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Hradschiner Platz

Index Hradschiner Platz

Der Hradschiner Platz (tschechisch: Hradčanské náměstí) ist das Zentrum des Prager Stadtteils Hradschin (Hradčany).

84 Beziehungen: Adel, Aktion K, Albrecht Dürer, Anna Maria Franziska von Sachsen-Lauenburg, Anton Brus von Müglitz, Aristokratie, Armleuchter, Attika (Architektur), Barack Obama, Barnabiten, Barock, Benedikt von Nursia, Berka von Dubá, Carl Spitzweg, Caspar David Friedrich, Christoph Dientzenhofer, Diamantquader, Domherr, Erzbischof, Februarumsturz, Ferdinand I. (HRR), Ferdinand Maximilian Brokoff, Gesellschaft des vaterländischen Museums in Böhmen, Giovanni Battista Alliprandi, Habsburg, Hirschgraben (Prager Burg), Hradčany (Prag), Hradní stráž, Hussiten, Ignaz Franz Platzer, Jaroslav Borsita von Martinic, Jean Baptiste Mathey, Jesus Christus, Johann Brokoff, Johann Wenzel Martini, Johannes der Täufer, Johannes Sarkander, Karl IV. (HRR), Karlsbrücke, Königsstadt (Böhmen), Königsweg (Prag), Klassizismus, Kleinseite, Kleinseitner Ring, Klerus, Leopold II. (HRR), Lobkowitz (Adelsgeschlecht), Lorenzo Mattielli, Lucas Cranach der Ältere, Maria Theresia, ..., Michael Brokoff, Nationalgalerie Prag, Nationalmuseum (Prag), Pestsäule, Peter Paul Rubens, Pfarrkirche, Philipp Neri, Pietà, Prag, Prager Altstadt, Prager Burg, Präsident (Tschechien), Regierungstruppe des Protektorats Böhmen und Mähren, Reichshofkanzlei, Renaissance, Rokoko, Schwarze Madonna von Einsiedeln, Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht), Sgraffito, Sieben freie Künste, Statthalter, Ständeordnung, Sternberg (böhmisches Adelsgeschlecht), Thun und Hohenstein, Tomáš Garrigue Masaryk, Tschechoslowakei, Tschechoslowakische Armee, Unbefleckte Empfängnis, Unbeschuhte Karmelitinnen, Veitsdom, Wenzel von Böhmen, Wilhelm Florentin von Salm-Salm, Woracziczky von Pabienitz, Zweiter Prager Fenstersturz. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Aktion K

Aktion K (tschechisch Akce K, slowakisch Akcia K), abgeleitet von Aktion Kloster (tschechisch Akce kláštery, slowakisch Akcia kláštory) war im Jahr 1950 eine Aktion der KPTsch-Machthaber in der Tschechoslowakei gegen die Römisch-katholische Kirche, vor allem deren Orden und Klöster.

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Albrecht Dürer

zentriert Dürers Monogramm (1498) Dürerwappen, gemalt von einem unbekannten Glasmaler Albertina, Wien ''Weiher im Walde'', Aquarell um 1495, British Museum, London gouachiertes Aquarell auf Papier, Albertina, Wien Nationalgalerie, Prag Das Albrecht-Dürer-Haus am Tiergärtnertor in Nürnberg, ab 1509 die Wohn- und Arbeitsstätte Dürers ''Das Jüngste Gericht'', Holzschnitt (ca. 1510), aus ''Die kleine Passion'' Allerheiligenbild („Landauer Altar“), Öl auf Lindenholz (1511), Kunsthistorisches Museum Kunst­histo­risches Museum Wien ''Der heilige Hieronymus im Gehäus'', Kupferstich (1514) Städel Museum, Frankfurt am Main Bildnis der Mutter (1514), Kohlezeichnung, 42,1 cm × 30,3 cm, Kupferstichkabinett Berlin Grabinschrift des Dürer-Grabes in Nürnberg Albrecht Dürer der Jüngere (auch Duerer; latinisiert Albertus Durerus; * 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker.

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Anna Maria Franziska von Sachsen-Lauenburg

Anna Maria Franziska von Sachsen-Lauenburg. Offizielles Porträt als Großherzogin der Toskana Anna Maria Franziska von Sachsen-Lauenburg (* 13. Juni 1672 in Ratzeburg; † 15. Oktober 1741 in Reichstadt) war eine Prinzessin von Sachsen-Lauenburg und durch Heirat nacheinander Pfalzgräfin von Neuburg und Großherzogin der Toskana.

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Anton Brus von Müglitz

Anton Brus von Müglitz Müglitz erinnert an die Persönlichkeit von Antonín Brus in seiner Heimatstadt Anton Brus von Müglitz (tschechisch: Antonín Brus z Mohelnice, * 13. Februar 1518 in Müglitz; † 28. August 1580 in Prag) war Bischof von Wien und Erzbischof von Prag.

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Aristokratie

Aristokratie – früher auch Bestherrschaft – bezeichnet in der Politikwissenschaft die Herrschaft einer kleinen Gruppe besonders befähigter Individuen, wobei die Art der Befähigung nicht näher bestimmt ist.

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Armleuchter

Siebenarmiger Leuchter im Essener Münster, Bronze, um 1000 Armleuchter, Kandelaber (von „Leuchter“, zu lat. candēla „Kerze“) und Girandolen sind Ständer für Kerzen oder Leuchten, die sich über einem Sockel und einer zentralen Säule in mehrere Arme verzweigen und so die Aufnahme mehrerer Leuchtelemente ermöglichen.

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Attika (Architektur)

Septimius-Severus-Bogens in Rom Attika (aus griechisch attikos ‚attisch‘) bezeichnet in der Architektur einen niedrigen Aufbau über dem Hauptgesims eines Bauwerks und ist meist mit einem nach oben abschließlenden Gesims versehen.

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Barack Obama

Unterschrift von Barack Obama Barack Obama (2022) Barack Hussein Obama II (* 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii) ist ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei.

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Barnabiten

Die Barnabiten (Kongregation der Regularkleriker vom hl. Paulus, lat.: Clerici regulares S. Pauli decollati, Ordenskürzel: B, CRSP, auch Paulisten) sind eine katholische Ordensgemeinschaft für Männer, die nach der Paulinischen Theologie lebt und lehrt.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

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Berka von Dubá

Wappen der Berka von Duba und Leipa Das Adelsgeschlecht Berka von Dubá und Lipa (Birke von Dauba und Leipa, auch Berken von der Duba; tschechisch: Berkové z Dubé) war ein bedeutendes Uradelsgeschlecht in Böhmen und Mähren, ein Zweig der Herren von Dauba, stammesverwandt mit den Herren Krinecky von Ronow, deren Ursprung sich in den Sagen von Nordböhmen und Sachsen verliert.

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Carl Spitzweg

Selbstporträt, um 1842 Carl Spitzweg, ca. 1860 Signatur Franz Carl Spitzweg (veraltet auch: Karl Spitzweg; * 5. Februar 1808 in München; † 23. September 1885 ebenda) war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers.

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Caspar David Friedrich

Signatur Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in Greifswald, Schwedisch-Pommern; † 7. Mai 1840 in Dresden, Königreich Sachsen) war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichner.

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Christoph Dientzenhofer

Christoph Dientzenhofer (tschechisch: Kryštof Dientzenhofer, auch: Dienzenhofer) (* 7. Juli 1655 in St. Margarethen bei Brannenburg, Kurfürstentum Bayern; † 20. Juni 1722 in Prag) war ein deutscher Baumeister des Barock aus der Künstlerfamilie Dientzenhofer.

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Diamantquader

Palazzo dei Diamanti, Ferrara (Italien) Der Diamantquader ist in der Architektur ein Quader, dessen Ansichtsfläche einem geschliffenen Diamanten ähnlich bearbeitet ist.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Februarumsturz

Als Februarumsturz (gelegentlich auch als Februarputsch bezeichnet) wird die Machtübernahme der Kommunistischen Partei KSČ in der Tschechoslowakei im Februar 1948 bezeichnet.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand Maximilian Brokoff

Ferdinand Maxmilián Brokoff Ferdinand Maximilian Brokoff (auch: Brokof, Prokop, tschechisch: Ferdinand Maxmilián Brokoff) (getauft 9. September 1688 in Rothenhaus; † 8. März 1731 in Prag) war ein böhmischer Bildhauer des Barocks.

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Gesellschaft des vaterländischen Museums in Böhmen

Das Nationalmuseum im Jahr 1896 Die Gesellschaft des vaterländischen Museums in Böhmen war eine Vereinigung namhafter und einflussreicher Personen zur Bildung einer öffentlichen Sammlung naturwissenschaftlicher, historischer, geographischer und bildnerischer Zeugnisse in Böhmen.

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Giovanni Battista Alliprandi

Giovanni Battista Alliprandi (auch: Johann Baptist Alliprandi; Alibrandi; Alibrandini; Alabriandi; Aleprandi; * um 1665 in Laino, Italien; † 13. März 1720 in Leitomischl) war ein Architekt italienischer Abstammung, der überwiegend in Böhmen wirkte.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hirschgraben (Prager Burg)

Blick in den ''Unteren Hirschgraben'' von der Pulverbrücke. Der Hirschgraben (tschechisch Jelení příkop) ist eine natürliche Schlucht im Prager Stadtteil Hradčany, sie bildete im Mittelalter die nördliche Befestigung der Prager Burg.

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Hradčany (Prag)

Hradčany (deutsch: der Hradschin; Bedeutung auf Deutsch: Burgstadt oder Ort bei der Burg) ist eine Katastralgemeinde der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Hradní stráž

Der Hradní stráž (deutsch Burgwache) ist eine besondere Brigade der Streitkräfte der Tschechischen Republik.

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Hussiten

Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.

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Ignaz Franz Platzer

Ignaz Franz Platzer, auch Ignaz Platzer der Ältere, tschechisch Ignác František Platzer (* 6. Juli 1717 in Pilsen; † 27. September 1787 in Prag) war ein k.k. Hofbildhauer des böhmischen Spät-Barocks.

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Jaroslav Borsita von Martinic

Jaroslav Borsita von Martinic Jaroslav Borsita von Martinic, auch Martinitz, (* 6. Januar 1582; † 21. November 1649 in Prag, Königreich Böhmen) war ein böhmischer Adliger und einer der beiden königlichen Statthalter, die beim Zweiten Prager Fenstersturz 1618 aus einem Fenster der böhmischen Kanzlei in der Prager Burg gestürzt wurden.

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Jean Baptiste Mathey

Schloss Troja Jean Baptiste Mathey (auch: Jean-Baptiste Mathey; auch: Matthaeus Burgundus; * um 1630 in Dijon (?); † Dezember 1695 in Paris) war ein französischer Maler und Architekt des Barock in Böhmen.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johann Brokoff

Die Statue des heiligen Johann von Nepomuk (1683) auf der Karlsbrücke Johann Brokoff (auch: Brokof, Prokoff und Prokop, tschechisch: Jan Brokov; getauft am 23. Juni 1652 in Georgenberg, Zips; † 28. Dezember 1718 in Prag) war ein Bildhauer des Barocks in Böhmen.

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Johann Wenzel Martini

Johann Wenzel Martini (latinisiert auch Johannes Mauricius Wenzeslaus Martini und;; * um 1684 in Lewin, Grafschaft Glatz; † 1744 in Prag) war ein deutscher Domherr und Archidiakon bei St. Veit sowie Offizial und Generalvikar des Erzbistums Prag.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Johannes Sarkander

Stich Johannes Sarkanders 1702 Epitaph in der Sarkanderkapelle in Olmütz mit Darstellung der Marter Johannes Sarkander (tschechisch und polnisch Jan Sarkander; ferner auch Johann Fleischmann; * 20. Dezember 1576 in Skotschau, Herzogtum Teschen; † 17. März 1620 in Olmütz) war ein mährischer Priester und böhmischer Heiliger.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karlsbrücke

Die Karlsbrücke (tschechisch Karlův most) ist eine im 14.

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Königsstadt (Böhmen)

Die Bezeichnungen Königsstadt und Lehnstadt waren in Königreich Böhmen im Mittelalter ein städtisches Privileg und ein wichtiges Element des königlichen Besitzes.

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Königsweg (Prag)

Blick zur Prager Burg mit Veitsdom, dem Ziel der Krönungsprozessionen Königsweg (tschechisch: Královská cesta) ist der Name der historischen Strecke durch das Zentrum der tschechischen Hauptstadt Prag, über die die böhmischen Könige jahrhundertelang zu ihrer Krönung in den Veitsdom auf der Prager Burg fuhren.

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Klassizismus

alternativtext.

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Kleinseite

Panorama vom Petřín, die Kleinseite liegt westlich der Moldau und unter der Prager Burg Die Prager Kleinseite (tschechisch: Malá Strana) ist ein Stadtteil im Zentrum der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Kleinseitner Ring

Kleinseitner Ring mit Grömling-Palais und Nikolauskirche Der Kleinseitner Ring (tschechisch: Malostranské náměstí) ist das Zentrum der Kleinseite (Malá Strana), eines Stadtteils der tschechischen Hauptstadt Prag am Fuße der Prager Burg.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Leopold II. (HRR)

128px Leopold II. (* 5. Mai 1747 in Wien; † 1. März 1792 ebenda) war Erzherzog von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen, von 1765 bis 1790 (als Peter Leopold) Großherzog der Toskana sowie von 1790 bis 1792 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.

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Lobkowitz (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Familie Popel von Lobkowitz Wappen derer von Lobkowitz seit 1479 Die Familie Lobkowitz (tschechische Schreibung Lobkowicz oder Lobkovic) gehört zu den ältesten böhmischen Adelsgeschlechtern.

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Lorenzo Mattielli

Wiener Karlskirche Michaelerkirche, Erzengel Michael Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg Gedenkstele an Lorenzo Mattielli auf dem Alten Katholischen Friedhof in Dresden Lorenzo Mattielli (auch Lorenzo Matielli) (* 1687 in Vicenza, Republik Venedig; † 28. April 1748 in Dresden, Kurfürstentum Sachsen) war ein italienischer Bildhauer, der vor allem in Wien und Dresden wirkte.

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Lucas Cranach der Ältere

Lucas Cranach der Jüngere oder möglicherweise ein Selbstporträt, Lucas Cranach der Ältere, 1550, laut Inschrift im Alter von 77 Jahren, Uffizien, Florenz Gemäldegalerie (Berlin), Saal III deutsche Malerei, Cranach Lucas Cranach der Ältere (* vermutlich um den 4. Oktober 1472 in Kronach, Oberfranken; † 16. Oktober 1553 in Weimar) war einer der bedeutendsten deutschen Maler, Grafiker und Buchdrucker der Renaissance.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Michael Brokoff

Gedenkplatte an der Kirche St. Martin in der Mauer in Prag Skulpturengruppe der böhmischen Patrone auf der Altstadtbrücke in Děčín Michael Brokoff (* 28. April 1686 in Klösterle; † 8. September 1721 in Prag) war ein deutsch-böhmischer Bildhauer.

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Nationalgalerie Prag

Nationalgalerie Prag (2007) Die Nationalgalerie Prag ist die tschechische Nationalgalerie und das bedeutendste Kunstmuseum in Böhmen.

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Nationalmuseum (Prag)

Hauptgebäude des Nationalmuseums am Wenzelsplatz Das Nationalmuseum in Prag ist das führende Museum in Tschechien zur Kultur- und Naturgeschichte.

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Pestsäule

Pestsäulen sind Denkmäler, die an die Zeit der Pest erinnern bzw.

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Peter Paul Rubens

Rubens Signatur ''Peter Paul Rubens mit seiner Frau Isabella'', um 1609, Alte Pinakothek, München Porträt aus der Schule des Anthonis van Dyck Rijksmuseum Amsterdam Peter Paul Rubens (auch Pieter Pauwel Rubens oder latinisiert Petrus Paulus Rubens, * 28. Juni 1577 in Siegen; † 30. Mai 1640 in Antwerpen) war ein Maler flämischer Herkunft.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Philipp Neri

Philipp Neri Der heilige Filippo Romolo Neri, deutsch Philipp Neri, (* 21. Juli 1515 in Florenz; † 26. Mai 1595 in Rom) war eine herausragende Gestalt der Gegenreformation im Rom des 16. Jahrhunderts und trägt zuweilen den Ehrentitel „Apostel von Rom“.

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Pietà

Schmerzensmutter Maria im Ursulinenkloster Erfurt Pietà Florentiner Pietà Pietà von Pietro Perugino Hendrik van der Geld, (St.-Martinskirche, Cuijk) Die Pietà (it. für „Frömmigkeit, Mitleid“, nach lat. domina nostra de pietate „unsere Herrin vom Mitleid“), auch Vesperbild oder etwas unspezifisch Marienklage genannt, ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa (Schmerzensmutter) mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Prager Altstadt

Prager Altstadt vom Kleinseitner Brückenturm Die Prager Altstadt (tschechisch: Staré Město) ist die älteste der vier Prager Städte (Altstadt, Neustadt, Kleinseite und Hradschin).

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Prager Burg

Hradschin mit Burg Der gleiche Blick im Jahr 1856 Prager Burg und Karlsbrücke am Abend Die Prager Burg (tschechisch Pražský hrad) gilt mit einer Grundfläche von rund sieben Hektar (nach der Marienburg des Deutschen Ordens) als das zweitgrößte geschlossene Burgareal der Welt und liegt auf dem Hradschin in der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Präsident (Tschechien)

Der tschechische Präsident (amtlich ‚Präsident der Republik‘) ist das Staatsoberhaupt der Tschechischen Republik.

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Regierungstruppe des Protektorats Böhmen und Mähren

Die Regierungstruppe des Protektorats Böhmen und Mähren (kurz Regierungstruppe) war eine bewaffnete Formation des Protektorats Böhmen und Mähren.

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Reichshofkanzlei

Die Reichshofkanzlei war seit 1559 die ständige Kanzlei des Heiligen Römischen Reiches.

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Renaissance

alternativtext.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Schwarze Madonna von Einsiedeln

Die Schwarze Madonna von Einsiedeln in ihrem Osterornat Das Gnadenbild in seiner Gnadenkapelle Die Schwarze Madonna von Einsiedeln oder auch Maria Einsiedeln ist ein Gnadenbild in der Gnadenkapelle der Wallfahrts- und Klosterkirche des Klosters Einsiedeln in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz.

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Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht)

Schwarzenberg (im tschechischen Sprachgebrauch Schwarzenbergové (pl.), früher auch Švarcenberkové) ist der Name eines aus Seinsheim in Franken stammenden Uradelsgeschlechts, das der Familie von Seinsheim entstammt und sich nach dem 1405 erworbenen Schloss Schwarzenberg im Steigerwald benannte, welches sich noch im Familienbesitz befindet.

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Sgraffito

mini Gasse in Pyrgi auf der Insel Chios. Der Ort gehört zu den Mastichochoria („Mastixdörfern“). Detail eines Häuserbogens in Pyrgi Der Begriff Sgraffito (Plural: Sgraffiti) ist vom italienischen Verb sgraffiare oder graffiare, deutsch kratzen, abgeleitet.

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Sieben freie Künste

„Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste“ – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Die sieben freien Künste (lateinisch septem artes liberales; kurz auch artes liberales, seltener auch studia liberalia) sind ein in der Antike entstandener Kanon von sieben Studienfächern.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Sternberg (böhmisches Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Sternberg Die Herren, später Reichsgrafen von Sternberg (tschechisch Šternberkové oder ze Šternberku) sind eines der ältesten böhmischen Adelsgeschlechter, das 1167 urkundlich zuerst erscheint.

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Thun und Hohenstein

Stammwappen derer von Thun Thun bzw.

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Tomáš Garrigue Masaryk

128px Tomáš Garrigue Masaryk (* 7. März 1850 in Hodonín, Kaisertum Österreich; † 14. September 1937 in Lány) war ein tschechischer Philosoph, Soziologe und Politiker sowie Mitbegründer und erster Staatspräsident der Tschechoslowakei.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Tschechoslowakische Armee

Die Tschechoslowakische Armee (tschechisch Československá armáda) war das Militär der Tschechoslowakischen Republik.

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Unbefleckte Empfängnis

El Escorial'', ca. 1660–1665. Maria in weiß-blauen Gewändern, auf der Mondsichel stehend, die Engel tragen Mariensymbole: Lilien, Rosen, Palmzweig. Die unbefleckte Empfängnis Mariens ist ein 1854 verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche, nach dem die Gottesmutter Maria vor der Erbsünde bewahrt wurde.

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Unbeschuhte Karmelitinnen

Unbeschuhte Karmelitinnen in Argentinien Die Unbeschuhten Karmelitinnen, vollständig Unbeschuhte Schwestern des Ordens der Allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel, zuweilen auch Discalceatinnen genannt, sind der weibliche Zweig des Ordens der Unbeschuhten Karmeliten (Ordo Carmelitarum Discalceatarum).

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Veitsdom

Der Veitsdom auf der Prager Burg Goldene Pforte mit Mosaik des Jüngsten Gerichts (annotiert) Der Veitsdom (auch St.-Veits-Dom, tschechisch Katedrála sv. Víta oder Chrám sv. Víta, voller Name Katedrála svatého Víta, Václava a Vojtěcha) auf der Prager Burg ist die Kathedrale des Erzbistums Prag und das größte Kirchengebäude Tschechiens.

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Wenzel von Böhmen

Parler-Hütte, 14. Jahrhundert. Der Kopf der Statue stimmt mit den tatsächlichen Maßen von Wenzels Schädel überein. Wenzel von Böhmen (auch Wenzeslaus von Böhmen,; * um 908; † 28. September 929 oder 935 in Stará Boleslav (dt. Altbunzlau)) war ein böhmischer Fürst aus der Dynastie der Přemysliden.

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Wilhelm Florentin von Salm-Salm

Erzbischof Wilhelm Florentin von Salm-Salm Wilhelm Florentin von Salm-Salm (* 10. Mai 1745 auf Schloss Anholt; † 14. September 1810 in Hahnbach, Oberpfalz) war Bischof von Tournai und Erzbischof von Prag.

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Woracziczky von Pabienitz

Wappen derer Grafen von Woracziczky, Freiherren von Pabienitz Woracziczky von Pabienitz (tschechisch Voračičtí z Paběnic) ist ein altes böhmisches Herrengeschlecht.

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Zweiter Prager Fenstersturz

Nicht zeitgenössische Darstellung des Fenstersturzes aus dem Theatrum Europaeum Dieser Ausschnitt eines Flugblattes von 1618 zeigt keinen Misthaufen, sondern Steine. Die hier nicht abgebildete Legende zu dem Holzschnitt erklärt, dass dank Gottes die von den Statthaltern ausgehende Gefahr abgewendet worden sei, und sich später einer davon im Kloster verstecken wollte, das auf der rechten Bildhälfte zu sehen ist. Alten Königs­palastes in Prag (der Fenstersturz erfolgte durch das Fenster seitlich rechts in der zweiten Etage von oben, oberhalb des Bewuchses) Der Zweite Prager Fenstersturz am 23.

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Leitet hier um:

Hradčanské náměstí, Palais Toskana (Prag).

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