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Aşık Çelebi

Index Aşık Çelebi

Aşık Çelebi (* 1519 oder 1520 in Prizren; † 1571 in Üsküp) war der Dichtername eines osmanischen Dichters, Chronisten, Übersetzers und Verfassers von Biografie-Sammlungen.

45 Beziehungen: Aşık, Ahmad Sandschar, Al-Arba'in, Alanya, Annotation, Arabische Sprache, Çelebi (Titel), Belagerung von Szigetvár, Bibliothèque nationale de France, Bursa, Diwan (Dichtung), Ebussuud Efendi, ʿAlī ibn Abī Tālib, Fātima bint Muhammad, Hadith, Hagia Sophia, Hayâlî, Istanbul, Latîfî, Liste osmanischer Chronisten, Madrasa, Manavgat, Mohammed, Osmanisches Reich, Persische Sprache, Pristina, Prizren, Qādī, Rumelien, Sayyid, Süleyman I., Süleymaniye-Moschee, Seldschuken, Selim II., Servia (Gemeindebezirk), Silivri, Skopje, Sokollu Mehmed Pascha, Staatsbibliothek zu Berlin, Türkische Sprache, Topkapı-Palast, Wesir, 1519, 1520, 1571.

Aşık

Aşık (Plural: aşıklar;, Plural: aşıqlari), auch Aschik und Aschug (nach), ist in der Türkei, in Aserbaidschan, in der iranischen Region Aserbaidschan und in Armenien etwa seit dem 16.

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Ahmad Sandschar

Muizz ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Harith Ahmad Sandschar, kurz Sandschar (Sanǧar) (* 27. November 1084 oder 5. November 1086 in Sindschar; † 8. Mai 1157) war von 1118 bis 1157 der letzte Sultan der Seldschuken, welcher als Dynastieoberhaupt sowohl über den Irak als auch über Iran herrschte.

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Al-Arba'in

Die Hussein-Moschee in Kerbela 2005 Al-Arbaʿin, (Genitiv-Akkusativ), sehr selten auch im Nominativ al-Arbaʿūn,, ist das Gedenkfest, das vierzig Tage nach Aschura, dem Fest zum Märtyrertod Husseins, eines Enkels des Propheten Mohammed, von den imamitischen Schiiten begangen wird.

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Alanya

Alanya ist eine Stadt im gleichnamigen Landkreis der türkischen Provinz Antalya und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1993 geschaffenen Büyükşehir belediyesi Antalya (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Annotation

Annotation bedeutet „Anmerkung“, „Beifügung“, „Hinzufügung“.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Çelebi (Titel)

Çelebi, deutsch auch Tschelebi, war im Osmanischen Reich ein verbreiteter Titel, der einen gebildeten, belesenen Mann von vornehmer Herkunft bezeichnete.

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Belagerung von Szigetvár

Burg Szigetvár in der Gegenwart Historische Zeichnung von Szigetvár mit den Befestigungsanlagen, den umgebenden Gewässern und der Brücke, über die der Ausfall der letzten Verteidiger stattfand Die Belagerung von Szigetvár (oder Sigetska bitka) durch die Truppen des Osmanischen Reiches im Zuge der Türkenkriege dauerte vom 5.

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Bibliothèque nationale de France

Die Bibliothèque nationale de France (BnF) ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Paris unter der Schirmherrschaft des französischen Kulturministers.

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Bursa

Bursa (von griechisch Prousa), früher Prusa, ist mit 3,1 Millionen Einwohnern (Stand: 2021) die viertgrößte Stadt der Türkei und Hauptstadt der Provinz Bursa in der Westtürkei.

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Diwan (Dichtung)

Miniatur aus dem ''Dîvân-ı Bâkî'', 16. Jh. Der Begriff Diwan (arabisch, persisch, osmanisch; im Deutschen in der Bedeutung Gedichtsammlung seit Goethe, 1819, geläufig) steht für eine Sammlung von Poesie und Prosa in der Literatur der islamischen Welt.

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Ebussuud Efendi

Grab von Ebussuud Efendi in Eyüp Mehmed Ebussuud Efendi (* 1490 in İskilip; † 1574) war ein hanafitischer Faqih (Rechtsgelehrter), Gelehrter des Tafsir, Mufti, Kazasker und Qādī im Osmanischen Reich.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hagia Sophia

Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“) oder Sophienkirche befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.

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Hayâlî

Hayâlî; in ''Osmanlı Şiiri Antolojisi'' von Ahmet Atillâ Şentürk (Maler unbekannt) Hayâlî (خيالى), „der Fantasievolle“, später Hayâlî Bey (* um 1500 in Yenice-i Vardar, Makedonien; † 1557 in Adrianopel, Thrakien), war der Dichtername eines osmanischen Poeten.

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Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

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Latîfî

Abdüllatif Çelebi, auch ʻAbd-al-Laṭīf, genannt Latîfî, (* 1491 Kastamonu; † 23. Oktober 1582 im Roten Meer) war ein osmanischer Chronist und Biograph.

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Liste osmanischer Chronisten

Diese Liste nennt Historiographen, die über die Geschichte oder einzelne Ereignisse des Osmanischen Reiches (bis 1923) berichten und innerhalb dieses Reiches lebten, also vom Balkan über Kleinasien und den Nahen Osten bis Nordafrika.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Manavgat

Manavgat ist eine Kreisstadt der Provinz Antalya an der Türkischen Riviera mit 252.941 Einwohnern (Stand 2022).

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Persische Sprache

Die persische Sprache (persisch) oder Persisch ist eine plurizentrische Sprache in Zentral- und Vorderasien.

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Pristina

Pristina (bzw. Prishtina) ist die Hauptstadt der Republik Kosovo und mit 198.897 Einwohnern zugleich die größte Stadt und Gemeinde des Staates.

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Prizren

Prizren (indefinit, definit Prizreni;;, früher Perzerin oder Pürzerrin, deutsch Prisren) ist eine Stadt im Süden des Kosovo am Fuß der Šar Planina (Malet e Sharrit) unweit des wichtigsten Grenzübergangs zu Albanien.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Rumelien

Karte mit dem Stand von 1801 Mit Rumelien (etwa „Land der Rhomäer“ oder „Rhomäerland“) bezeichneten die Türken seit dem 15. Jahrhundert den europäischen, auf der Balkanhalbinsel gelegenen Teil des Osmanischen Reiches.

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Sayyid

Osmanischen Reich hatten die Sayyids das Privileg, einen grünen Turban zu tragen Sayyid (pl., auch als Anrede; weibliche Form, auch als Anrede; persische Aussprache Seyyed;;; Seyîd, weibliche Form: Seyyîde) ist der Ehrentitel der Nachkommen des islamischen Propheten Mohammed, die von ihm über seine Tochter Fatima und deren Ehemann Ali ibn Abi Talib abstammen.

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Süleyman I.

Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Süleymaniye-Moschee

Goldenen Horn Sicht von Südosten mit dem Dar-ül Kura und äußerer Hofmauer Galerien mit Reinigungsbrunnen Vorne links die Rüstem-Pascha-Moschee, dahinter die terrassierten Medresen und die Süleymaniye Eingangsgebäude zum Innenhof mit Observatorium Haupteingang in den Innenhof mit marmornem Brunnen Die Süleymaniye-Moschee ist eine der großen Moscheen in İstanbul.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Selim II.

Sultan II. Selim Han Selim II. (geb. 30. Mai 1524; gest. 13. Dezember 1574 in Konstantinopel heute Istanbul) war Sultan des Osmanischen Reiches von 1566 bis zu seinem Tod.

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Servia (Gemeindebezirk)

Servia ist eine Kleinstadt und Verwaltungssitz sowie Gemeindebezirk der Gemeinde Servia in der griechischen Region Westmakedonien.

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Silivri

Silivri ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Istanbul in der türkischen Marmararegion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1984 gebildeten Büyükşehir belediyesi İstanbul (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Skopje

Skopje (indefinit Shkup, definit Shkupi) ist die Hauptstadt Nordmazedoniens und mit über 520.000 Einwohnern zugleich die größte des Landes.

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Sokollu Mehmed Pascha

Sokollu Mehmed Pascha Sokollu Mehmed Pascha (* um 1505 in Sokol bei Rudo, Sandschak Bosnien als Bajo Nenadić, genannt Bajica; † 12. Oktober 1579 in Istanbul) war ein Militärbefehlshaber und Großwesir des Osmanischen Reiches.

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Staatsbibliothek zu Berlin

Mitte Tiergarten Die Staatsbibliothek zu Berlin (kurz: SBB oder Stabi) ist eine Einrichtung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

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Türkische Sprache

Türkische Sprache, kurz Türkisch, auch als Türkeitürkisch oder Osmanisch-Türkisch bezeichnet, ist die Bezeichnung einer agglutinierenden Sprache, die zum oghusischen Zweig der Turksprachen gehört und die als meistgesprochene Turksprache gilt.

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Topkapı-Palast

Ansicht des Palastes vom Goldenen Horn aus Modell der Gesamtanlage im 17. und 18. Jh. Plan des Palastes (Höfe 2 bis 4 von links nach rechts) Der Topkapı-Palast in Istanbul, im Deutschen auch Topkapi-Palast oder Topkapi-Serail, war jahrhundertelang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches.

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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1519

Die europäischen Besitzungen Karls V. '''Weinrot:''' Kastilien '''Rot:''' Besitzungen Aragons '''Orange:''' Burgundische Besitzungen '''Gelb:''' Österreichische Erblande '''Blassgelb:''' Heiliges Römisches Reich 1519 ist ein Jahr des Umbruchs: Im Heiligen Römischen Reich stirbt Kaiser Maximilian I., dem sein Enkel Karl I., König von Spanien, unter dem Namen Karl V. auf den Thron nachfolgt.

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1520

Mit seinem Sieg über den schwedischen Reichsverweser Sten Sture den Jüngeren gelingt es König Christian II. von Dänemark und Norwegen im Jahr 1520 die Kalmarer Union erstmals seit fast einem Jahrhundert wieder unter einem Herrscher zu vereinen.

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1571

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Asik Celebi.

AusgehendeEingehende
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