Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Formenkanon

Index Formenkanon

Ein Formenkanon ist eine Auswahl an Formen und Ornamenten, die eine kunstgeschichtliche Epoche prägen.

48 Beziehungen: Amphore, Asymmetrie, Barock, Baustil, Bündelpfeiler, Bekrönung, Bogen (Architektur), Dekonstruktivismus (Architektur), Diaphan, Fensterrose, Feston, Fiale, Fischblase (Ornament), Fries, Giebel, Gotik, Horror vacui (Kunst), Kapitell, Klassizismus, Krabbe (Kunstgeschichte), Kranz, Krümmung, Kreis, Kreuzblume, Kuppel, Lisene, Maßwerk, Medaillon (Ornament), Moderne, Ornament, Pilaster, Portikus, Proportion (Architektur), Putto, Quadrat, Renaissance, Rocaille, Rokoko, Romanik, Säulenordnung, Schleife (Knoten), Spitzbogen, Strebewerk, Vase, Vierpass, Volute, Wimperg, Zopfstil.

Amphore

Gebrauchsamphoren, Bodrum Amphore vom östl. Mittelmeer, ca. 750–600 v. Chr. Eine Amphore oder Amphora (von altgriechisch ἀμφορεύς amphoreus ‚zweihenkliges Tongefäß‘; gebildet aus ἀμφί amphí ‚auf beiden Seiten‘ sowie φέρειν phérein ‚tragen‘) ist ein bauchiges enghalsiges Gefäß mit zwei Henkeln meist aus Ton, aber auch aus Metall (Bronze, Silber, Gold).

Neu!!: Formenkanon und Amphore · Mehr sehen »

Asymmetrie

Asymmetrie ist Seitenverschiedenheit.

Neu!!: Formenkanon und Asymmetrie · Mehr sehen »

Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

Neu!!: Formenkanon und Barock · Mehr sehen »

Baustil

Unter Baustil (auch Architekturstil) versteht man vor allem in der Kunstgeschichte einen regional oder international bedeutsamen Stil in der Architektur und im Bauwesen.

Neu!!: Formenkanon und Baustil · Mehr sehen »

Bündelpfeiler

Vierung der Kathedrale von Amiens, Bündelpfeiler aus rechtwinklig begrenztem Kern (Kreuzpfeiler) mit anliegenden Rundprofilen Ein Bündelpfeiler (engl. compound pier, bundle pier, franz. pilier en faisceau) ist in der spätromanischen und gotischen Architektur Form der Stütze mit oder ohne Kapitelle, bei der diese scheinbar aus mehreren Rundstäben zusammengesetzt ist.

Neu!!: Formenkanon und Bündelpfeiler · Mehr sehen »

Bekrönung

Gesprengter Giebel als segmentbogenförmige Tür- bzw. Fensterbekrönung aus der Zeit des Historismus Eine Bekrönung, auch als Ziergiebel und in der Gotik als Wimperg bezeichnet, ist in der bildenden Kunst und Architektur eine ornamentalenach Günther Wasmuth (Hrsg.): Wasmuths Lexikon der Baukunst, Berlin 1931, Lemma Bekrönung obere Begrenzung eines Bauteils, insbesondere ein schmückender Aufbau.

Neu!!: Formenkanon und Bekrönung · Mehr sehen »

Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

Neu!!: Formenkanon und Bogen (Architektur) · Mehr sehen »

Dekonstruktivismus (Architektur)

Hysolar-Institut an der Universität Stuttgart, 1987 Vitra Design Museum in Weil am Rhein (Baujahr 1989) Seattle Central Library (Rem Koolhaas und Joshua Prince-Ramus) Dekonstruktivismus ist eine architektonische Stilrichtung, die den Anspruch einer Ablösung der Postmoderne erhebt.

Neu!!: Formenkanon und Dekonstruktivismus (Architektur) · Mehr sehen »

Diaphan

Diaphan bedeutet durchscheinend, durchsichtig (von griechisch diaphainesthai, „durchscheinen“).

Neu!!: Formenkanon und Diaphan · Mehr sehen »

Fensterrose

Rosenfenster in der Kathedrale von Chartres Als Fensterrose (auch einfach: Rose), Rosenfenster oder Fensterrosette (die Vereinfachung zu Rosette ist missverständlich, wegen der Häufigkeit von Rosetten als Wanddekor) wird in der Architektur ein kreisrundes verglastes Fenster mit Maßwerkfüllung bezeichnet.

Neu!!: Formenkanon und Fensterrose · Mehr sehen »

Feston

Feston an einer klassizistischen Fassade Feston an der Kirche Santa Maria dei Miracoli in Mailand Festons aus Früchten und Blättern (Andrea Mantegna, ''Madonna mit Kind'', San Zeno in Verona) Das Feston (IPA:,; deutsch für „Girlande“) ist ein in nahezu allen Kunstgattungen der bildenden und der angewandten Kunst verbreitetes Ornament, insbesondere in der Architektur und Raumausstattung.

Neu!!: Formenkanon und Feston · Mehr sehen »

Fiale

Äußere Fiale am Strebewerk der Kathedrale von Reims Fialen (von italienisch foglia, Blatt oder Nadel in der Pflanzenwelt) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende, flankierende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten.

Neu!!: Formenkanon und Fiale · Mehr sehen »

Fischblase (Ornament)

Maßwerkfenster mit Fischblasenornamenten unter dem Spitzbogen (Portumna Priory, Irland) Die Fischblase oder der Schneuß ist eine geschwungene Ornamentform, die ähnlich wie das persische Boteh-Muster an einem Ende kreisförmig abgerundet ist und zum anderen spitz ausläuft.

Neu!!: Formenkanon und Fischblase (Ornament) · Mehr sehen »

Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.

Neu!!: Formenkanon und Fries · Mehr sehen »

Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

Neu!!: Formenkanon und Giebel · Mehr sehen »

Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

Neu!!: Formenkanon und Gotik · Mehr sehen »

Horror vacui (Kunst)

Dose von Zamora (um 960) Adolf Wölfli: Die St.-Wandanna-Kathedrale in Band-Hain, 1910 Horror vacui (lat. Scheu vor der Leere) bezeichnet in der Kunst den Wunsch, alle leeren Flächen, besonders in der Malerei („Wimmelbild“) und im Relief (z. B. maurische Kunst der Alhambra etc.), mit Darstellungen oder Ornamenten zu füllen.

Neu!!: Formenkanon und Horror vacui (Kunst) · Mehr sehen »

Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

Neu!!: Formenkanon und Kapitell · Mehr sehen »

Klassizismus

alternativtext.

Neu!!: Formenkanon und Klassizismus · Mehr sehen »

Krabbe (Kunstgeschichte)

Kriechblumen und Figuren: Krabben am Kölner Dom Zeichnung einer Krabbe In der Kunstgeschichte ist Krabbe ein Fachausdruck für aus Stein gemeißelte, faltig verbogene Blätter, die, beginnend mit einfachen Arbeiten in der Frühgotik bis zu fein ausgearbeiteten Verzierungen in der Spätgotik, als Schmuckelemente an Gebäuden kreiert wurden.

Neu!!: Formenkanon und Krabbe (Kunstgeschichte) · Mehr sehen »

Kranz

Kranz aus Vogelbeeren „Globus“; 5. Jahrhundert Darstellung eines Mannes mit Lorbeerkranz Kranz aus Metall Adventskranz Ein Kranz, hergeleitet vom althochdeutschen Wort „krenzen“ („umwinden“), ist eine im Gegensatz zum Gesteck ringförmige Zusammenfügung von Materialien, im engeren Sinne zumeist eine Zusammenbindung von Blättern, Blumen und Zweigen.

Neu!!: Formenkanon und Kranz · Mehr sehen »

Krümmung

Krümmung ist ein Begriff aus der Mathematik, der in seiner einfachsten Bedeutung die lokale Abweichung einer Kurve von einer Geraden bezeichnet.

Neu!!: Formenkanon und Krümmung · Mehr sehen »

Kreis

hochkant.

Neu!!: Formenkanon und Kreis · Mehr sehen »

Kreuzblume

Modell der Kreuzblume des Kölner Domes in Originalgröße Eine Kreuzblume ist ein blumenähnliches Ornament aus Naturstein an gotischen oder neugotischen Bauten.

Neu!!: Formenkanon und Kreuzblume · Mehr sehen »

Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

Neu!!: Formenkanon und Kuppel · Mehr sehen »

Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

Neu!!: Formenkanon und Lisene · Mehr sehen »

Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

Neu!!: Formenkanon und Maßwerk · Mehr sehen »

Medaillon (Ornament)

angeblichen Ritualmord an Simon von Trient Als Medaillon wird in der Baukunst und im Kunstgewerbe ein rund oder oval gefasstes Schmuckfeld mit Malereien oder Reliefs bezeichnet, das zur Dekoration von Fassaden, Innenräumen, Denkmälern, Grabmälern, Möbeln, Teppichen, Gläsern oder Geräten dient.

Neu!!: Formenkanon und Medaillon (Ornament) · Mehr sehen »

Moderne

Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.

Neu!!: Formenkanon und Moderne · Mehr sehen »

Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

Neu!!: Formenkanon und Ornament · Mehr sehen »

Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

Neu!!: Formenkanon und Pilaster · Mehr sehen »

Portikus

Portikus als Vorhalle Als Portikus (der Portikus, fachsprachlich auch die Portikus; Plural: Portikus, mit langem u gesprochen, oder Portiken) wird in der Architektur ein Säulengang oder eine Säulenhalle mit horizontal aufliegendem Gebälk bezeichnet.

Neu!!: Formenkanon und Portikus · Mehr sehen »

Proportion (Architektur)

In der Architektur ist die Proportion das Verhältnis der Längen-, Breiten- und Höhenmaße eines Bauwerks, einer Fassade oder eines Bauteils.

Neu!!: Formenkanon und Proportion (Architektur) · Mehr sehen »

Putto

Kloster Obermarchtal) Engel in Raffaels ''Sixtinische Madonna'' Fresko in der ''Camera degli Sposi'' im ''Palazzo Ducale'' (Mantua, 15. Jh.) Putto auf einem Brunnen in Carpentras (Frankreich) Ein Putto oder eine Putte, Plural: Putten oder Putti, ist in der Skulptur und Malerei eine Kindergestalt, die meist wenig bekleidet oder nackt auftritt, mit oder ohne Flügel.

Neu!!: Formenkanon und Putto · Mehr sehen »

Quadrat

Quadrat mit Seitenlänge ''a'' und Diagonale ''d'' In der Geometrie ist ein Quadrat (alter Name: Geviert) ein spezielles Polygon, nämlich ein ebenes, konvexes und regelmäßiges Viereck.

Neu!!: Formenkanon und Quadrat · Mehr sehen »

Renaissance

alternativtext.

Neu!!: Formenkanon und Renaissance · Mehr sehen »

Rocaille

Abteikirche Amorbach Rocaille ist das kunstwissenschaftliche Fachwort für die typischen Ornamentgebilde des 18.

Neu!!: Formenkanon und Rocaille · Mehr sehen »

Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

Neu!!: Formenkanon und Rokoko · Mehr sehen »

Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

Neu!!: Formenkanon und Romanik · Mehr sehen »

Säulenordnung

Athenatempel in Priene und Lysikratesmonument in Athen, Rekonstruktionen teilweise überholt) Die fünf klassischen Säulenordnungen sind das wichtigste Gliederungssystem der antiken und der neuzeitlichen Architektur von der Renaissance bis zum frühen zwanzigsten Jahrhundert.

Neu!!: Formenkanon und Säulenordnung · Mehr sehen »

Schleife (Knoten)

Die Schleife ist ein Knoten, der aufgrund seiner dekorativen Wirkung jahrhundertelang in der Mode eine wichtige Rolle spielte.

Neu!!: Formenkanon und Schleife (Knoten) · Mehr sehen »

Spitzbogen

Korridor mit Spitzbögen. Der Spitzbogen ist ein aus zwei Kreisen konstruierter Bogen mit Spitze.

Neu!!: Formenkanon und Spitzbogen · Mehr sehen »

Strebewerk

Schnitt durch das Langhaus der Kathedrale von Reims: Oberhalb der Seitenschiffe nehmen zwei übereinanderliegende Strebebögen den Schub des Mittelschiffsgewölbes auf und leiten ihn auf die Strebepfeiler in den Außenwänden Strebewerk am Langhaus der Kathedrale von Chartres Strebewerk am Langhaus der Kathedrale von Reims Wasserspeier und Strebebögen im Strebewerk der Kathedrale von Amiens St. Martin in Landshut Abgetreppte Wandvorlage an der Sireköpinge kyrka Stützpfeiler an der Westwand der Dorfkirche von Beenz, einem Ortsteil der Stadt Lychen Das Strebewerk (seltener Strebeapparat) ist ein zentrales konstruktives und gestalterisches Element der gotischen Kathedrale.

Neu!!: Formenkanon und Strebewerk · Mehr sehen »

Vase

Chinesische Vase Antike Vase 1200–1100 v. Chr. Eine Vase (von lateinisch vas, vasis Gefäß, Geschirr) ist ein meist aus Glas, Keramik oder Metall bestehendes, grundsätzlich aber aus jedem geeigneten Material herstellbares Hohlgefäß, das dem Aufstellen von Schnittblumen oder auch nur zur Dekoration dient.

Neu!!: Formenkanon und Vase · Mehr sehen »

Vierpass

Vierpass mit Dreiviertelkreisbögen Der Vierpass ist ein häufiges Ornament der Romanik und der Gotik.

Neu!!: Formenkanon und Vierpass · Mehr sehen »

Volute

Volute ist ein aus dem Französischen abgeleiteter Ausdruck für eine Schneckenform (Spirale) in der künstlerischen Ornamentik, besonders in der Architektur.

Neu!!: Formenkanon und Volute · Mehr sehen »

Wimperg

Stadtkirche Bad Hersfeld (um 1330) Alten Rathauses in Regensburg in Bayern Ein Wimperg (auch WimpergeSatz nach Wilfried Koch: Baustilkunde, 27. Auflage, Gütersloh/München, 2006, Stichwortverzeichnis Wimperg, -e oder WimbergSatz nach Günther Wasmuth (Hrsg.): Wasmuths Lexikon der Baukunst, Berlin 1929–1932 (4 Bände), Lemma Wimperg, Wimberg.) ist in der Architektur der Gotik eine giebelartige Bekrönung über Portalen und Fenstern und wird auch Ziergiebel genannt.

Neu!!: Formenkanon und Wimperg · Mehr sehen »

Zopfstil

Schloss Esterházy, Fertőd Schloss Esterházy, Fertőd Zopfstil bezeichnet in der deutschen Baukunst einen Stil im Übergang zwischen Rokoko und Klassizismus in der Zeit um 1760 bis 1790.

Neu!!: Formenkanon und Zopfstil · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »