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Dachabdichtung

Index Dachabdichtung

Abdichtung eines Flachdachs Die Dachabdichtung ist die äußerste Schicht der Dachhaut, die das Bauwerk vor dem Eindringen von Niederschlag schützt.

34 Beziehungen: Absturzsicherung (Mensch), Attika (Architektur), Balkon, Baustoff, Bitumen, Bitumen-Schweißbahn, Dachbegrünung, Dachdeckung, Dachform, Dachgarten, Dachhaut, Dachneigung, Dachpappe, EPDM-Dichtungsbahn, Flachdach, Geländer, Kaltverschweißen, Klempner, Kot, Lehm, Metalle, Niederschlag, Polymethylmethacrylat, Polyurethane, Polyvinylchlorid, Rostfreier Stahl, Schiefer, Schweißen, SKZ – Das Kunststoff-Zentrum, Stahlbeton, Stehfalzprofil, Ungesättigte Polyesterharze, Weichmacher, Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks.

Absturzsicherung (Mensch)

Kollektivschutz: Schutzgeländer an Absturzkante Dachdecker mit PSAgA Feuerwehrmann mit Absturzsicherung Unter Absturzsicherung versteht man alle Maßnahmen, die dazu dienen, in absturzgefährdeten Bereichen einen Absturz zu vermeiden.

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Attika (Architektur)

Septimius-Severus-Bogens in Rom Attika (aus griechisch attikos ‚attisch‘) bezeichnet in der Architektur einen niedrigen Aufbau über dem Hauptgesims eines Bauwerks und ist meist mit einem nach oben abschließlenden Gesims versehen.

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Balkon

Frau auf einem Balkon (New Orleans, 1920er Jahre) Ein Balkon (Plural Balkone, seltener: Balkons, als Sammelbegriff Balkonage) ist eine Plattform vor einer Gebäudefassade.

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Baustoff

Ein Baustoff ist ein Material (in Form von Rohstoffen, Bauhilfsstoffen oder Halbzeug), das zum Errichten von Bauwerken und Gebäuden benutzt wird.

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Bitumen

Aus Erdöl gewonnenes Bitumen ist in der Hitze flüssig Naturasphalt) Bitumen („ausschwitzendes Pech“, „Erdpech“, „Gräberpech“) ist (gemäß DIN EN 12597) die Bezeichnung für die bei der schonenden Aufbereitung von Erdölen gewonnenen, dunkelfarbigen, halbfesten bis harten, klebrigen Kohlenwasserstoff-Gemische.

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Bitumen-Schweißbahn

Aufbringen von Bitumen-Schweißbahnen auf einer Betondecke Eine Bitumen-Schweißbahn ist ein beidseitig mit Bitumen beschichteter Baustoff zur Bauwerksabdichtung, vor allem zur Dachabdichtung.

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Dachbegrünung

Gründach des Steinhauses von Friedensreich Hundertwasser, Teil der Hotelanlage Rogner Bad Blumau Gründach-Haus Die Dachbegrünung ist eine Form der Bauwerksbegrünung und bezeichnet sowohl den Vorgang des Bepflanzens von Dächern in Form von Dachgärten (oder des Bewachsenlassens nach entsprechender Herrichtung) als auch die bestehende Gesamtheit der Pflanzen einschließlich des notwendigen Unterbaus auf einem begrünten Dach.

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Dachdeckung

Historische Ziegeldeckung (Mönch und Nonne) Die Dachdeckung ist die äußerste, Regen und Wetter abwehrende Schicht des Daches.

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Dachform

Als Dachform bezeichnet man die äußere Form oder Kubatur eines Daches.

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Dachgarten

Dachgarten in Bangladesch Ein Dachgarten ist eine Dachterrasse oder ein Flachdach mit Bepflanzung.

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Dachhaut

Dachdeckung mit Abschilferung der roten Beschichtung Dachabdichtung auf einem Flachdach aus neu verlegten Dachbahnen Die Dachhaut ist der Teil eines Daches, der vor Niederschlag, Wind und Sonne schützt, und auf der tragenden Dachkonstruktion aufliegt.

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Dachneigung

Grafische Darstellung der DachneigungDie Dachneigung bezeichnet die Neigung oder die Steilheit einer Dachfläche.

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Dachpappe

Entfernen von Dachpappe Dachpappe (auch Teerpappe) war eine mit Bitumen getränkte Pappe, die als Feuchtigkeitssperre in Bauwerken diente.

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EPDM-Dichtungsbahn

EPDM-Dichtungsbahn Eine EPDM-Dichtungsbahn ist ein folienförmiger Baustoff aus Ethylen-Propylen-Dien-(Monomer)-Kautschuk, einem gummielastischen Werkstoff nach EN 13956 und Synthesekautschuk der M-Gruppe nach DIN ISO 1629.

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Flachdach

Neuen Nationalgalerie in Berlin Flachdächer (Abkürzung FD) sind Dächer mit einer Dachneigung von weniger als 10°.

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Geländer

Brückengeländer Treppengeländer an einer Wendeltreppe Hölzernes Treppengeländer mit Traljen aus der Zeit um 1900 in einem deutschen Mietshaus Antrittspfosten eines Holztreppengeländers von 1910 Ein Geländer ist eine Absturzsicherung oder ein Personenführungselement.

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Kaltverschweißen

Als Kaltverschweißen bezeichnet man das Phänomen, vorwiegend metallische Werkstücke gleichen Materials bereits bei Raumtemperatur so miteinander zu verbinden, dass die Verbindung dem „normalen“ Verschweißen sehr nahekommt; daher auch die Bezeichnung.

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Klempner

„Der Klempner“. Aus: ''Was willst du werden? Bilder aus dem Handwerkerleben'' (um 1880) Klempner, Spengler, Flaschner und Blechner sind Berufsbezeichnungen für Handwerker, die Bleche bearbeiten und zu Bauteilen im Bauwesen oder zu Handelswaren verarbeiten.

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Kot

Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Niederschlag

Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.

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Polymethylmethacrylat

Polymethylmethacrylat (Kurzzeichen PMMA, auch Acrylglas) ist ein transparenter thermoplastischer Kunststoff.

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Polyurethane

Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.

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Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

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Rostfreier Stahl

Eine Espressokanne von Bialetti aus nichtrostendem Stahl Skulptur ''Kanalhering'' aus nichtrostendem Stahl in Berkenthin von Tim Adam Reibkorrosion (''Passungsrost'') an einer Welle aus nichtrostendem Stahl Nichtrostender Stahl (kurz NiRoSta), rostträger Stahl oder rostfreier Stahl steht für eine Gruppe von korrosions- und säurebeständigen Stahlsorten.

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Schiefer

unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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SKZ – Das Kunststoff-Zentrum

Das Kunststoff-Zentrum (SKZ) bietet Dienstleistungen für die Kunststoffindustrie entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

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Stahlbeton

Stahlbetonbrückenpfeiler mit Bewehrung und fertig betoniert Stahlbeton, ein künstlicher Baustoff im Massivbau, ist ein Verbundwerkstoff aus den beiden Komponenten Beton und Bewehrungsstahl.

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Stehfalzprofil

Stehfalzdeckung auf einem runden Dach (rechts im Bild) Als Stehfalzprofil werden Blechbahnen (Scharen) mit beidseitiger Aufkantung bezeichnet, die als Fassadenbekleidung oder Dachdeckung aneinandergelegt und am oberen Rand durch Verfalzung miteinander verbunden werden.

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Ungesättigte Polyesterharze

Ungesättigte Polyesterharze (UP-Harze) sind Kunstharze und dienen der Herstellung von Formteilen oder Verbundwerkstoffen.

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Weichmacher

Der Weichmacher aus dem Radiergummi ist in das rote Plastikrohr eingewandert und hat es zum ''Schmelzen'' gebracht. Weichmacher bzw.

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Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks

Der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V. (ZVDH) ist als eingetragener Verein ein Arbeitgeberverband, dem unmittelbar alle Dachdecker-Landesinnungen und Landesinnungsverbände in Deutschland angehören.

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