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Gottfried II. (Arnsberg)

Index Gottfried II. (Arnsberg)

Gottfried II.

42 Beziehungen: Alte Pfarr- und Stiftskirche St. Aegidii, Arnsberg, Bernhard III. (Lippe), Berta von Arnsberg, Burg Stromberg, Damiette, Drüggelter Kapelle, Engelbert I. von Köln, Erich Wisplinghoff, Erzbistum Köln, Friedrich von Isenberg, Gottfried III. (Arnsberg), Grafschaft Arnsberg, Hachen, Heinrich (VII.) (HRR), Heinrich der Löwe, Heinrich I. (Arnsberg), Heinrich I. von Köln, Heinrich II. (Arnsberg), Herdringen, Herford, Herrschaft Ardey, Herzogtum Westfalen, Karl Féaux de Lacroix, Kloster Marienfeld (Harsewinkel), Kloster Oelinghausen, Kloster Scheda, Kloster Wedinghausen, Konrad II. (Rüdenberg), Kreuzzug von Damiette, Münster, Neheim-Hüsten, Otto IV. (HRR), Philipp von Schwaben, Rüthen, Stadtkapelle St. Georg (Arnsberg), Stift Essen, Stift Herford, Werl, Wilhelm Crecelius (Historiker), 1157, 1235.

Alte Pfarr- und Stiftskirche St. Aegidii

St. Ludgeri St. Aegidii 1821 vor und nach dem Einsturz des Turms; zeitgenössisches Aquarell Die alte Pfarr- und Stiftskirche St.

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Arnsberg

Blick aus der Altstadt auf die Neustadt Arnsberg ist eine große kreisangehörige Stadt im Sauerland in Nordrhein-Westfalen und Sitz der Bezirksregierung des Regierungsbezirks Arnsberg.

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Bernhard III. (Lippe)

Bernhard III.

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Berta von Arnsberg

Berta von Arnsberg († 8. Januar 1292) war von vor 1243 bis zu ihrem Tode Fürstäbtissin des Frauenstiftes Essen.

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Burg Stromberg

Fahnenträger mit den drei Raben von der Burg Stramberg, gemeint ist Stromberg, 1545 Wappen der Burggrafen von Stromberg in seinem heutigen Aussehen Burg Stromberg ist die Ruine einer Höhenburg im Ortsteil Stromberg der Stadt Oelde im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen.

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Damiette

Damiette (lat. Damietta) ist eine Hafenstadt und Hauptstadt des gleichnamigen ägyptischen Gouvernements Damiette am Mittelmeer und am Nildelta, ungefähr 200 Kilometer nördlich von Kairo.

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Drüggelter Kapelle

Drüggelter Kapelle, Außenansicht, Eingang mit Vorhalle.Die Drüggelter Kapelle ist eine Kapelle in der Gemeinde Möhnesee im Sauerland.

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Engelbert I. von Köln

Die Essener Reliquienbüste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz. Westfälische, versilberte und vergoldete Holzschnitzerei, gotisch, Ende 15. Jahrhundert Das Reiterstandbild des Grafen Engelbert II. zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand, 1929 Denkmal für den ermordeten Erzbischof in Gevelsberg Siegel von Erzbischof Engelbert Engelbert von Berg, später genannt Engelbert der Heilige (* 1185 oder 1186 auf Schloss Burg; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war als Engelbert I. Erzbischof von Köln.

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Erich Wisplinghoff

Erich Wisplinghoff (* 21. Mai 1920 in Düsseldorf; † 19. Februar 1999 in Neuss) war ein deutscher Historiker, dessen Werk von strenger Quellenkritik geprägt ist.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Friedrich von Isenberg

Isenburg bei Hattingen mit der Isenburger Rose, dem Wappenzeichen Friedrichs von Isenberg Friedrich von Isenberg, Graf von Isenberg, auch Friedrich de Novus Ponte genannt (* vor 1193; † 14. November 1226 in Köln), war Sohn von Arnold von Altena, dem Grafen von Altena († nach 1205) und Mechthild von Holland (andere Quellen nennen auch Mathilde von Holland oder Mathilde von Cleve als Ehefrau).

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Gottfried III. (Arnsberg)

Gottfried III. (* um 1214; † zwischen 1284 und 1287) war Graf von Arnsberg von 1238 bis zu seinem Tod.

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Grafschaft Arnsberg

Wappen der Grafen von Arnsberg Die Grafschaft Arnsberg entstand im 11.

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Hachen

Hachen ist der zweitgrößte Ortsteil der Stadt Sundern (Sauerland) im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen (nach der Stadtmitte).

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Heinrich (VII.) (HRR)

Heinrich (VII.) lässt sich in Würzburg als König huldigen (aus der Bischofschronik des Lorenz Fries, Mitte 16. Jh.) Heinrich (VII.) (* 1211 in Sizilien; † unsicher: 12. Februar 1242 in Martirano, Kalabrien) war römisch-deutscher König und König von Sizilien (wozu damals auch Unteritalien gehörte) aus der Dynastie der Staufer.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich I. (Arnsberg)

Heinrich von Arnsberg (* um 1128; † 4. Juni 1200 in Arnsberg) war etwa von 1154 bis 1185 Graf von Arnsberg.

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Heinrich I. von Köln

Heinrich von Müllenark (teilweise auch von Molenark) (* um 1190; † 26. März 1238 in Köln) war als Heinrich I. von 1225 bis 1238 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Heinrich II. (Arnsberg)

Heinrich II. († nach 1207) Graf von Arnsberg und Graf von Rietberg war Mitregent seines Vaters Heinrich I. und zeitweise auch seines Bruders Gottfried II. Während dieser nach der Abdankung des Vaters der eigentliche Regent der Grafschaft Arnsberg wurde, wurde Heinrich wahrscheinlich Graf von Rietberg.

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Herdringen

Herdringen ist ein Stadtteil von Arnsberg in Nordrhein-Westfalen mit 3849 Einwohnern.

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Herford

Luftbild des Herforder Westens Blick vom Hamscheberg an der Vlothoer Straße auf den Herforder Norden. In der Mitte das Klinikum 2007 vor der Sanierung. Die Hansestadt Herford (westfälisch-niederdeutsch: Hiärwede, Hiarwede, Hiarwe) ist eine große kreisangehörige Stadt mit etwa 67.000 Einwohnern in Nordrhein-Westfalen.

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Herrschaft Ardey

Stammwappen derer von Ardey Die Herrschaft Ardey war ein historisches Territorium im heutigen Kreis Unna zwischen Haarstrang und Ruhr.

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Herzogtum Westfalen

Das Herzogtum Westfalen war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und gehörte bis 1803 zu Kurköln.

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Karl Féaux de Lacroix

Karl Féaux de Lacroix Karl Féaux de Lacroix (* 5. August 1860 in Paderborn; † 12. November 1927 in Arnsberg) war ein westfälischer Heimatforscher, der unter anderem die Geschichte Arnsbergs und des Sauerlandes untersucht hat.

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Kloster Marienfeld (Harsewinkel)

Das Kloster Marienfeld ist eine ehemalige Zisterzienserabtei und liegt im Harsewinkeler Stadtteil Marienfeld im ostwestfälischen Kreis Gütersloh.

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Kloster Oelinghausen

Ehemalige Klosterkirche Luftbild Das Kloster Oelinghausen im Arnsberger Ortsteil Holzen wurde um 1174 zunächst als Doppelkloster gegründet, ehe es sich zu einem reinen Prämonstratenserinnenkloster entwickelte.

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Kloster Scheda

Luftbild von dem zum Gut umgewandelten Kloster Scheda (2014) Das ehemalige Kloster Scheda im Stadtteil Wiehagen von Wickede (Ruhr) wurde 1143 als Kloster der Prämonstratenser gegründet.

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Kloster Wedinghausen

Propsteikirche, die ehemalige Klosterkirche Wedinghausen Das Kloster Wedinghausen ist ein ehemaliges Prämonstratenser-Chorherrenstift in Arnsberg.

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Konrad II. (Rüdenberg)

Konrad II. (* vor 1217; † zwischen 1253 und 1261) war ein Edelherr aus dem Geschlecht der Rüdenberger und war Burggraf von Stromberg.

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Kreuzzug von Damiette

Der Kreuzzug von Damiette in den Jahren 1217 bis 1221 war ein von der Kirche geförderter Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den muslimischen Ayyubiden.

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Münster

Luftaufnahme der Innenstadt von Münster, 2009 Domplatz und Prinzipalmarkt im Modell für Blinde Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster,,, altsächsisch Mimigernaford) in Westfalen ist Sitz des nach ihr benannten Regierungsbezirks in Nordrhein-Westfalen.

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Neheim-Hüsten

Wappen der Stadt Neheim-Hüsten Neheim-Hüsten war eine deutsche Stadt, die von 1941 bis Ende 1974 bestand.

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Otto IV. (HRR)

Philipp II. Augustus und Otto IV. Grandes Chroniques de France, Frankreich, 14. Jahrhundert. Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v. Otto IV.

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Philipp von Schwaben

Vadiana, Ms. 321, S. 40.) Philipp von Schwaben (* Februar oder März 1177 in oder bei Pavia; † 21. Juni 1208 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König.

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Rüthen

Wasserturm aus gesehen Luftbildaufnahme Rüthen 2014, Blick in Richtung Südwest Rüthen (Mitte des 19. Jahrhunderts noch offiziell Rüden) ist eine Stadt im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

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Stadtkapelle St. Georg (Arnsberg)

Stadtkapelle St. Georg (von Norden aus gesehen) Linker Seitenaltar und Teilansicht Hochaltar Rechter Seitenaltar und Kanzel Die Stadtkapelle St.

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Stift Essen

Das Wappen des Stifts Essen: Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde. Darstellung der Grenzen des Stifts Essen (''Abbaye d’Essen'', in Grün) auf einer Karte der Grafschaft Mark (''Le Comté de la Marck'', Grenzen in Rot), Nicolas Sanson, 1681 Das Essener Münster, ehemalige Kirche des Damenstifts, Südansicht Die Goldene Madonna wurde über Jahrhunderte im Stift Essen aufbewahrt und verehrt. Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand.

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Stift Herford

Herforder Münster – Reichsabtei Herford Das Stift Herford (lat. Abbatia Herfordiensis oder Herweden u. ä.; Patrozinium: St. Pusinna) war ein adliges Kanonissenstift in Westfalen.

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Werl

Stadtansicht von Merian Die Wallfahrtsstadt Werl ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, und gehört zum Kreis Soest im Regierungsbezirk Arnsberg.

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Wilhelm Crecelius (Historiker)

Das Grab von Wilhelm Crecelius auf dem Lutherischen Friedhof Hochstraße in Wuppertal-Elberfeld. Wilhelm Crecelius (* 18. Mai 1828 in Hungen; † 13. Dezember 1889 in Elberfeld) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Historiker.

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1157

Keine Beschreibung.

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1235

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Gottfried II. von Arnsberg.

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