Lothar Franz von Schönborn, dem Bamberger Fürstbischof und Kurfürsten von Mainz, in Pommersfelden bei Bamberg als private Sommerresidenz erbaut.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Sebastian Wilhelm von Meel

Sebastian Wilhelm Meel, * um 1597, † 1666 Sebastian Wilhelm Meel (auch Mehl oder MöhlLupold von Lehsten: Die hessischen Reichstagsgesandten im 17. und 18. Jahrhundert: Anhang: Listen und biographisch-genealogische Blätter der hessischen Gesandten zu den Reichstagen im 17. und 18. Jahrhundert (Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte, Band 137, Ausgabe 2), 2003), seit 1654 von Meel (* um 1597Karlies Abmeier: Der Trierer Kurfürst Philipp Christoph von Sötern und der Westfälische Friede, 1986, S. 128.Peter Arnold Heuser: Acta pacis Westphalicae, 2011, S. 100. in Weilmünster; † 10. August 1666 in Mainz) war würzburgischer und kurmainzischer Kanzler, Gesandter auf dem Westfälischen Friedenskongress sowie dem Reichstag zu Regensburg 1653.

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Siena

Panorama von Siena Siena (italienische Aussprache) ist der Name einer italienischen Stadt mit Einwohnern (Stand) und eines früheren Stadtstaates im Zentrum der Toskana.

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Stadtbibliothek Mainz

Die Wissenschaftliche Stadtbibliothek Mainz ist eine kommunale wissenschaftliche Bibliothek in Deutschland.

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Stapelrecht

Das Stapelrecht oder auch Niederlagsrecht (eigentlich „Marktrecht“ im Sinne von „Verkaufsrecht“) war im Mittelalter das Recht einer Stadt oder eines Marktorts, von durchziehenden Kaufleuten zu verlangen, dass sie ihre Waren für einen bestimmten Zeitraum auf dem örtlichen Stapelplatz abluden, „stapelten“ und anboten (Feilbietungszwang).

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Taunus

Der Taunus ist ein in Hessen und Rheinland-Pfalz liegendes Mittelgebirge mit dem Großen Feldberg als höchster Erhebung.

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Walhalla

Die Walhalla in Donaustauf Die Walhalla ist eine Gedenkstätte auf dem Bräuberg im bayerischen Markt Donaustauf.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Weihbischof

Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).

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Weilburg

Weilburg ist eine Kleinstadt und ein staatlich anerkannter Luftkurort mit Einwohnern im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg im Regierungsbezirk Gießen.

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Westerwald

Der Westerwald ist ein deutsches Mittelgebirge.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wilhelm Engel

Wilhelm Engel (* 19. März 1905 in Meiningen; † 23. April 1964 in Würzburg) war ein deutscher Historiker.

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Willigis

Fiktive Darstellung des 12. Jahrhunderts Willigis, selten auch Williges oder Willegis (* um 940 in Schöningen; † 23. Februar 1011 in Mainz) war Erzbischof des Bistums Mainz.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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Zitadelle Cyriaksburg

Zitadelle Cyriaksburg (Luftbild 2007) Die Zitadelle Cyriaksburg im Südwesten der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt ist eine ursprünglich städtische, später schwedische, kurmainzische und preußische Stadtfestung des 17.

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Zitadelle Mainz

Die Mainzer Zitadelle liegt auf dem Jakobsberg am Rand der heutigen Altstadt und in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Römisches Theater.

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Zitadelle Petersberg

Zitadelle Petersberg (Luftbild 2006) Peterstor (errichtet zwischen 1666 und 1668) Die Zitadelle Petersberg (auch Festung Petersberg) ist eine ursprünglich kurmainzische, später preußische Stadtfestung des 17.

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1605

Keine Beschreibung.

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1613

Keine Beschreibung.

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1673

Keine Beschreibung.

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6. August

Der 6.

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