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Evelyn Künneke

Index Evelyn Künneke

Evelyn Künneke, eigentlich Eva-Susanne Künneke (* 15. Dezember 1921 in Berlin; † 28. April 2001 ebenda), war eine deutsche Swing- und Schlager-Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin, die vor allem in den 1950er Jahren erfolgreich war.

85 Beziehungen: A.S. – Gefahr ist sein Geschäft, Akademie der Künste (Berlin), Anthony Ingrassia, Auf Wiedersehn, Franziska, Berlin, Berlin-Charlottenburg, Berlin-Tegel, Berlin-Westend, Berlin-Zehlendorf, Berliner Kurier, Berlinger (Film), Bernd Meyer-Rähnitz, Brigitte Mira, Bronchialkarzinom, Chanson, CineGraph, CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Comeback, Das große Personenlexikon des Films, Defätismus, Dem Täter auf der Spur, Der Fünfminutenvater, Der Partyphotograph, Deutschlandfunk Kultur, Die Dritte von rechts, Die Hamburger Krankheit, Die verschleierte Maja, Eduard Künneke, Faustrecht der Freiheit, Filmportal.de, Fräulein Bimbi, Friedhof Heerstraße, Götz Naleppa, Gesang, Gib mir Liebe, Giesebrechtstraße, Grandison (Film), Große Star-Parade, Hans-Jürgen Mende (Historiker), Helen Vita, Hermann J. Huber, Ich bin ein Antistar – Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke, Ich war ein häßliches Mädchen, Ilka Grüning, Karneval der Liebe, Kay Weniger, Kondom des Grauens, Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart, Leslie Howard (Schauspieler), Lili Marleen, ..., Liste der Ehrengräber des Landes Berlin, Lucie Höflich, Maria Ivogün, Märchen vom Glück, Meine Frau macht Musik, Michael Jary, Mittlerer Schulabschluss, Nationalsozialismus, Neurosia – 50 Jahre pervers, Noch ’ne Oper, Peter Igelhoff, Rainer Werner Fassbinder, RIAS, Rosa von Praunheim, Schauspieler, Schöner Gigolo, armer Gigolo (Film), Schlager, Schlager 1958, Senat von Berlin, Staatsoper Unter den Linden, Stepptanz, Straßenbekanntschaften in St. Pauli, Swing (Musikrichtung), Tanzende Sterne, Truppenbetreuung, Verlorene Melodie, Victor Gsovsky, Walter Jenson, Wolf Gabbe, Wolfgang Borchert, Wolfgang Jacobsen, 15. Dezember, 1921, 2001, 28. April. Erweitern Sie Index (35 mehr) »

A.S. – Gefahr ist sein Geschäft

A.S.– Gefahr ist sein Geschäft (ab 1998: Steins Fälle) ist eine Krimiserie des Privatsenders Sat.1 mit Klaus J. Behrendt als Privatdetektiv Alexander Stein in der Hauptrolle, die von 1995 bis 1998 erstausgestrahlt wurde.

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Akademie der Künste (Berlin)

Akademie der Künste am Pariser Platz 4 in Berlin-Mitte (2010) Die Akademie der Künste (kurz: AdK) ist eine Institution zur Förderung der Kunst mit Sitz in Berlin, die 1993 durch Vereinigung der Ost- und Westakademie gegründet wurde.

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Anthony Ingrassia

Anthony J. Ingrassia (* 1944 in New York City; † 16. Dezember 1995 in Amityville) war ein US-amerikanischer Dramatiker, Theaterproduzent und -regisseur.

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Auf Wiedersehn, Franziska

Auf Wiedersehn, Franziska ist ein deutscher Spielfilm von Helmut Käutner aus dem Jahr 1941.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berlin-Charlottenburg

Charlottenburg ist ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin.

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Berlin-Tegel

Tegel ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Reinickendorf.

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Berlin-Westend

Westend ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin, der westlich vom Ortsteil Charlottenburg gelegen ist.

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Berlin-Zehlendorf

Zehlendorf ist ein Ortsteil des im Südwesten Berlins gelegenen Bezirks Steglitz-Zehlendorf.

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Berliner Kurier

Logo 2008 Der Berliner Kurier ist eine Boulevardzeitung aus Berlin, die im Berliner Verlag erscheint.

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Berlinger (Film)

Berlinger ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1975 mit Martin Benrath in der Haupt- und Titelrolle und Peter Ehrlich als sein Widersacher Roeder.

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Bernd Meyer-Rähnitz

Bernd Meyer-Rähnitz, auch Bernd Meyer, (* 18. November 1940 in Radebeul) ist ein deutscher Verlagsleiter, Künstler und Publizist.

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Brigitte Mira

Stern für Brigitte Mira auf dem Boulevard der Stars Berliner Gedenktafel am Haus, Koenigsallee 83, in Berlin-Grunewald Brigitte Mira (* 20. April 1910 in Hamburg; † 8. März 2005 in Berlin) war eine deutsche Volksschauspielerin, Kabarettistin und Chanson-Sängerin.

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Bronchialkarzinom

CT-Einzelschichten zusammengesetztes 3D-Bild (der Pfeil weist auf das Karzinom) Unter einem Bronchialkarzinom (auch Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, Bronchuskarzinom, Lungenkrebs) versteht man eine bösartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen.

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Chanson

Wichtiger Auftrittsort französischer Chansonniers: das Pariser Olympia François Rabelais Aristide Bruant auf einem Poster von Henri de Toulouse-Lautrec, 1892 Mistinguett (links). Rechts: der schwedische Revuestar Ernst Rolf (1931, Stockholm). Charles Trenet 1977 Jacques Brel (links) mit Bobbejaan Schoepen (1955) Gilbert Bécaud in der Musikhalle, Hamburg 1971 Charles Aznavour (2010) Auftrittsort: das Pariser Moulin Rouge in den 1960ern Jacques Dutronc, 1971 Françoise Hardy, Juli 1992 Serge Gainsbourg, 1981 Jane Birkin, 1985 Les Rita Mitsouko Patricia Kaas, 2009 Thomas Fersen bei einem Konzert (2008) Hildegard Knef (1995) Kitty Hoff (Mai 2009) Paolo Conte, 2009 Chanson (IPA:,; deutsch Lied) bezeichnet ein ursprünglich im französischen Kulturkreis verwurzeltes liedhaftes musikalisches Genre, das durch einen vortragenden Sänger und instrumentale Begleitung gekennzeichnet ist.

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CineGraph

Logo CineGraph – Hamburgisches Centrum für Filmforschung e.V. ist ein deutsches Filminstitut.

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CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film

CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film ist ein als Loseblattsammlung angelegtes Nachschlagewerk.

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Comeback

Ein Comeback (aus für „ Rückkehr“, „Wiederkehr“ oder „Zurückkommen“) Duden, Bibliographisches Institut, 2016 ist die Rückkehr einer Person des öffentlichen Lebens, eines Stils oder einer Mode in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit.

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Das große Personenlexikon des Films

Bild des Lexikons im Schuber Das große Personenlexikon des Films des Kunsthistorikers und Filmwissenschaftlers Kay Weniger ist ein im November 2001 beim Berliner Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag erschienenes, achtbändiges, deutschsprachiges Lexikon mit biografischen Einträgen zu 6104 Filmschaffenden weltweit.

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Defätismus

Der Begriff Defätismus (défaitisme, von défaite, „Niederlage“; schweizerisch auch Defaitismus) kann als Zustand der Mutlosigkeit oder Schwarzseherei beschrieben werden.

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Dem Täter auf der Spur

Dem Täter auf der Spur ist eine deutsche Krimiserie von Studio Hamburg im Auftrag des NDR, die in den Jahren 1967 bis 1973 produziert wurde.

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Der Fünfminutenvater

Der Fünfminutenvater, auch unter dem Titel Der 5-Minuten-Vater geführt, ist ein österreichischer Filmschwank aus dem Jahre 1951 von J. A. Hübler-Kahla.

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Der Partyphotograph

Der Partyphotograph ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahre 1968 mit Rolf Zacher und Werner Finck in den Hauptrollen.

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Deutschlandfunk Kultur

Hans-Rosenthal-Platz in Berlin, 2012 Deutschlandfunk Kultur (DLF Kultur) ist ein kulturorientiertes Hörfunkprogramm.

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Die Dritte von rechts

Die Dritte von rechts ist ein deutscher Musik- und Revuefilm aus dem Jahre 1950 von Géza von Cziffra, der bereits 1943 mit Der weiße Traum einen großen Revuefilmerfolg landen konnte.

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Die Hamburger Krankheit

Die Hamburger Krankheit ist ein deutsch-französischer Science-Fiction-Film des Regisseurs Peter Fleischmann aus dem Jahr 1979.

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Die verschleierte Maja

Die verschleierte Maja ist ein deutscher Revue- und Musikfilm.

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Eduard Künneke

Eduard Künneke (* 27. Januar 1885 in Emmerich; † 27. Oktober 1953 in Berlin-Wannsee) war ein deutscher Operettenkomponist.

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Faustrecht der Freiheit

Faustrecht der Freiheit ist ein Filmdrama von Rainer Werner Fassbinder aus dem Jahr 1975.

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Filmportal.de

filmportal.de ist eine Internet-Filmdatenbank zum deutschen Film mit umfangreichen Angaben zu Filmen und Filmschaffenden sowie thematischen Artikeln.

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Fräulein Bimbi

Fräulein Bimbi, in Deutschland als Das unmögliche Mädchen gezeigt, ist ein österreichisches Filmlustspiel aus dem Jahre 1951 von Ákos von Ráthonyi mit Hannelore Schroth in der Titelrolle.

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Friedhof Heerstraße

Teil des Friedhofsgeländes Lageplan Der landeseigene Friedhof Heerstraße (Waldfriedhof Heerstraße) liegt im Berliner Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf.

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Götz Naleppa

Götz Naleppa (* 24. Dezember 1943 in Wartenburg i. Ostpr.) ist ein deutscher Hörspielregisseur, Klangkomponist, Dramaturg und Übersetzer.

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Gesang

Harry Belafonte (1954), fotografiert von Carl Van Vechten Gesang (auch: Singen) ist der musikalische Gebrauch der menschlichen Stimme und wahrscheinlich die älteste und ursprünglichste musikalische Ausdrucksform des Menschen.

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Gib mir Liebe

Gib mir Liebe ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1968 mit Monika Teuber in der Hauptrolle.

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Giesebrechtstraße

Die Giesebrechtstraße ist eine Wohnstraße im Berliner Ortsteil Charlottenburg, die zwischen der Wilmersdorfer Straße und dem Kurfürstendamm verläuft.

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Grandison (Film)

Grandison ist ein 1978 entstandenes, deutsches Liebesfilmdrama von Achim Kurz.

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Große Star-Parade

Große Star-Parade, auch Große Starparade, ist ein deutscher Schlagerfilm von Paul Martin aus dem Jahr 1954.

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Hans-Jürgen Mende (Historiker)

Hans-Jürgen Mende (* 19. Mai 1945 in Berlin-Kreuzberg; † 21. September 2018 in Rostock) war ein deutscher Historiker.

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Helen Vita

Helen Vita, bürgerlich Helene Vita Elisabeth Reichel, verheiratete Baumgartner (* 7. August 1928 in Hohenschwangau; † 16. Februar 2001 in Berlin), war eine Schweizer Chansonsängerin, Schauspielerin und Kabarettistin.

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Hermann J. Huber

Hermann J. Huber, 2008 Hermann J. Huber (* 31. Oktober 1954 in Moosbach; † 28. Juli 2009 ebenda)Christian Scheuß:. In: queer.de, 30.

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Ich bin ein Antistar – Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke

Ich bin ein Antistar – Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke ist ein deutscher TV-Dokumentarfilm (WDR) aus dem Jahr 1976 von Rosa von Praunheim mit und über Evelyn Künneke.

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Ich war ein häßliches Mädchen

Ich war ein häßliches Mädchen ist eine deutsche Liebeskomödie von Wolfgang Liebeneiner aus dem Jahre 1955.

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Ilka Grüning

Ilka Grüning im Jahre 1898 Ilka Grüning (um 1900) Ilka Grüning, fälschlicherweise auch Ilka Grünning, eigentlich Ilka Henriette Grünzweig (* 4. September 1876Laut exil-archiv.de 1868, laut IMDb 1878. Dazu Kay Weniger in Das große Personenlexikon des Films: „Ilka Grüning starb im November 1964 88-jährig und nicht, wie oft angegeben wird, im Alter von 86 oder gar 96 Jahren“. Das Geburtsdatum 4. September 1876 ist auch laut USA-Steuerakten und nach ihrem kalifornischen Totenschein bestätigt. Nach Ludwig Eisenbergs Theaterlexikon ist das Geburtsdatum allerdings der 4. Dezember 1878. Sie wird überdies dort Grünning geschrieben. in Wien; † 11. November 1964 in Los Angeles) war eine österreichische Schauspielerin, die später aufgrund des Nationalsozialismus in die Vereinigten Staaten floh.

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Karneval der Liebe

Karneval der Liebe ist ein deutscher Revuefilm von Paul Martin aus dem Jahr 1943.

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Kay Weniger

Kay Weniger (* 1956 in Berlin) ist ein österreichischer Kunsthistoriker, der vor allem durch seine umfangreichen filmhistorischen Werke bekannt ist.

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Kondom des Grauens

Kondom des Grauens ist eine Filmkomödie von 1996.

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Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart

Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart.

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Leslie Howard (Schauspieler)

''Romeo und Julia'' (1936) Gedenktafel für Leslie Howard und andere britische Opfer deutscher Flugzeugabschüsse in der Serra da Capelada Leslie Howard Stainer (* 3. April 1893 in London, England; † 1. Juni 1943 im Golf von Biscaya bei einem Flugzeugabschuss) war ein britischer Bühnen- und Filmschauspieler sowie Regisseur.

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Lili Marleen

Denkmal für Lili Marleen und Lale Andersen auf Langeoog Schellackplatte mit der Originalfassung der ''Lili Marleen'' (hier: ''Lili Marlen'') vom 2. August 1939 Lili Marleen (mitunter auch Lili Marlen oder Lilli Marleen geschrieben) ist der Titel eines Liedes, das 1939 durch Lale Andersen in der Fassung von Norbert Schultze zum ersten deutschen Millionenseller und zum deutschen und internationalen klassischen Soldatenlied wurde.

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Liste der Ehrengräber des Landes Berlin

Tafel eines Ehrengrabs In dieser Liste sind Ehrengräber des Landes Berlin erfasst.

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Lucie Höflich

Lucie Höflich als Viola in William Shakespeares „Was ihr wollt“ (1907) Lucie Höflich in ihrer Wohnung (1912) Gedenktafel am Haus Kleiner Moor 11 in Schwerin Grab von Lucie Höflich Lucie Höflich, geboren als Helene Lucie von Holwede, (* 20. Februar 1883 in Hannover; † 9. Oktober 1956 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin.

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Maria Ivogün

Maria Ivogün (* 18. November 1891 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 3. Oktober 1987 in Beatenberg, Schweiz; eigentlich Maria Kempner) war eine ungarische Opernsängerin (Sopran).

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Märchen vom Glück

Märchen vom Glück ist ein österreichischer Revue- und Ausstattungsfilm aus dem Jahre 1949 von Arthur de Glahs mit O. W. Fischer, Maria Holst, Gretl Schörg und der Miss Austria 1949, der Filmdebütantin Nadja Tiller, in den Hauptrollen.

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Meine Frau macht Musik

Meine Frau macht Musik ist ein deutscher Revuefilm der DEFA von Hans Heinrich aus dem Jahr 1958 mit Lore Frisch und Günther Simon in den Hauptrollen.

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Michael Jary

Michael Jary (* 24. September 1906 in Laurahütte bei Kattowitz, Provinz Schlesien, Deutsches Reich; † 12. Juli 1988 in München, Freistaat Bayern; eigentlich Maximilian Michael Andreas Jarczyk) war ein deutscher Komponist.

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Mittlerer Schulabschluss

Der Mittlere Schulabschluss (in den meisten Bundesländern als Realschulabschluss bezeichnet, in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen als Fachoberschulreife, in Mecklenburg-Vorpommern als Mittlere Reife, in Rheinland-Pfalz als Qualifizierter Sekundarabschluss I, im Saarland als Mittlerer Bildungsabschluss) ist im Schulsystem der Bundesrepublik Deutschland ein Bildungsabschluss, der üblicherweise am Ende der 10.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Neurosia – 50 Jahre pervers

Neurosia – 50 Jahre pervers ist ein Film aus dem Jahr 1995 von Rosa von Praunheim.

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Noch ’ne Oper

Noch ’ne Oper ist eine musikalisch-komödiantische, deutsche Fernsehrevue von 1978/79 nach einer Opern-Vorlage von Heinz Erhardt, zu dessen 70.

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Peter Igelhoff

Peter Igelhoff (links) mit Dorit Kreysler und Willi Schaeffers im Kabarett der Komiker, 1938 Peter Igelhoff (bürgerlicher Name: Rudolf August Ordnung, von Freunden „Petrus“ genannt; * 22. Juli 1904 in Wien, Österreich-Ungarn; † 8. April 1978 in Bad Reichenhall) war ein österreichischer Musiker und Komponist.

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Rainer Werner Fassbinder

Rainer Werner Fassbinder, 1980 Rainer Werner Fassbinder (* 31. Mai 1945 in Bad Wörishofen; † 10. Juni 1982 in München) war ein deutscher Regisseur, Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent, Filmeditor, Komponist und Dramatiker.

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RIAS

RIAS-Logo Das Funkhaus am Hans-Rosenthal-Platz in Berlin-Schöneberg Der RIAS (Rundfunk im amerikanischen Sektor) war eine Rundfunkanstalt mit Sitz im West-Berliner Bezirk Schöneberg (Kufsteiner Straße), die nach dem Zweiten Weltkrieg von der US-amerikanischen Militärverwaltung gegründet wurde.

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Rosa von Praunheim

Rosa von Praunheim, Berlinale 2018 Rosa von Praunheim (bürgerlich Holger Bernhard Bruno Mischwitzky, geboren als Holger Radtke; * 25. November 1942 in Riga) ist ein deutscher Film- und Theaterregisseur, Produzent, Autor, Professor für Regie sowie Aktivist, öffentlicher Wegbereiter und Mitbegründer der LGBTQ-Bewegung in Deutschland.

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Schauspieler

Als Schauspieler (oder Mime) werden Akteure bezeichnet, die bestimmte künstlerische und kulturelle Praktiken beherrschen und mit Sprache, Mimik und Gestik eine Rolle verkörpern oder als (Kunst-)Figur mit dem Publikum interagieren.

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Schöner Gigolo, armer Gigolo (Film)

Schöner Gigolo, armer Gigolo ist ein deutscher Film aus dem Jahr 1978.

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Schlager

Phonographen, hier auf einer Reklame von 1907, … … und Grammophone ermöglichten das Schlagerhören auch zu Hause. Als Schlager werden allgemein leicht eingängige instrumentalbegleitete Gesangsstücke der populären Musik mit oft deutschsprachigen Texten bezeichnet.

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Schlager 1958

Die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1958 fand am 20. Januar 1958 in der Kleinen Westfalenhalle in Dortmund statt.

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Senat von Berlin

Der Senat von Berlin ist ein Verfassungsorgan und übt als Landesregierung des Landes Berlin die Exekutivgewalt auf Landesebene aus.

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Staatsoper Unter den Linden

Staatsoper Unter den Linden Logo Die Staatsoper Unter den Linden oder Staatsoper Berlin ist ein Opernhaus am Boulevard Unter den Linden 7 im Berliner Ortsteil Mitte und Teil des Forum Fridericianum.

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Stepptanz

Stepptanz-Schuhe Der Stepptanz wurde im 19.

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Straßenbekanntschaften in St. Pauli

Straßenbekanntschaften in St.

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Swing (Musikrichtung)

Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat.

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Tanzende Sterne

Tanzende Sterne ist der Titel eines deutschen Musikfilms von 1952, bei dem Géza von Cziffra Regie führte.

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Truppenbetreuung

Marilyn Monroe auf einer Veranstaltung für Soldaten der 3. US-Infanteriedivision im Koreakrieg (1954) Die Truppenbetreuung strebt an, Soldaten, insbesondere kämpfende Truppen, zu unterhalten, abzulenken und aufzumuntern.

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Verlorene Melodie

Verlorene Melodie ist ein österreichischer Musikfilm aus dem Jahre 1952 von Eduard von Borsody mit Elfie Mayerhofer in ihrem letzten Kinofilmauftritt und Robert Lindner in den Hauptrollen.

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Victor Gsovsky

Victor Gsovsky (Wiktor Iwanowitsch Gsowski); (* 12. Januar 1902 in Sankt Petersburg; † 14. März 1974 in Hamburg) war ein russischer Balletttänzer, Choreograf, Ballettmeister und Tanzpädagoge.

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Walter Jenson

Walther Jenson 1948 Zwei Minuten In Harlem v. Walter Jenson, es spielt das RBT-Orchester, Berlin 1947 Harlem Swing (Zwei Minuten in Harlem) v. Walter Jenson, Berlin 1947 Kleiner Boy aus Portorico v. Walter Jenson, Orchester Willi Stanke, Gesang: Ursula Maury, Berlin 1948 Kleiner Boy aus Portorico, Berlin 1948 Walter (Walther Friedrich Wilhelm) Jenson (* 19. Dezember 1902 in Berlin; † 19. Dezember 1952 in Berlin) war ein deutscher Musiker, Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter der Jazz- und Unterhaltungsmusik.

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Wolf Gabbe

Wolfgang „Wolf“ Gabbe (* 28. April 1924 in Berlin) ist ein deutscher Musiker (Schlagzeug, Gesang) und Orchesterleiter der Jazz- und Unterhaltungsmusik, der auch unter dem Pseudonym Kid Orbis bekannt war.

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Wolfgang Borchert

Wolfgang Borchert, 1941 Datei:Wolfgang Borchert Signature.jpg Wolfgang Borchert (* 20. Mai 1921 in Hamburg; † 20. November 1947 in Basel) war ein deutscher Schriftsteller.

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Wolfgang Jacobsen

Wolfgang Jacobsen (* 1953 in Lübeck) ist ein deutscher Filmhistoriker, Autor und Herausgeber.

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15. Dezember

Der 15.

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1921

Keine Beschreibung.

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2001

Das Jahr 2001 war das erste Jahr des 21. Jahrhunderts.

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28. April

Der 28.

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Leitet hier um:

Eva-Susanne Künneke, Evelyn Künnecke.

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