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Dipolmagnet

Index Dipolmagnet

Ein Dipolmagnet ist ein Magnet mit einem positiven oder Nord- und einem negativen oder Südpol (siehe Magnetismus).

28 Beziehungen: Ablenksystem, Äquipotentialfläche, Colliding-Beam-Experiment, Dauermagnet, Dipol (Physik), Elektrischer Strom, Elektromagnet, Elektrowärme, Lorentzkraft, Magnet, Magnetische Feldkonstante, Magnetische Flussdichte, Magnetische Permeabilität, Magnetismus, Multipol, Quadrupolmagnet, Sinus und Kosinus, Speicherring, Spule (Elektrotechnik), Supraleiter, Synchrotron, Synchrotronstrahlung, Teilchenbeschleuniger, Tesla (Einheit), Undulator, Wasserkühlung, Wiggler, Zyklotron.

Ablenksystem

Ein Ablenksystem dient dazu, einen Strahl geladener Teilchen, der sich im Vakuum bewegt (meist einen Elektronenstrahl oder Ionenstrahl), seitlich abzulenken.

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Äquipotentialfläche

Äquipotentialflächen (rot) für zwei punktförmig konzentrierte Ladungen gleichen Vorzeichens in 3D Äquipotentiallinien (rot) und Feldlinien (schwarz) für zwei punktförmig konzentrierte Ladungen gleichen Vorzeichens Eine Äquipotentialfläche oder Äquipotenzialfläche, auch Potenzialfläche, ist die Menge aller Punkte gleichen (lateinisch: aequalis) Potentials, das heißt gleicher potentieller Energie eines Probekörpers in einem Potentialfeld.

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Colliding-Beam-Experiment

Ein Colliding-Beam-Experiment (engl. collide ‚zusammenstoßen‘ und beam ‚Strahl‘) ist ein Experiment der Teilchenphysik, bei dem zwei gegenläufige Strahlen beschleunigter Teilchen aufeinandertreffen und die Stoßvorgänge zwischen den Teilchen beobachtet werden.

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Dauermagnet

Ein Hufeisenmagnet mit Eisenspänen an den Polen als Beispiel für einen Dauermagnet Ein Dauermagnet (auch Permanentmagnet) ist ein Magnet aus einem Stück hartmagnetischen Materials, zum Beispiel Legierungen aus Eisen, Cobalt, Nickel oder bestimmten Ferriten.

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Dipol (Physik)

Vektor eines Dipols, der aus zwei gegensätzlichen Ladungen beliebiger Art besteht. Ein Dipol (griechisch: Präfix di-: zwei-, πόλος (pólos).

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Elektromagnet

Ein einfacher Elektromagnet, der aus einer Drahtspule besteht, die um einen Eisenkern gewickelt ist. Ein Kern aus ferromagnetischem Material wie Eisen dient zur Verstärkung des erzeugten Magnetfeldes. Die Stärke des erzeugten Magnetfeldes ist proportional zur Stromstärke durch die Wicklung. Elektromagnet an einem Kran zum Aufnehmen von Eisenschrott Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich infolge eines elektrischen Stromes ein magnetisches Feld bildet.

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Elektrowärme

Elektrischer Heizstrahler Elektrowärme und Elektroheizung sind in der Wärmetechnik und Elektrotechnik Sammelbegriffe für Wärme bzw.

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Lorentzkraft

Das Fadenstrahlrohr demonstriert die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungen (Elektronen). Der Leiterschaukelversuch zeigt die Lorentzkraft auf einen stromdurchflossenen Leiter. Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.

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Magnet

Ein Magnet (von mittelhochdeutsch magnete, „Magnet, Magneteisenstein“) ist ein Körper, der ein magnetisches Feld in seiner Umgebung erzeugt.

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Magnetische Feldkonstante

Die magnetische Feldkonstante μ0, auch magnetische Permeabilität des Vakuums (nicht empfohlen: Induktionskonstante), ist eine physikalische Konstante, die eine Rolle bei der Beschreibung von Magnetfeldern spielt.

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Magnetische Flussdichte

Die magnetische Flussdichte, auch magnetische Induktion (nicht empfohlen), bisweilen in der fachlichen Umgangssprache nur „Flussdichte“, „Magnetfeld“ oder „B-Feld“ genannt, ist eine physikalische Größe der Elektrodynamik.

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Magnetische Permeabilität

Differentielle Permeabilität). Die magnetische Permeabilität \mu (auch magnetische Leitfähigkeit) bestimmt die Fähigkeit von Materialien, sich einem Magnetfeld anzupassen oder präziser die Magnetisierung eines Materials in einem äußeren Magnetfeld.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Multipol

Ein Multipol ist in der Physik eine beliebige räumliche Anordnung von (elektrischen oder anderen) diskreten Ladungen oder, im magnetischen Fall, von Dipolen.

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Quadrupolmagnet

Ein Quadrupolmagnet, wie er in der Beschleunigerphysik eingesetzt wirdEin Quadrupolmagnet im DELTA (Dortmund)Ein Quadrupolmagnet ist eine Anordnung von vier magnetischen Polen, bei der sich die Nord- und die Südpole jeweils gegenüberliegen.

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Sinus und Kosinus

Werte von −1 bis 1 an. Sinus- und Kosinusfunktion (auch Cosinusfunktion) sind elementare mathematische Funktionen.

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Speicherring

Schema eines Elektron-Positron-Speicherrings für Hochenergiephysik-Experimente GSI, Darmstadt Abschnitt des ESR des GSI Ein Speicherring ist eine Sonderform eines Synchrotron-Teilchenbeschleunigers, spezialisiert auf die Ansammlung und lange Aufrechterhaltung eines hohen Strahlstroms.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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Supraleiter

flüssigem Stickstoff gekühlten Hoch­temperatursupraleiter (ca. −197 °C)Ein keramischer Hochtemperatur­supraleiter schwebt über Dauermagneten Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird.

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Synchrotron

Das Synchrotron (von synchron, „gleichzeitig“) ist ein Typ von Teilchenbeschleunigern und gehört zu den Ringbeschleunigern.

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Synchrotronstrahlung

Als Synchrotronstrahlung bezeichnet man die elektromagnetische Strahlung, die tangential zur Bewegungsrichtung geladener Teilchen abgestrahlt wird, wenn diese aus einer geraden Bahn abgelenkt werden.

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Teilchenbeschleuniger

Ein Teilchenbeschleuniger ist ein Gerät oder eine Anlage, in der elektrisch geladene Teilchen (z. B. Elementarteilchen, Atomkerne, ionisierte Atome oder Moleküle) durch elektrische Felder auf große Geschwindigkeiten beschleunigt werden.

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Tesla (Einheit)

Das Tesla (T) ist die SI-Einheit der magnetischen Flussdichte.

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Undulator

Undulatoren (englisch: to undulate.

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Wasserkühlung

Beispiel einer einfachen Wasserkühlung Als Wasserkühlung wird ein Kühlsystem bezeichnet, bei dem das primär wärmeabführende Kühlmittel Wasser ist.

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Wiggler

Wiggler bezeichnet.

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Zyklotron

Zyklotron für 70-MeV-Protonen, Baujahr 2008, Universität Nantes (Frankreich) Magnet des ersten belgischen Zyklotron (1947). Ein Zyklotron (von) ist ein Teilchenbeschleuniger, genauer gesagt ein Kreisbeschleuniger.

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AusgehendeEingehende
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