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Christian Heinrich Gilardone

Index Christian Heinrich Gilardone

Titelblatt des Buches ''Gedichte von Maler Müller’s Neffen'', Speyer 1844 Christian Heinrich Gilardone, (* 21. Juni 1798 in Grünstadt; † 22. August 1874 in Speyer), Neffe von Friedrich Müller, dem berühmten Maler Müller, war ein deutscher Dichter aus der Pfalz, der neben dem Hochdeutschen auch in jiddisch-lotegorisch, der Eigensprache der pfälzischen Juden bzw.

45 Beziehungen: Anton Spiehler (Priester), Asselheim, Burg Altleiningen, Burg Battenberg, Burg Neuleiningen, Carlsberg (Pfalz), Colgenstein-Heidesheim, Donnersberg, Franz Umbscheiden, Friedrich Magnus Schwerd, Gabriel Hagspiel, Goi, Grünstadt, Habitus (Soziologie), Hardenburg, Heiligenstein (Römerberg), Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen, Idiom (Spracheigentümlichkeit), Jakob Schlesinger, Jiddisch, Jiddische Literatur, Joseph Anton Sambuga, Karl Immermann, Königlich Bayerisches 3. Chevaulegers-Regiment „Herzog Karl Theodor“, Kirchheimbolanden, Kloster Rosenthal (Pfalz), Leiningerland, Lotegorisch, Ludwig I. (Bayern), Maler Müller, Ode, Pfalz (Region), Raffael, Römerberg (Pfalz), Sixtinische Madonna, Speyer, Speyerer Dom, Subskription, Synagoge, Walldürn, Worms, 1798, 1874, 21. Juni, 22. August.

Anton Spiehler (Priester)

Domkapitular Anton Spiehler (1795–1867) Grabstein Domkapitular Anton Spiehler, Domkapitelsfriedhof bei St. Bernhard, Speyer Grabinschrift Domkapitular Anton Spiehler Anton Spiehler (* 9. Januar 1795 in Bellheim; † 8. August 1867 in Speyer) war ein katholischer Priester, Bischofssekretär, Geistlicher Rat und Domkapitular der Diözese Speyer, außerdem Subregens des Diözesanpriesterseminars und ''Summus Custos'' (Hüter) des Speyerer Domes.

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Asselheim

Asselheim ist ein Stadtteil von Grünstadt im Landkreis Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz.

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Burg Altleiningen

Altleiningen ist die Ruine einer Höhenburg im nordöstlichen Pfälzerwald, von der Teile erhalten sind, während andere neu ergänzt wurden.

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Burg Battenberg

Battenberg ist die Ruine einer Höhenburg im Leininger Sporn an der Nordostseite des Pfälzerwalds.

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Burg Neuleiningen

Neuleiningen ist die Ruine einer Höhenburg im Leininger Sporn am Rande des Pfälzerwalds.

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Carlsberg (Pfalz)

Landschaftsbild innerhalb von Carlsberg Carlsberg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz.

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Colgenstein-Heidesheim

Das Winzerdorf Colgenstein-Heidesheim – bis 1927 Colgenstein – ist ein Ortsteil der Ortsgemeinde Obrigheim (Pfalz) im Nordosten des rheinland-pfälzischen Landkreises Bad Dürkheim.

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Donnersberg

Der Donnersberg bei Dannenfels im rheinland-pfälzischen Donnersbergkreis ist mit das höchste Bergmassiv des Nordpfälzer Berglands und der gesamten Pfalz.

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Franz Umbscheiden

Franz Umbscheiden (* 24. Juni 1825 in Grünstadt; † 13. Dezember 1874 in Newark, New Jersey) war ein pfälzischer Revolutionär und Journalist.

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Friedrich Magnus Schwerd

Friedrich Magnus Schwerd Dom in Speyer Grabplatte, Alter Friedhof Speyer Friedrich Magnus Schwerd (* 8. März 1792 in Osthofen; † 22. April 1871 in Speyer) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Geodät, Astronom und Physiker.

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Gabriel Hagspiel

Grabstein von Pfarrer Gabriel Hagspiel, Peterspark, Grünstadt, geschaffen von Bernhard Würschmitt Inschrift auf dem Grabstein Gabriel Hagspiel (* 10. September 1765 in Mannheim; † 4. Oktober 1815 in Grünstadt) war ein bedeutender katholischer Priester aus dem Bistum Worms, später in der Großdiözese Mainz tätig, Pfarrer von Herrnsheim und Grünstadt, Freund und Vertrauter des Prinzenerziehers im bayerischen Königshaus Joseph Anton Sambuga.

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Goi

Goi, auch Goj (Plural gójim), ist ein auch im Deutschen verwendetes jiddisches Wort, das einen Nichtjuden bezeichnet, manchmal auch einen Juden, der sich nicht an die Vorschriften des jüdischen Gesetzes hält.

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Grünstadt

Blick auf Sausenheim Grünstadt ist eine verbandsfreie Stadt im Landkreis Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz mit rund 14.000 Einwohnern.

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Habitus (Soziologie)

Habitus (lateinisch „Gehaben“, von habere „haben“) bezeichnet das Auftreten oder die Umgangsformen einer Person, die Gesamtheit ihrer Vorlieben und Gewohnheiten oder die Art ihres Sozialverhaltens.

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Hardenburg

Die Hardenburg auf der Waldgemarkung der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Bad Dürkheim ist die Ruine einer Höhenburg in der Haardt, dem Ostrand des Pfälzerwalds.

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Heiligenstein (Römerberg)

Heiligenstein ist einer von drei Ortsteilen der Ortsgemeinde Römerberg im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen

Kürassierregiments im lettischen Riga. Standort: Münchhausenmuseum Bodenwerder Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen (* 11. Mai 1720 in Bodenwerder; † 22. Februar 1797 ebenda) war ein deutscher Adliger aus dem Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg.

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Idiom (Spracheigentümlichkeit)

Das Idiom (von „Besonderheit, Eigenart“)Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.

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Jakob Schlesinger

Selbstbildnis (1810) Der Heidelberger Chemiker Leopold Gmelin und seine Gattin (um 1820) Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1831) Jakob Schlesinger auch Johann Jakob Schlesinger (* 13. Januar 1792 in Worms; † 12. Mai 1855 in Berlin) war ein deutscher Maler und Restaurator.

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Jiddisch

Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.

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Jiddische Literatur

Jiddische Literatur ist die mit hebräischen Schriftzeichen niedergeschriebene Literatur der jiddischen Sprache.

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Joseph Anton Sambuga

Joseph Anton Sambuga, Stich aus der Sailer-Biographie von 1816 Joseph Anton Sambuga Sambugas Grabstätte, Winthirfriedhof, München Joseph Anton Franz Maria Sambuga (* 9. Juni 1752 in Walldorf (Baden); † 5. Januar 1815 auf Schloss Nymphenburg in München) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, der vor allem als Erzieher des späteren bayerischen Königs Ludwig I. Bedeutung hat.

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Karl Immermann

Karl Immermann, Buchgrafik nach einer Zeichnung von Carl Friedrich Lessing, 1837 Bronzestatue Karl Immermann von Clemens Buscher, 1940 Aufstellung der Statue im Hofgarten, Goltsteinstraße, Düsseldorf Grabstätte von Carl Immermann auf dem Golzheimer Friedhof, Foto Erwin Quedenfeldt, 1911 Karl Leberecht Immermann (* 24. April 1796 in Magdeburg; † 25. August 1840 in Düsseldorf) war ein deutscher Jurist, Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker.

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Königlich Bayerisches 3. Chevaulegers-Regiment „Herzog Karl Theodor“

Das 3.

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Kirchheimbolanden

Blick auf Kirchheimbolanden vom Donnersberg aus Breitstraße in Kirchheimbolanden Kirchheimbolanden (pfälzisch: Kerschem) ist eine Stadt im Südosten von Rheinland-Pfalz und zugleich Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden sowie Kreisstadt des Donnersbergkreises.

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Kloster Rosenthal (Pfalz)

Kloster Rosenthal (auch Kloster St. Maria im Rosenthal; heute Rosenthalerhof oder Kerzenheim, Ortsteil Rosenthal) war eine der Muttergottes geweihte Zisterzienserinnenabtei.

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Leiningerland

Leiningerland (oben rechts, hellblau umrandet) Einzugsgebiete von Eckbach (unten) und Eisbach (oben) Das Leiningerland, seltener auch Leininger LandGoogle-Abfrage der Schreibweisen „leiningerland“/„leininger land“ etwa 9:1, 17.

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Lotegorisch

Titelblatt von Christian Heinrich Gilardones lotegorischem Buch ''Parodiee, Gedichtches unn prousaische Uffsätz‘. Vun kaan Jüd – vun e Goj‘'', 2. Bändchen, Speyer, 1835 Lotegorisch (auch Lottegorisch, ältere Eigenbezeichnung lochne kodesch, aus hebräisch laschon „Zunge, Sprache“, und kodesch „Heiligtum“) ist eine Händlersprache und pfälzische Variante des Rotwelschen, angelehnt an das Westjiddische im Leiningerland (besonders Carlsberg), wo im ausgehenden 18.

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Ludwig I. (Bayern)

128px Ludwig I. (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) aus dem Haus Wittelsbach war von 1825 bis 1848 König von Bayern.

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Maler Müller

''Maler Müller'', Zeichnung von Ludwig Emil Grimm, 1816 Maler Müller als junger Mann Maler Müller: ''Kleiner Wasserfall in schroffer Felslandschaft'' (Federzeichnung) Johannes Friedrich Müller, genannt Maler Müller oder Teufelsmüller (* 13. Januar 1749 in Kreuznach; † 23. April 1825 in Rom), war ein deutschrömischer Maler, Kupferstecher und Dichter des Sturm und Drang.

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Ode

Die Ode (über aus, wörtlich „ Gesang“ oder „ Lied“) ist ein Lied oder ein Liedtext.

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Pfalz (Region)

Kaiserdom zu Speyer 686.5) 1832er Freiheitsfestes:das Hambacher Schloss Naturpark Pfälzerwald:der Eiswoog Die Pfalz, historisch auch Unterpfalz, ist eine Region im Süden des Landes Rheinland-Pfalz in Südwestdeutschland.

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Raffael

Selbstporträt Raffaels, 1506, Palazzo Pitti Raffaels Signatur Vatikans Raffaello Sanzio da Urbino, auch Raffael da Urbino, Raffaello Santi, Raffaello Sanzio oder kurz Raffael (* 6. April oder 28. März 1483 in Urbino; † 6. April 1520 in Rom) war ein italienischer Maler und Architekt.

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Römerberg (Pfalz)

Römerberg ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Sixtinische Madonna

Die Sixtinische Madonna von Raffael ist eines der berühmtesten Gemälde der italienischen Renaissance.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Speyerer Dom

Dom zu Speyer Dom zu Speyer; Ansicht von Südwesten. Das neuere Westwerk hebt sich deutlich vom älteren Gebäudeteil ab. Dom zu Speyer; Luftaufnahme Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet.

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Subskription

Die Subskription ist, ähnlich dem Abonnement bei Zeitschriften, ein Vorabverkaufsverfahren im Buchhandel, in der klassischen Musik, im Aktiengeschäft, im Softwarevertrieb und im Weinhandel.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Walldürn

Luftbild 2008 Stadtkern mit Wallfahrtsbasilika Walldürn ist eine Stadt im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg, bekannt auch durch die Wallfahrt zum Blutwunder von Walldürn.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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1798

Keine Beschreibung.

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1874

Keine Beschreibung.

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21. Juni

Der 21.

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22. August

Der 22.

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