39 Beziehungen: Alexandria, Antiochia am Orontes, Arianischer Streit, Arianismus, Arius, Bischof, Christentum, Constantius II., Diakon, Erstes Konzil von Nicäa, Eunomius, Friedrich Wilhelm Bautz, Hanns Christof Brennecke, Heidentum, Heilsgeschichte, Jan Rohls, Julian (Kaiser), Kilikien, Koilesyrien, Konstantinopel, Magnentius, Mittelplatonismus, Mytilini, Neuplatonismus, Origenes, Philosophie, Pisidien, Römisch-Persische Kriege, Römische Reichskirche, Römisches Reich, Schöpfung, Spätantike, Subordinatianismus, Theologe, Trinität, Volker Henning Drecoll, Wesensgleichheit, Wolf-Dieter Hauschild (Theologe), 367.
Alexandria
Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.
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Antiochia am Orontes
Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.
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Arianischer Streit
Der nur grobe Begriff arianischer Streit beschreibt die Auseinandersetzungen im vierten Jahrhundert, bei denen es zwar auch um den Arianismus ging, doch vielfach um weitere, vermeintlich „arianische“ Trinitätslehren und die damit aufgeworfene Frage, ob der in Jesus Christus inkarnierte Logos göttlich, gottähnlich oder anders als Gott, nämlich geschöpflich sei.
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Arianismus
Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.
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Arius
Arius von Alexandria, Phantasiedarstellung aus dem 16. Jahrhundert Arius (deutsche Aussprache; * um 260; † nach 327; vermutlich in Konstantinopel) war ein christlicher Presbyter aus Alexandria.
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Bischof
Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.
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Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
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Constantius II.
Siscia mit der Inschrift ''CONSTANTIVS P(ius) F(elix) AVG(ustus)'' auf der Vorderseite und ''GLORIA CONSTANTI(i) AVG(usti) SIS(ciae)'' auf der Rückseite.Die Inschrift ''VOT/XX (Votis Vicennalibus d. h. Glückwünsche zum 20sten Jubiläum)'' im Labarum deutet auf das 20-jährige Caesaren-Jubiläum und somit das Prägejahr 344 (324+20) hin. Constantius II. (mit vollständigem römischem Namen Flavius Iulius Constantius; * 7. August 317 in Illyrien, wahrscheinlich in Sirmium; † 3. November 361 in Mopsukrenai/Kilikien) war ein Sohn Konstantins des Großen und nach dessen Tod ab 337 Kaiser im Osten des Römischen Reiches.
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Diakon
Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.
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Erstes Konzil von Nicäa
ersten Konzil von Konstantinopel (381) umformuliert wurde, mit Ausnahme des ersten Wortes, von πιστεύομεν (‚wir glauben‘) zu πιστεύω (‚ich glaube‘) geändert, wie in der Liturgie. Das Erste Konzil von Nicäa wurde von Konstantin I. im Jahre 325 n. Chr.
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Eunomius
Eunomius († um 395) war nach dem Tod von Aetios um 367 der führende Vertreter der strengen ‚Neu-Arianer‘, der Heterousianer, gebürtig vielleicht aus Oltiseris an der Grenze zwischen Kappadokien und Galatien.
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Friedrich Wilhelm Bautz
Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.
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Hanns Christof Brennecke
Hanns Christof Brennecke (* 15. Februar 1947 in Berlin) ist ein deutscher evangelischer Kirchenhistoriker.
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Heidentum
Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.
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Heilsgeschichte
Der Ausdruck Heilsgeschichte (auch Heilsökonomie) wurde in der christlichen Theologie um die Mitte des 19.
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Jan Rohls
Jan Rohls (* 17. Dezember 1949 in Gronau (Westf.)) ist ein deutscher Theologe und emeritierter Hochschullehrer.
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Julian (Kaiser)
Bildnis Julians auf einer Münze aus Antiochia Flavius Claudius Iulianus (geboren 331 oder 332 in Konstantinopel; gestorben am 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser.
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Kilikien
Das Armenische Königreich von Kilikien, 1199–1375 Kilikien (dt. auch Zilizien) ist eine antike Landschaft im Südosten Kleinasiens.
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Koilesyrien
Ausschnitt aus der Karte Kleinasiens in der Antike, von William Robert Shepherd, 1923 Als Koilesyrien oder Koile-Syrien (auch Syria Coele, davon früher im Deutschen auch Kölesyrien oder Cölesyrien) wird eine antike Landschaft bezeichnet.
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Konstantinopel
Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.
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Magnentius
Goldmultiplum des Magnentius. Während sich die Kaiser seit Konstantin I. mit Diadem abbilden ließen, grenzte sich Magnentius hiervon durch Barhäuptigkeit bewusst ab. Centenionalis des Magnentius, Vor- und Rückseite Flavius Magnus Magnentius (* um 303 in Ambianum?; † 10. August 353 in Lugdunum) war römischer Gegenkaiser von 350 bis 353.
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Mittelplatonismus
Mittelplatonismus ist eine moderne, von Karl Praechter eingeführte Bezeichnung für eine Entwicklungsphase des Platonismus, die im 1.
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Mytilini
Die Hafenstadt Mytilini (altgriechische Aussprache Mytilēne) ist wirtschaftliches, administratives und kulturelles Zentrum der griechischen Insel Lesbos.
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Neuplatonismus
alt.
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Origenes
Ideales Autorenbildnis des Origenes in einer Handschrift von ''In Numeros homilia XXVII'' aus Kloster Schäftlarn, München, Bayerische Staatsbibliothek, clm (codex latinus monacensis) 17092, fol. 130v (ca. 1160) Origenes (* 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros) war ein christlicher Gelehrter und Theologe.
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Philosophie
Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.
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Pisidien
Kleinasien in der Antike Pisidien war in der Antike der Name einer schwer zugänglichen Landschaft im westlichen Taurusgebirge im Südwesten Kleinasiens, die sich geographisch zwischen der Küstenebene bei Antalya im Süden und den Seen um Burdur im Norden erstreckte.
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Römisch-Persische Kriege
Über Jahrhunderte stellten das Römische bzw.
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Römische Reichskirche
Als römische Reichskirche wird in der historischen Forschung die christliche Kirche im spätantiken Römischen Reich sowie im mittelalterlichen Byzantinischen Reich bezeichnet, die sich durch eine enge ideelle, institutionelle und personelle Verbindung zwischen dem Christentum dieser Zeit und dem politischen Herrschaftssystem des Reiches ausbildete.
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Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
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Schöpfung
Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.
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Spätantike
Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.
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Subordinatianismus
Mit Subordinatianismus sub, (aus lateinisch,unter‘, die Lehre von der Unterordnung) wird die Aussage frühchristlicher Theologen bezeichnet, nach der Jesus Christus zwar göttlichen Wesens, aber Gott, dem Vater untergeordnet ist.
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Theologe
Ein Theologe hat eine theologische Ausbildung bzw.
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Trinität
Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.
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Volker Henning Drecoll
Volker Henning Drecoll (* 16. November 1968 in Langenhagen) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker.
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Wesensgleichheit
Wesensgleichheit, auch Homousie (von ''homooúsios''. ‚wesensgleich, wesenseins‘), ist ein Begriff der Trinitätslehre beziehungsweise des Bekenntnisses von Nicäa, der das Verhältnis Gottes, des Vaters, zu Jesus Christus, dem Sohn, beschreibt.
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Wolf-Dieter Hauschild (Theologe)
Wolf-Dieter Hauschild (* 7. August 1941 in Lübeck; † 17. März 2010 in Münster) war ein deutscher evangelischer Theologe, sein Fachgebiet war die Kirchengeschichte mit Schwerpunkt Alte Kirche.
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367
Keine Beschreibung.
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