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Anselm Casimir Wambolt von Umstadt

Index Anselm Casimir Wambolt von Umstadt

Erzbischof Anselm Casimir Anselmus Casimirus „Anselmus Casimirus Ertzbischoff und Churfürst zu Maintz Ertz Cantzler des Hl. Röm Reichs“ aus den Annales Ferdinandei, 1721–1726, des Franz Christoph von Khevenhüller Wappen des Erzbischofs von Mainz Epitaph im Mainzer Dom Anselm Casimir Wambolt von Umstadt (* 30. November 1582 in Speyer; † 9. Oktober 1647 in Frankfurt am MainEpitaph im Mainzer Dom.) war von 1629 bis zu seinem Tode Erzbischof und somit auch Kurfürst von Mainz.

47 Beziehungen: Alumni, Anton Philipp Brück, Diakon, Eberhard Wambolt von Umstadt, Eichsfeld, Erzbischof, Ferdinand III. (HRR), Frankfurt am Main, Franz Brendle, Franz Christoph von Khevenhüller, Fulda, Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads, Gustav II. Adolf, Jesuiten, Johann Philipp von Schönborn, Johann Schweikhard von Cronberg, Johann T’Serclaes von Tilly, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Katholische Liga (1609), Kurfürst, Kurfürstentag, Kurmainz, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Mainz-Mombach, Nürnberg, Padua, Pallium, Philipp Alexander Ferdinand Walther, Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe, Prag, Römische Kurie, Regensburger Kurfürstentag (1630), Rektor, Rom, Schlacht bei Breitenfeld (1631), Scholaster, Speyer, Statthalter, Stift St. Alban vor Mainz, Würzburg, Weinheim, Westfälischer Friede, 1582, 1629, 1647, 30. November, 9. Oktober.

Alumni

Alumni in Berlin Alumni (Mehrzahl zu Alumnus, aus entlehnt; aus lateinisch alere für „ernähren“, „aufziehen“) bezeichnet die Absolventen einer Hochschule oder einer Institution des tertiären Bildungsbereiches oder die studierenden Mitglieder eines katholischen Priesterseminars.

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Anton Philipp Brück

Anton Philipp Brück (* 16. April 1913 in Bingen am Rhein; † 15. Dezember 1984) war ein deutscher Priester und Kirchenhistoriker.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Eberhard Wambolt von Umstadt

Eberhard Wambolt von Umstadt (* 16. Mai 1546 in Weinheim (?); † 11. Januar 1609 in Wien) war ein Mitglied des alten rheinisch-hessischen Adelsgeschlechts Wambolt von Umstadt und der Vater von Anselm Casimir Wambolt von Umstadt.

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Eichsfeld

Wappen des Eichsfelds Typische Eichsfeld-Landschaft: Dörfer zwischen Feldern und bewaldeten Hügeln (hier: Ecklingerode am Ohmgebirge) Leinetal Das Eichsfeld war ein historisches Territorium und ist eine heutige Kulturlandschaft im nordwestlichen Thüringen, im südöstlichen Niedersachsen und im nordöstlichen Hessen zwischen Harz und Werra.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Franz Brendle

Franz Brendle (* 25. Mai 1964 in Ellwangen an der Jagst) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer.

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Franz Christoph von Khevenhüller

Franz Christoph von Khevenhüller Titelblatt des Konterfeibandes 1 der ''Annales Ferdinandei'', 1721 Franz Christoph von Khevenhüller (* 21. Februar 1588 auf Burg Landskron bei Villach; † 13. Juni 1650 in Baden bei Wien, Niederösterreich) war österreichischer Oberster Silberkämmerer, Kammerherr und Geheimer Rat unter den Kaisern Matthias und Ferdinand II. und ein wichtiger Historiograf des 17.

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Fulda

Dom St. Salvator zu Fulda Logo der Stadt Fulda ist eine Stadt am gleichnamigen Fluss und das Oberzentrum der Region Osthessen.

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Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads

Erzbischof Georg Friedrich Greiffenclau Georg Friedrich Greiffenclau Wappen als Erzbischofs von Mainz und Bischof von Worms Georg Friedrich Greiffenclau von Vollrads (* 8. September 1573 auf Schloss Vollrads; † 6. Juli 1629 in Mainz) war Fürstbischof von Worms und von 1626 bis 1629 Erzbischof und Kurfürst von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Gustav II. Adolf

Unterschrift von Gustav II. Adolf Gustav II.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Johann Philipp von Schönborn

Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

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Johann Schweikhard von Cronberg

Kurfürst-Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg Wappenmauer mit Kronbergs Wappen am Schloss Johannisburg in Aschaffenburg Johann Schweikhard von Cronberg (* 15. Juli 1553 in Kronberg im Taunus; † 17. September 1626, in Aschaffenburg) war von 1604 bis 1626 Erzbischof und Kurfürst von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Johann T’Serclaes von Tilly

rahmenlos Johann T’Serclaes von Tilly, auch Johannes T’Serclaes von Tilly bzw.

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Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist eine Universität in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.

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Katholische Liga (1609)

Fahne der Katholischen LigaDie Gründung der Katholischen Liga (1609 in München), Historiengemälde von Carl Theodor von Piloty von 1870 Die Katholische Liga wurde 1609 in München als ein Bündnis katholischer Reichsstände einige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges gegründet.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentag

Kurfürstentage waren Teile des politischen Systems des Heiligen Römischen Reiches im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Mainz-Mombach

Mombach ist ein Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Padua

Padua ist eine italienische Gemeinde und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Padua.

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Pallium

Innozenz III. mit Pallium im spätantik-byzantinischen Stil Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt mit einem Pallium, wie es seit dem Hochmittelalter üblich war Entwicklung des Palliums Benedikt XVI. mit Pallium der Art, die er zuerst verwendete (15. Mai 2005) Benedikt XVI. mit neugestaltetem Pallium des Papstes (12. Oktober 2008) Das Pallium ist ein Amtsabzeichen des Papstes, das er regelmäßig an die Metropoliten der lateinischen Kirche verleiht.

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Philipp Alexander Ferdinand Walther

Philipp Alexander Ferdinand Walther (* 25. Dezember 1812 in Darmstadt; † 26. Mai 1887 in Darmstadt) war ein deutscher Historiker und Bibliothekar.

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Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe

Das Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe (Kurzbezeichnung: Collegium Germanicum et Hungaricum) ist ein aus der 1580 erfolgten Zusammenlegung des Collegium Germanicum und des Collegium Hungaricum hervorgegangenes Priesterseminar in Rom.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Römische Kurie

Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.

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Regensburger Kurfürstentag (1630)

Der Regensburger Kurfürstentag fand vom Juli bis November 1630 statt.

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Rektor

Rektor (von ‚Leiter‘) ist die Bezeichnung für ein kirchliches, akademisches oder schulisches Leitungsamt.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Schlacht bei Breitenfeld (1631)

Die Schlacht bei Breitenfeld von 1631 zwischen einem schwedisch-sächsischen Heer und dem Heer der Katholischen Liga fand statt am, ein Jahr nach dem Eingreifen Schwedens in den Dreißigjährigen Krieg und nur wenige Tage nach dem Abschluss eines Bündnisvertrages zwischen Schweden und dem Kurfürstentum Sachsen.

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Scholaster

Der Scholaster ist der Leiter einer Stiftsschule.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Stift St. Alban vor Mainz

Mainz von Südosten aus gesehen (1631). Links St. Alban mit Chor und Turm, dazwischen der normalerweise ca. 500 m weiter entfernt stehende Drususstein. Federzeichnung von Wenzel Hollar Das Stift St.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Weinheim

Weinheim (kurpfälzisch: Woinem) ist eine Mittelstadt im Nordwesten Baden-Württembergs.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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1582

Kalender ab 1. Jan des Jahres 1 (Nicht berücksichtigt ist die Korrektur von Augustus bis zum Jahr 8) Ewiger Gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Gregor XIII. unterschreibt am 24.

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1629

Keine Beschreibung.

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1647

Keine Beschreibung.

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30. November

Der 30.

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9. Oktober

Der 9.

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Leitet hier um:

Anselm Casimir.

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