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Jakub Uchański

Index Jakub Uchański

Die Union von Lublin“ des Malers Jan Matejko (Fragment) Grabmal von Jan Uchański gehauen 1580–1583 von Jan Michałowicz aus Urzędów im Dom in Łowicz Jakub Uchański (* 1502 in Uchanie; † 5. April 1581 in Łowicz) war Sekretär und Administrator der Güter der polnischen Königin Bona, ab 1551 Bischof von Chełm, ab 1561 (oder 1557) Bischof von Kujawien, ab 1562 Erzbischof von Gniezno und ab 1562 Primas von Polen.

29 Beziehungen: Administrator (katholische Kirche), Apostolische Sukzession, Łowicz, Bischof, Bischofskonferenz, Bistum Chełm, Bistum Włocławek, Bona Sforza, Erzbischof, Erzbistum Gniezno, Gmina Uchanie, Häresie, Interregnum, Interrex (Polen), Jan Matejko, Königreich Polen, Liste der Bischöfe von Chełm, Liste der Bischöfe von Włocławek, Liste der Erzbischöfe von Gniezno, Paul IV., Pius XI., Primas Poloniae, Protestantismus, Römisch-katholische Kirche, Stanisław Karnkowski, Weihesakrament, 1502, 1581, 5. April.

Administrator (katholische Kirche)

Ein Administrator (von lat. administrare „verwalten“) ist im katholischen Kirchenrecht der Vorsteher eines juristisch selbständigen Kirchengebietes, eines Klosters oder einer bestimmten Einrichtung.

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Apostolische Sukzession

Die apostolische Sukzession oder apostolische Nachfolge beschreibt die kontinuierliche Weitergabe des Sendungsauftrags der Apostel und deren Nachfolger bis in die Gegenwart und legitimiert die traditio apostolica, die Treue zur urchristlichen Tradition und die unverfälschte Weitergabe der Glaubensinhalte.

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Łowicz

Łowicz (Lowitsch) ist eine Stadt in der Woiwodschaft Łódź in Polen.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bischofskonferenz

Eine Bischofskonferenz ist eine Versammlung von Bischöfen.

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Bistum Chełm

Kathedrale zu Chełm Das Bistum Chełm war ein römisch-katholisches Bistum im Osten des heutigen Polen.

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Bistum Włocławek

Das Bistum Włocławek (auch Bistum Leslau; lat.: Dioecesis Vladislaviensis, poln.: Diecezja włocławska) ist eine in Polen gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Włocławek (Leslau).

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Bona Sforza

Bona als Königin-Mutter Bona Sforza (* 2. Februar 1494 in Vigevano; † 19. November 1557 in Bari, Italien) war eine italienische Prinzessin aus dem Adelsgeschlecht der Sforza, seit 1524 Herzogin von Bari und Fürstin von Rossano und ab 1518 durch Heirat Königin von Polen und Großfürstin von Litauen.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Gniezno

Das heutige Erzbistum Gniezno (lat.: Archidioecesis Gnesnensis, poln.: Archidiecezja Gnieźnieńska) ist nach Posen gemeinsam mit Krakau eines der ältesten römisch-katholischen Bistümer und die älteste Erzdiözese in Polen.

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Gmina Uchanie

Uchanie ist eine Landgemeinde im Powiat Hrubieszowski der Woiwodschaft Lublin in Polen.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Interregnum

Por­tu­gie­si­sche Inter­regnum aus Interregnum (lateinisch für „Zwischenregierung“; Plural: Interregna) bezeichnet eine Übergangsregierung oder den Zeitraum, in dem eine solche herrscht; insbesondere in Wahlmonarchien die Zeit zwischen dem Abdanken oder Ableben eines Regenten und der Amtsaufnahme seines Nachfolgers.

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Interrex (Polen)

Wappen des Interrex Der Interrex war insbesondere während des Wahlkönigtums von 1572 bis 1795 nach dem Tod oder der Absetzung des bisherigen Königs das kommissarische Staatsoberhaupt (Reichsverweser) bis zur Wahl eines neuen Königs.

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Jan Matejko

Jan Matejko – Selbstporträt Jan Alojzy Matejko (* 28. Juli oder 24. Juni 1838 in Krakau, Republik Krakau; † 1. November 1893 ebenda, Österreich-Ungarn) war ein polnischer Maler patriotischer Historiengemälde.

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Königreich Polen

Wappenbanner des Königreichs Polen (10. bis 14. Jahrhundert) Als Königreich Polen (polnisch Królestwo Polskie, lateinisch Regnum Poloniae) wird in der Geschichte Polens einerseits der souveräne polnische Staat von 1000 bis 1795 sowie anderseits das durch eine Personalunion mit dem Russischen Kaiserreich verbundene „Kongresspolen“ von 1815 bis 1916 bezeichnet.

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Liste der Bischöfe von Chełm

In einer Bulle des Papstes Gregor XI. vom 17.

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Liste der Bischöfe von Włocławek

Die folgenden Personen waren Bischöfe des polnischen Bistums Leslau in Kujawien: Mikołaj Kurowski (1399–1402) Władysław Oporowski (1433–1449) Piotr Moszyński von Bnin (1484–1493) Maciej Drzewiecki (1513–1531) Jan Karnkowski (1531–1538).

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Liste der Erzbischöfe von Gniezno

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe von Gnesen: Gaudentius von Gniezno Martin Jakob I. von Żnin Johann I. Zdzisław I. Heinrich I. Kietlitz Fulko I. Janusz I.

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Paul IV.

Papst Paul IV. Paul IV., bürgerlicher Name Gian Pietro Carafa OTheat (* 28. Juni 1476 in Capriglio; † 18. August 1559 in Rom), vom 23. Mai 1555 bis zu seinem Tod Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Pius XI.

Unterschrift von Pius XI. unter dem Reichskonkordat Pius XI. (* 31. Mai 1857 in Desio, Lombardei; † 10. Februar 1939 in Rom; bürgerlicher Name Achille Ambrogio Damiano Ratti) war von 1922 bis 1939 der 259.

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Primas Poloniae

Wappen des aktuellen ''Primas Poloniae'' Wojciech Polak (seit 2014), Erzbischof von Gnesen und Primas von Polen Józef Kowalczyk (2012), Primas von Polen 2010–2014 Kardinal Józef Glemp, Primas 1981–2009, und Erzbischof Henryk Muszyński, Primas 2009–2010, im ''Legatenpurpur'' (19. Dezember 2009) Erster ''Primas Poloniae'' Mikołaj Trąba Primas Ignacy Krasicki Primas Stefan Wyszyński Primas Poloniae (dt.: Primas von Polen, poln. Prymas Polski) lautet seit 1417 der Titel des Erzbischofs von Gniezno zur Bezeichnung seiner herausgehobenen Stellung im polnischen Episkopat.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Stanisław Karnkowski

Primas Stanisław Karnkowski Stanisław Karnkowski (* 10. Mai 1520 in Karnków; † 8. Juni 1603 in Łowicz) war von 1567 bis 1580 Bischof von Kujawien und seit 1581 Erzbischof von Gniezno und damit Primas von Polen.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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1502

Die vierte Reise des Kolumbus.

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1581

Karte der Republik der Sieben Vereinigten Provinzen.

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5. April

Der 5.

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Leitet hier um:

Jakub Uchanski, Uchanski, Uchański.

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