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Ependymom

Index Ependymom

MRT. T2 axial. Ependymom des 4. Ventrikels. FLAIR sagittal coronal, links T1 ohne, rechts mit Kontrastmittel Ependymome sind meist langsam wachsende Tumoren des zentralen Nervensystems, die morphologisch Ähnlichkeiten mit den die Hirnhöhlen und den Rückenmarkskanal auskleidenden Ependymzellen haben.

27 Beziehungen: Anaplasie, Cancer (Zeitschrift), Chemotherapie, Conus medullaris, Embryonaler Tumor mit mehrreihigen Rosetten, Ependym, Ependymoblastom, Hämatoxylin, Hirndruck, Hirnstamm, Hirnventrikel, Hydrocephalus, Kontrastmittel, Läsion, Liquor cerebrospinalis, Magnetresonanztomographie, Neurofibromatose Typ 2, Neurosurgery, Pediatric Blood & Cancer, Resektion, Saures Gliafaserprotein, Tentorium cerebelli, The American Journal of Surgical Pathology, Tumor, WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems, World Neurosurgery, Zytodiagnostik.

Anaplasie

Die Anaplasie bezeichnet den Übergang höher differenzierter Zellen in weniger differenzierte Zellen.

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Cancer (Zeitschrift)

Cancer ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag im Auftrag der American Cancer Society veröffentlicht wird.

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Chemotherapie

Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).

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Conus medullaris

Der ''Conus medullaris'' mit dem ''Filum terminale'' (die eine Hälfte der ''Cauda equina'' ist zur Seite gezogen) Der Conus medullaris (lateinisch für Markkegel) ist das sich verjüngende, kegelförmige kaudale (hintere bzw. untere) Ende des Rückenmarks.

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Embryonaler Tumor mit mehrreihigen Rosetten

Der Embryonale Tumor mit mehrreihigen Rosetten (ETMR), auch Embryonaler Tumor mit mehrschichtigen Rosetten genannt, ist ein sehr seltener kindlicher Hirntumor und wird zu den embryonalen Tumoren des ZNS gezählt und nach der WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems dem WHO Grad IV zugeordnet.

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Ependym

Ependym. Hämatoxylingefärbtes Schnittpräparat Als Ependym (aus dem Griechischen: Oberkleid) bezeichnet man die Zelllage, die die inneren Flüssigkeitsräume des Zentralnervensystems, also das Ventrikelsystem und den Zentralkanal auskleidet.

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Ependymoblastom

Histopathologie des Ependymoblastoms. Charakteristisch sind zahlreiche sogenannte ependymoblastomatöse Rosetten. Hämatoxylin-Eosin-FärbungEpendymoblastomatöse Rosetten. Bei höherer Vergrößerung sind die dicht gedrängten mehrreihig um ein zentrales Lumen angeordneten Tumorzellen deutlich erkennbar. Hämatoxylin-Eosin-Färbung. Als Ependymoblastom wird ein sehr seltener bösartiger Hirntumor aus der Gruppe der embryonalen Tumoren bezeichnet, der insbesondere bei Neugeborenen und Kleinkindern auftritt.

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Hämatoxylin

Hämatoxylin oder Hämalaun ist eine natürliche chemische Verbindung aus der Gruppe der Indenochromene und der Polyphenole.

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Hirndruck

Hirndruck ist ein umgangssprachlicher Begriff für den Druck, der im Schädelinneren herrscht (intrakranieller Druck, häufige, auch im Deutschen verwendete Abkürzung ICP für englisch intracranial pressure).

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Hirnstamm

Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.

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Hirnventrikel

Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.

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Hydrocephalus

CT eines Hydrocephalus internus; rechts zum Vergleich ein normales GehirnEin Hydrocephalus (von ‚Wasser‘, und kephalē ‚Kopf‘), auch Hydrozephalus geschrieben, ist eine krankhafte Erweiterung der mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume (Hirnventrikel) des Gehirns.

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Kontrastmittel

Arteriografie einer gesunden Niere Kontrastmittel (KM) verbessern die Darstellung von Strukturen und Funktionen des Körpers bei bildgebenden Verfahren wie Röntgendiagnostik, Magnetresonanztomografie (MRT) und Sonografie (Ultraschall).

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Läsion

Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Neurofibromatose Typ 2

NF-2 Locus Die Neurofibromatose Typ II (NF II), auch als zentrale Neurofibromatose bezeichnet, ist eine erbliche Tumorerkrankung.

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Neurosurgery

Neurosurgery ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Lippincott Williams & Wilkins-Verlag veröffentlicht wird.

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Pediatric Blood & Cancer

Pediatric Blood & Cancer, abgekürzt Pediatr.

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Resektion

Die Resektion ist eine operative Entfernung bestimmter Gewebeteile eines Organs oder auch eines Tumors.

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Saures Gliafaserprotein

GFAP-Immunfluoreszenz: hier sind Astrozyten markiert Saures Gliafaserprotein (Abk. GFAP von engl. glial fibrillary acidic protein) ist ein Protein, welches als Hauptbestandteil der Intermediärfilamente im Cytoplasma von Gliazellen (vor allem Astrozyten) im Zentralnervensystem vorkommt.

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Tentorium cerebelli

Schädel geöffnet, Sicht von lateral Schädel geöffnet, Sicht von kranial supratentorieller und infratentorieller Raum Sicht auf das Tentorium cerebelli (7) bei eröffnetem Schädel Das Tentorium cerebelli (deutsch Kleinhirnzelt) ist eine horizontal verlaufende derbe Hirnhautstruktur im Inneren des Schädels, die dessen Innenraum in einen supratentoriellen (oberhalb des Tentoriums befindlichen) und einen infratentoriellen (unterhalb des Tentoriums gelegenen) Raum teilt.

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The American Journal of Surgical Pathology

The American Journal of Surgical Pathology, abgekürzt Am.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems

Die WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems ist eine weltweit gebräuchliche und allgemein anerkannte Klassifikation der Hirntumoren der Weltgesundheitsorganisation (WHO), zuletzt aktualisiert für die 5.

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World Neurosurgery

World Neurosurgery, abgekürzt World Neurosurg., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag im Auftrag der World Federation of Neurosurgical Societies veröffentlicht wird.

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Zytodiagnostik

Als Zytodiagnostik (von griech. κύτος kytos „Höhlung“.

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AusgehendeEingehende
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