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August (Sachsen-Weißenfels)

Index August (Sachsen-Weißenfels)

halleschen Residenz (Ausschnitt), unbekannter Meister, um 1675, Öl auf Leinwand August von Sachsen-Weißenfels (* 13. August 1614 in Dresden; † 4. Juni 1680 in Halle) war der erste Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt sowie letzter Administrator des Erzstiftes Magdeburg.

103 Beziehungen: Adolf Friedrich I. (Mecklenburg), Albrecht (Preußen), Albrecht Friedrich (Preußen), Albrecht von Sachsen-Weißenfels, Andrea Thiele, Anna Maria von Braunschweig-Calenberg-Göttingen, Anna Maria von Ostfriesland, Anna Maria zu Mecklenburg, Anna von Böhmen und Ungarn, Anna von Dänemark (1532–1585), August (Sachsen), August Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorf, August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674), Bibernellen, Boje Schmuhl, Charlotte von Hessen-Eschwege, Christian I. (Sachsen), Christian I. (Sachsen-Merseburg), Christian III. (Dänemark und Norwegen), Christian Ritter (Komponist), Christian von Sachsen-Weißenfels (1652–1689), Christian Wilhelm von Brandenburg, David Elias Heidenreich, David Pohle, Dirk Schleinert, Domkapitel Magdeburg, Dorothea von Sachsen-Lauenburg (1511–1571), Dresden, Elisabeth Albertine von Anhalt-Dessau, Elisabeth von Brandenburg (1510–1558), Emilie Agnes Reuß zu Schleiz, Enno III. (Ostfriesland), Erich I. (Braunschweig-Lüneburg-Calenberg-Göttingen), Erwählter Bischof, Erzstift Magdeburg, Ferdinand I. (HRR), Friedrich (Sachsen-Weißenfels-Dahme), Friedrich I. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Friedrich III. (Schleswig-Holstein-Gottorf), Friedrich V. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach), Friedrich Wilhelm (Brandenburg), Friedrich Wilhelm II. (Sachsen-Altenburg), Fruchtbringende Gesellschaft, Georg (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach), Grafen von Barby, Grafschaft Barby, Halle (Saale), Harnisch, Hedwig von Münsterberg-Oels, Heinrich (Sachsen), ..., Heinrich (Sachsen-Weißenfels-Barby), Heinrich Theodor Flathe, Herzogtum Magdeburg, Joachim II. (Brandenburg), Johann (Jülich-Kleve-Berg), Johann Adolf I. (Sachsen-Weißenfels), Johann Beer, Johann Christoph von Dreyhaupt, Johann Georg (Brandenburg), Johann Georg I. (Sachsen), Johann Georg II. (Sachsen), Johann Philipp Krieger, Johanna Magdalena von Sachsen-Altenburg, Karl Wilhelm (Anhalt-Zerbst), Katharina zu Mecklenburg, Koadjutor, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), Kurfürstentum Sachsen, Lennart Torstensson, Leopold Wilhelm von Österreich, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Magdeburg, Ludwig I. (Anhalt-Köthen), Magdalena Sibylla von Sachsen, Magdalena Sibylla von Sachsen-Weißenfels (1648–1681), Magdalena Sibylle von Preußen, Magdalene von Sachsen (1507–1534), Magdeburger Hochzeit, Maria Elisabeth von Sachsen (1610–1684), Maria von Österreich (1531–1581), Maria von Jülich, Marie Eleonore von Jülich-Kleve-Berg, Mark Brandenburg, Moritz (Sachsen-Zeitz), Neue Residenz (Halle), Philipp Stolle, Prager Frieden (1635), Römisch-katholische Kirche, Sabina von Brandenburg-Ansbach, Sachsen-Weißenfels, Schloss Neu-Augustusburg, Sekundogenitur, Sofia Jagiellonka, Sophia von Sachsen-Weißenfels (1654–1724), Sophie von Brandenburg (1568–1622), Thomas Bauer-Friedrich, Weißenfels, Westfälischer Friede, Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg), Wilhelm (Sachsen-Weimar), 13. August, 1614, 1680, 4. Juni. Erweitern Sie Index (53 mehr) »

Adolf Friedrich I. (Mecklenburg)

Adolf Friedrich I., Herzog zu Mecklenburg Franz Julius Dötebers Statue von Adolf Friedrich I. im Doberaner Münster Adolf Friedrich I., Herzog zu Mecklenburg (* 15. Dezember 1588 in Schwerin; † 27. Februar 1658 ebenda) war von 1592 bis 1610 (bis 1608 unter Vormundschaft) und ab 1621 alleinregierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin sowie zusammen mit seinem Bruder Johann Albrecht II. von 1610 bis 1621 Regent im gesamten Herzogtum.

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Albrecht (Preußen)

Lucas Cranach d. Ä., datiert 1528, im Besitz des Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig. Albrecht von Brandenburg-Ansbach als Hochmeister des Deutschen Ordens (1522) Wappen von Albrecht als Hochmeister Galaterbrief nach Martin Luther ''Herzog Albrecht von Preußen empfängt in der Domkirche zu Königsberg zum ersten Mal das Abendmahl nach protestantischem Ritus'', Aquarell von Ludwig Rosenfelder in der Hochmeisterkirche in Berlin-Wilmersdorf, um 1852 Albrecht von Preußen (* 17. Mai 1490 in Ansbach; † 20. März 1568 auf Burg Tapiau) war ein Prinz von Ansbach aus der fränkischen Linie der Hohenzollern und ab 1511 der letzte Hochmeister des Deutschen Ordens in Preußen.

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Albrecht Friedrich (Preußen)

Herzog Albrecht Friedrich Albrecht Friedrich als junger Herzog Albrecht Friedrich von Preußen (* 29. April 1553 in Königsberg; † 27. August 1618 in Fischhausen) war seit 1568 Herzog in Preußen.

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Albrecht von Sachsen-Weißenfels

Albrecht (auch Albert) von Sachsen-Weißenfels (* 14. April 1659 in Halle; † 9. Mai 1692 in Leipzig) war ein geborener Prinz und (Titular-)Herzog von Sachsen-Weißenfels und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Andrea Thiele

Andrea Thiele (* 1972 in Möhnesee) ist eine deutsche Historikerin.

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Anna Maria von Braunschweig-Calenberg-Göttingen

Anna Maria von Braunschweig-Calenberg-Göttingen Anna Maria von Braunschweig-Calenberg-Göttingen (* 23. April 1532 in Münden; † 20. März 1568 in Neuhausen bei Königsberg) war durch Heirat vom 16.

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Anna Maria von Ostfriesland

Statue von Anna Maria von Ostfriesland, Herzogin zu Mecklenburg – geschaffen von Franz Julius DöteberAnna Maria von Ostfriesland (* 23. Juni 1601 in Aurich; † 15. Februar 1634 in Schwerin) war eine ostfriesische Grafentochter aus dem Haus Cirksena und durch Heirat Herzogin von Mecklenburg.

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Anna Maria zu Mecklenburg

Johann Dürr, 1654 Anna Maria Dorothea, Herzogin zu Mecklenburg (* 1. Juli 1627 in Schwerin; † 11. Dezember 1669 in Halle) war Titular-Herzogin zu Mecklenburg und Prinzessin aus der Mecklenburg-Schwerinschen Linie der Obodriten und verheiratet mit August, Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt sowie letzter Administrator des Erzstiftes Magdeburg.

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Anna von Böhmen und Ungarn

Anna von Böhmen und Ungarn (Porträtgemälde von Hans Maler zu Schwaz, 1519) Belvedere, Wien – Doppelhochzeit von Kaiser Maximilian I. (kniend) als Stellvertreter für seinen Enkel Ferdinand mit Anna von Böhmen und Ungarn (mit Brautschleier) sowie Maria von Habsburg mit Ludwig II. von Böhmen und Ungarn Anna Jagiello von Böhmen und Ungarn (* 23. Juli 1503 in Buda; † 27. Januar 1547 in Prag) war nach dem Tode ihres Bruders Ludwig II. Erbin von Böhmen und Ungarn.

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Anna von Dänemark (1532–1585)

Prinzessin Anna von Dänemark als Kurfürstin von Sachsen Prinzessin Anna von Dänemark (* 22. November 1532 in Hadersleben; † 1. Oktober 1585 in Dresden), genannt „Mutter Anna“, war Kurfürstin von Sachsen.

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August (Sachsen)

150px August (* 31. Juli 1526 in Freiberg; † 11. Februar 1586 in Dresden), der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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August Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorf

August Friedrich (* 6. Mai 1646 in Schleswig; † 2. Oktober 1705 in Eutin) war Prinz von Holstein-Gottorf und Fürstbischof des Fürstbistums Lübeck.

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August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674)

August von Sachsen-Weißenfels (* 3. Dezember 1650 in Halle; † 11. August 1674 ebenda) war ein geborener Prinz und (Titular-)Herzog von Sachsen-Weißenfels sowie Dompropst von Magdeburg und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Bibernellen

Die Bibernellen (Pimpinella), auch Pimpernellen oder Pimpinellen genannt, sind eine Pflanzengattung in der Familie der Doldenblütler (Apiaceae).

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Boje Schmuhl

Boje E. Hans Schmuhl (* 18. Januar 1950 in Penzlin) ist ein deutscher Ethnograph.

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Charlotte von Hessen-Eschwege

Charlotte von Hessen-Eschwege (* 3. September 1653 in Eschwege; † 7. Februar 1708 in Bremen) war eine deutsche Adlige aus dem Haus Hessen und durch Eheschließungen Titularherzogin von Sachsen-Weißenfels und Gräfin von Tecklenburg.

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Christian I. (Sachsen)

Darstellung Christians auf einer Medaille von 1574 Christian I. im Harnisch Christian I. - Ausschnitt aus dem Dresdner Fürstenzug Christian I. (* 29. Oktober 1560 in Dresden; † 25. September 1591 ebenda) aus der albertinischen Linie der Wettiner war seit 1586 Kurfürst von Sachsen.

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Christian I. (Sachsen-Merseburg)

Herzog Christian als jüngerer Mann im Harnisch; Kupferstich Magdalena Sibylle von Sachsen Herzog Christian im Alter, einen Harnisch und eine Schärpe tragend; um den Kranz ist sein Motto „Cum Deo et Die.“ (lat. „Mit Gott und der Zeit.“) geflochten; Kupferstich 2. Hälfte 17. Jh. Christian I. von Sachsen-Merseburg (* 27. Oktober 1615 in Dresden; † 18. Oktober 1691 in Merseburg) war der Stifter einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner und erster Herzog des kursächsischen Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Merseburg.

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Christian III. (Dänemark und Norwegen)

Christian III. von Dänemark und Norwegen, um 1550 Grabmal Christians III. im Dom zu Roskilde dänische Übersetzung – in 3.000-facher Auflage Christian III. (* 12. August 1503 auf Schloss Gottorf; † 1. Januar 1559 auf Koldinghus) war von 1534 bis 1559 König von Dänemark und Norwegen.

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Christian Ritter (Komponist)

Christian Ritter (* wahrscheinlich zwischen 1645 und 1650; † wahrscheinlich nach 1725; genaue Lebensdaten unbekannt) war ein Komponist und Organist der norddeutschen Orgelschule.

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Christian von Sachsen-Weißenfels (1652–1689)

Christian von Sachsen-Weißenfels Christian von Sachsen-Weißenfels (* 25. Januar 1652 in Halle; † 24. August 1689 vor Mainz) war ein geborener Prinz und (Titular-)Herzog von Sachsen-Weißenfels sowie kursächsischer General und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Christian Wilhelm von Brandenburg

Christian Wilhelm von Brandenburg in Matthäus Merians Theatrum Europaeum (II 1633, S. 233) Christian Wilhelm von Brandenburg (* 28. August 1587 in Wolmirstedt; † 1. Januar 1665 im Kloster Zinna) war ein Markgraf von Brandenburg und regierte von 1608 bis 1631 als Administrator von Magdeburg.

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David Elias Heidenreich

Wohnhaus in Weißenfels Gedenktafel am Wohnhaus in Weißenfels David Elias Heidenreich (* 21. Januar 1638 in Leipzig; † 6. Juni 1688 in Weißenfels) war ein deutscher Dichter, Dramatiker und Übersetzer der Barockzeit.

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David Pohle

David Pohle (* 1624 in Marienberg; † 20. Dezember 1695 in Merseburg; Nachname auch Pohl, Pohlen, Pole, Pol oder Bohle geschrieben) war ein deutscher Komponist des Barock.

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Dirk Schleinert

Dirk Schleinert, 2006 Dirk Schleinert (* 2. Juni 1966 in Greifswald) ist ein deutscher Archivar und Historiker.

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Domkapitel Magdeburg

Dom­ka­pi­tels Das Stift St.

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Dorothea von Sachsen-Lauenburg (1511–1571)

Dorothea von Sachsen-Lauenburg, Königin von Dänemark Königin Dorothea Dorothea von Sachsen-Lauenburg (* 9. Juli 1511 in Lauenburg; † 7. Oktober 1571 in Sonderburg) war eine Prinzessin von Sachsen-Lauenburg und durch Heirat von 4.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Elisabeth Albertine von Anhalt-Dessau

Elisabeth Albertine von Anhalt-Dessau als Äbtissin zu Herford mit Krummstab, Gemälde um 1680–85, heute Städtisches Museum Herford Elisabeth Albertine von Anhalt-Dessau als Herzogin von Sachsen-Weißenfels-Barby mit Fontange und Fächer; zeitgenössischer Stich nach 1686 Elisabeth Albertine (auch Albertina) von Anhalt-Dessau (* 1. Mai 1665 in Cölln an der Spree; † 5. Oktober 1706 in Dessau) war Prinzessin von Anhalt-Dessau aus dem Hause der Askanier sowie als Elisabeth IV. Äbtissin des Stifts Herford und später durch Heirat Herzogin zu Sachsen-Weißenfels-Barby.

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Elisabeth von Brandenburg (1510–1558)

Elisabeth von Brandenburg Elisabeth, Tempera um 1600 Elisabeth von Brandenburg (* 24. August 1510 vermutlich in Cölln; † 25. Mai 1558 in Ilmenau) war eine Prinzessin aus dem Haus der Hohenzollern und durch Heirat Herzogin von Braunschweig-Calenberg-Göttingen sowie seit 1546 Gräfin und Frau zu Henneberg.

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Emilie Agnes Reuß zu Schleiz

Emilie Agnes (auch Aemilia Agnes, u. ä.; * 11. August 1667 in Schleiz; † 15. Oktober 1729 in Drehna, Niederlausitz, Kurfürstentum Sachsen) war durch Heirat Gräfin von Promnitz auf Sorau und Triebel und Herzogin von Sachsen-Weißenfels-Dahme.

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Enno III. (Ostfriesland)

Enno III., nicht zeitgenössisches Gemälde um 1750 Doppeltaler, Münzklippe der Grafschaft Ostfriesland mit dem Porträt von Enno III. Enno III. (* 30. September 1563 in Aurich; † 19. August 1625 in Leerort) war Graf von Ostfriesland in den Jahren 1599 bis 1625.

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Erich I. (Braunschweig-Lüneburg-Calenberg-Göttingen)

Elisabeth ca. 1530 Erich I., „der Ältere“ (* 16. Februar 1470 in Neustadt am Rübenberge auf der Rovenburg; † 30. Juli 1540 in Hagenau/Elsass) war ab 1495 Herzog zu Braunschweig-Lüneburg und regierender Fürst von Calenberg-Göttingen.

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Erwählter Bischof

Erzbischof zu Bremen Als erwählte Bischöfe bzw.

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Erzstift Magdeburg

Das Erzstift Magdeburg war der weltliche Besitz des Erzbischofs von Magdeburg, in welchem dieser als Fürsterzbischof herrschte.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich (Sachsen-Weißenfels-Dahme)

Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden Friedrich von Sachsen-Weißenfels (* 20. November 1673 in Halle; † 16. April 1715 in Dahme) war Herzog von Sachsen-Weißenfels zu Dahme sowie kursächsischer Generalleutnant und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Friedrich I. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Gemälde des Herzogs Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg, Christian Schilbach zugeschrieben Herzog Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 15. Juli 1646 in Gotha; † 2. August 1691 in Friedrichswerth) war ein Landesherr in Thüringen aus der Familie der ernestinischen Wettiner.

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Friedrich III. (Schleswig-Holstein-Gottorf)

Herzog Friedrich III. von Jürgen Ovens, im Hintergrund das Globushaus Herzog Friedrich III. Friedrich III.

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Friedrich V. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

Markgraf Friedrich der Ältere Friedrich von Brandenburg-Ansbach (Kirchenfenster, Langenburg, um 1500 von Hans Kamberger). Hans Süß 1515 Friedrich V. von Brandenburg, genannt „der Ältere“ (* 8. Mai 1460 in Ansbach; † 4. April 1536 ebenda), war Markgraf von Brandenburg-Ansbach von 1486 bis 1515 und Markgraf von Brandenburg-Kulmbach von 1495 bis 1515.

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Friedrich Wilhelm (Brandenburg)

rahmenlos Friedrich Wilhelm (* in Cölln; † in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Kurfürst von Brandenburg und Herzog in Preußen.

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Friedrich Wilhelm II. (Sachsen-Altenburg)

Friedrich Wilhelm II. Friedrich Wilhelm II. Friedrich Wilhelm II. – Denkschrift zu seinem Ableben 1669 Friedrich Wilhelm II.

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Fruchtbringende Gesellschaft

Gesellschaftsschild der Fruchtbringenden Gesellschaft: Palmenhain mit einem Porträt Fürst Ludwigs von Anhalt-Köthen August Fürst zu Anhalt 1621 Die Fruchtbringende Gesellschaft (1617–1680), auch Palmenorden genannt, war die erste und mit 890 Mitgliedern auch größte deutsche Sprachakademie.

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Georg (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

Markgraf Georg der Fromme von Brandenburg-Ansbach von Lucas Cranach der Jüngere im Jagdschloss Grunewald Georg der Fromme, auch der Bekenner genannt (* 4. März 1484 in Ansbach, Fürstentum Ansbach; † 27. Dezember 1543 ebenda) war von 1515 bis zu seinem Tod Markgraf des fränkischen Fürstentums Ansbach.

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Grafen von Barby

Wappen der Grafen von Barby Graf Burgkhart von Barby (hinten) 1580 Die Grafen von Barby (bis 1497 Edle Herren) waren ein Grafengeschlecht, das mit den Grafen von Arnstein stammesverwandt war.

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Grafschaft Barby

Die Grafschaft Barby war eine als Exklave im Herzogtum Magdeburg (später im Königreich Preußen) gelegene territoriale Verwaltungseinheit des 1806 in ein Königreich umgewandelten Kurfürstentums Sachsen.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Harnisch

Burg Hornberg Harnisch im 16. Jahrhundert Reiterharnisch Kaiser Maximilians, Metropolitan Museum of Art, New York Ein Harnisch (mittelhochdeutsch harnasch, von altfranzösisch harnais; ursprünglich vermutlich aus dem altnordischen *hernest „Heeresvorrat“) ist die den Körper bedeckende Rüstung eines Ritters.

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Hedwig von Münsterberg-Oels

Wappen der Hedwig von Münsterberg-Oels auf der Stiftungstafel (1535) von Schloss Ratibor (Roth/Mittelfranken) Hedwig von Münsterberg-Oels (* 10. oder 12. Juni 1508 in Oels, Herzogtum Oels; † 28. November 1531 in Liegnitz, Herzogtum Liegnitz) war von Geburt Herzogin von Münsterberg und Oels sowie Gräfin von Glatz und durch Heirat Markgräfin von Brandenburg-Ansbach.

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Heinrich (Sachsen)

Lucas Cranach d. Ä., 1514 Heinrich um das Jahr 1526 Lucas Cranach d. Ä., CORPUS CRANACH Werkverzeichnis-Nr.: CC-POR-220-009 Denkmal von Herzog Heinrich auf dem Marktplatz von Marienberg „Rüstung Heinrichs des Frommen“, Zeichnung von Hans Mützel Heinrich der Fromme (* 16. März 1473 in Dresden; † 18. August 1541 ebenda) aus dem Hause der albertinischen Wettiner war von 1539 bis 1541 Herzog von Sachsen sowie Sagan und wird in seiner Eigenschaft als Markgraf von Meißen auch als Heinrich V. gezählt.

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Heinrich (Sachsen-Weißenfels-Barby)

Peter Schenk d. Ä.; heute im Kupferstichkabinett Dresden, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Dresden Heinrich von Sachsen-Weißenfels (* 29. September 1657 in Halle; † 16. Februar 1728 in Barby) war von 1680 bis 1728 Herzog von Sachsen-Weißenfels-Barby sowie kursächsischer General und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Heinrich Theodor Flathe

Heinrich Theodor Flathe (* 1. Juni 1827 in Alt-Tanneberg; † 26. März 1900 in Loschwitz) war ein deutscher Historiker.

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Herzogtum Magdeburg

Das Herzogtum Magdeburg war ein aus einem größeren Nord- und einem kleineren Südteil bestehendes Territorium, das im Westfälischen Frieden 1648 dem im Norden und Osten angrenzenden Kurfürstentum Brandenburg zugesprochen wurde.

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Joachim II. (Brandenburg)

140px Lucas Cranach d. Ä. Joachim II.

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Johann (Jülich-Kleve-Berg)

Johann III. von Kleve-Jülich-Berg Johann von Jülich-Kleve-Berg (* 10. November 1490; † 6. Februar 1539), auch Johann der Friedfertige genannt, war aufgrund der Klever Union ab 1521 der erste Herrscher der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg.

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Johann Adolf I. (Sachsen-Weißenfels)

Herzog Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels mit Allongeperücke und im Harnisch mit fürstlichem Ornat sowie der Schärpe des Elefanten-Ordens – im Hintergrund die Stadt Weißenfels an der Saale, die vom neuen Schloss bekrönt wird, Gemälde Ende 17. Jh. Herzog Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels mit Allongeperücke, Marschallstab und im Hofkostüm, Stich Ende 17. Jh. Herzog Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels, Kupferstich von Christian Romstet Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels (* 2. November 1649 in Halle; † 24. Mai 1697 in Weißenfels) war der zweite Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels sowie Fürst von Sachsen-Querfurt und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Johann Beer

Johann Beer Gedenktafel am Schloss Neu-Augustusburg Johann Beer, auch Behr oder Bär, (* 28. Februar 1655 in St. Georgen im Attergau, Oberösterreich; † 6. August 1700 in Weißenfels) war ein Schriftsteller und Komponist.

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Johann Christoph von Dreyhaupt

Johann Christoph von Dreyhaupt (Frontispiz der ''Beschreibung des Saalkreises'', 1749) Johann Christoph Dreyhaupt, ab 1742 von Dreyhaupt (* 20. April 1699 in Halle an der Saale; † 13. Dezember 1768 ebenda), war ein deutscher Jurist und Historiker.

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Johann Georg (Brandenburg)

Lucas Cranach dem Jüngeren, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Johann Georg von Brandenburg (* 11. September 1525 in Cölln; † ebenda) war vom 3. Januar 1571 bis zu seinem Tode Markgraf von Brandenburg sowie Kurfürst und Erzkämmerer des Heiligen Römischen Reiches.

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Johann Georg I. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg I. mit Hund,Porträt von Frans Luycx, 1652, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, RüstkammerJohann Georg I. Der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie).

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Johann Georg II. (Sachsen)

100px Johann Georg II., Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Wappen Johann Georgs II. Erbländischen Talern der Münzstätte Dresden Johann Georg II. (* in Dresden; † in Freiberg) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).

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Johann Philipp Krieger

Gedenktafel am Schloss Neu-Augustusburg Johann Philipp Krieger (* in Nürnberg; † 6. Februar 1725 in Weißenfels) war ein deutscher Komponist, Organist und Kapellmeister.

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Johanna Magdalena von Sachsen-Altenburg

Johanna Magdalene, Prinzessin von Sachsen-Altenburg, Herzogin zu Sachsen-Weißenfels, Kupferstich von Johann Hainzelmann, heute im Kupferstichkabinett Dresden (Archiv-Nummer A 26876 in A 288ab, 4 (D XVI-XVIII)) Prinzessin Johanna Magdalena von Sachsen-Altenburg als Kind Johanna Magdalena von Sachsen-Altenburg (* 14. Januar 1656 in Altenburg; † 22. Januar 1686 in Weißenfels) war Prinzessin von Sachsen-Altenburg aus dem Hause der ernestinischen Wettiner und durch Heirat Herzogin des – teilweise reichsunmittelbaren – kursächsischen Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Weißenfels-Querfurt.

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Karl Wilhelm (Anhalt-Zerbst)

Fürst Karl Wilhelm von Anhalt-Zerbst Karl Wilhelm von Anhalt-Zerbst (* 16. Oktober 1652 in Zerbst; † 3. November 1718 ebenda) aus dem Geschlecht der Askanier war von 1667 bis zu seinem Tod regierender Fürst von Anhalt-Zerbst.

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Katharina zu Mecklenburg

Lucas Cranach dem Älteren Katharina zu Mecklenburg (* 1487; † 6. Juni 1561 in Torgau) war durch Geburt Herzogin zu Mecklenburg und durch ihre Heirat mit Heinrich den Frommen von 1539–41 Herzogin von Sachsen.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)

Innenhof der Moritzburg und Eingang zum Kunstmuseum Das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) ist das Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt in der Moritzburg Halle.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Lennart Torstensson

150px Lennart Torstensson, Graf von Ortala (ab 1647) (* 17. August 1603 auf Gut Forstena, Gemeinde Vänersborg; † 7. April 1651 in Stockholm) war ein schwedischer Feldherr und später Generalgouverneur von Västergötland, Dalsland, Värmland und Halland.

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Leopold Wilhelm von Österreich

David Teniers der Jüngere, Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold Wilhelm im bischöflichen Ornat Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich (* 5. Januar 1614 in Wiener Neustadt; † 20. November 1662 in Wien) war ein österreichischer Fürstbischof, Statthalter der Spanischen Niederlande und Feldherr.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Magdeburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Hl. Norbert von Xanten Ernst von Sachsen Albrecht von Brandenburg.

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Ludwig I. (Anhalt-Köthen)

Ludwig I., Kupferstich von A. Römer, 1668. Ludwig I., Fürst von Anhalt-Köthen (* 17. Juni 1579 in Dessau; † 7. Januar 1650 in Köthen) aus dem Hause der Askanier war regierender Fürst von Anhalt-Köthen und Gründer der Fruchtbringenden Gesellschaft, der ersten deutschen Sprachgesellschaft.

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Magdalena Sibylla von Sachsen

Magdalena Sibylla von Sachsen Prinzessin Magdalena Sibylla von Sachsen (* 23. Dezember 1617 in Dresden; † 6. Januar 1668 in Altenburg) war durch Heirat Kronprinzessin von Dänemark und Norwegen sowie später Herzogin von Sachsen-Altenburg.

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Magdalena Sibylla von Sachsen-Weißenfels (1648–1681)

Magdalena Sibylla von Sachsen-Weißenfels Magdalena Sibylla von Sachsen-Weißenfels (* 2. September 1648 in Halle; † 7. Januar 1681 in Gotha) war eine geborene Prinzessin von Sachsen-Weißenfels und -Querfurt aus dem Hause der albertinischen Wettiner und durch Heirat Herzogin von Sachsen-Gotha-Altenburg.

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Magdalena Sibylle von Preußen

Christian, späterem Herzog von Sachsen-Merseburg Magdalena Sibylle von Preußen (* 31. Dezember 1586 in Königsberg; † 12. Februar 1659 in Dresden) war eine Prinzessin des Herzogtums Preußen und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Magdalene von Sachsen (1507–1534)

Magdalene von Sachsen Magdalene von Sachsen (* 7. März 1507 in Dresden; † 25. Januar 1534 in Berlin) war eine Prinzessin von Sachsen und durch Heirat Kurprinzessin von Brandenburg.

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Magdeburger Hochzeit

Die Magdeburger Hochzeit (auch Bluthochzeit, Magdeburgs Opfergang oder danach ganz allgemein Magdeburgisieren) bezeichnet die Eroberung und vollständige Verwüstung der Stadt Magdeburg am durch kaiserliche Truppen unter Tilly und Pappenheim im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges.

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Maria Elisabeth von Sachsen (1610–1684)

Maria Elisabeth von Sachsen (1610–1684) Prinzessin Maria Elisabeth von Sachsen, spätere Herzogin von Schleswig-Holstein-Gottorf Maria Elisabeth von Sachsen (* 22. November 1610 in Dresden; † 24. Oktober 1684 in Husum) war eine sächsische Prinzessin aus dem Haus der albertinischen Wettiner, durch Heirat Herzogin von Schleswig-Holstein-Gottorp.

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Maria von Österreich (1531–1581)

Jakob Seisenegger – Erzherzogin Maria (1531–1581), Herzogin von Jülich, Cleve und Berg, Bildnis in ganzer Figur mit ihrer erstgeborenen Tochter Maria Eleonore, Öl auf Leinwand, um 1555, Kunsthistorisches Museum, Wien Jülich-Kleve-Berg, um 1555, Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf Maria von Österreich (* 15. Mai 1531 in Prag; † 11. Dezember 1581 im Schloss Hambach) aus dem Haus der Habsburger, war eine Erzherzogin von Österreich und durch Heirat Herzogin von Jülich, Kleve und Berg.

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Maria von Jülich

Johann von Jülich-Kleve-Berg im ''Stammbaum der bergischen Herrscher'', Fresko in der „Ahnengalerie“ von Schloss Burg, 1906–1908 Maria von Jülich (* 3. August 1491 in Jülich; † 29. August 1543) war die Tochter von Herzog Wilhelm von Jülich-Berg und Sibylle von Brandenburg.

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Marie Eleonore von Jülich-Kleve-Berg

Marie Eleonore, Herzogin von Preußen (ca. 1600) Marie Eleonore von Jülich-Kleve-Berg (* 16. Juni 1550 in Kleve; † 1. Juni 1608 in Königsberg) war durch Heirat von 14. Oktober 1573 bis zu ihrem Tod Herzogin in Preußen.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Moritz (Sachsen-Zeitz)

Herzog Moritz von Sachsen-Zeitz mit Allonge­perücke, Harnisch und Schärpe, über ihm der Fürsten­hut, zeit­genöss­ischer Stich Bibel von Moritz von Sachsen-Zeitz mit seinem Wappen Moritz von Sachsen-Zeitz (* 28. März 1619 in Dresden; † 4. Dezember 1681 in Zeitz) war ein der albertinischen Linie des Hauses Wettin entstammender Herzog des Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Zeitz.

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Neue Residenz (Halle)

Westseite der Neuen Residenz Hallescher Dom und Neue Residenz Kapelle an der Ostseite Neue Residenz ist ab 1644 die Bezeichnung für den im Jahre 1531 als New Gebew errichteten vierflügeligen Gebäudekomplex in der Stadt Halle an der Saale.

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Philipp Stolle

Philipp Stolle (* 1. August 1614 in Radeburg; † 4. Oktober 1675 in Halle (Saale)) war ein deutscher Komponist, Sänger und Theorbist.

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Prager Frieden (1635)

Der Prager Frieden vom 30.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Sabina von Brandenburg-Ansbach

Sabine von Brandenburg-Ansbach, Kurfürstin von Brandenburg Sabine von Brandenburg-Ansbach (* 12. Mai 1529 in Ansbach; † 2. November 1575 in Berlin) war eine Prinzessin von Brandenburg-Ansbach und durch Heirat Kurfürstin von Brandenburg.

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Sachsen-Weißenfels

Weißenfels um 1647, Kupferstich von Matthäus Merian, 1647 Das Herzogtum Sachsen-Weißenfels war ein Sekundogeniturfürstentum und Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Schloss Neu-Augustusburg

Das Weißenfelser Schloss Neu-Augustusburg in Sachsen-Anhalt war von 1680 bis 1746 Residenz der Herzöge von Sachsen-Weißenfels, einer Sekundogenitur der kursächsischen Wettiner.

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Sekundogenitur

Die Sekundogenitur (von lateinisch secundus „folgend, zweiter“, und genitus „geboren“) ist eine Ordnung der Erbfolge, die sich auf einen Zweitgeborenen oder einen weiteren Nachgeborenen (Agnaten) eines adeligen Hauses sowie deren Nachfahren bezieht – im Unterschied zur Primogenitur, die oft mit Erstgeburtsrechten oder Erstgeburtstiteln verbunden war.

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Sofia Jagiellonka

Sofia Jagiellonka Friedrich der Ältere von Brandenburg-Ansbach und Sofia Jagiellonka, Doppelporträt von Hans Kamberger Sofia Jagiellonka, (* 6. Mai 1464 in Krakau, Polen; † 5. Oktober 1512) war eine polnische und litauische Prinzessin aus dem Hause der Jagiellonen sowie Habsburgs und durch Heirat Markgräfin von Brandenburg-Kulmbach und Brandenburg-Ansbach.

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Sophia von Sachsen-Weißenfels (1654–1724)

Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Sophia (auch Sophie) von Sachsen-Weißenfels (* 23. Juni 1654 in Halle; † 31. März 1724 in Zerbst) war eine geborene Prinzessin von Sachsen-Weißenfels und -Querfurt aus dem Hause der albertinischen Wettiner und durch Heirat Fürstin von Anhalt-Zerbst.

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Sophie von Brandenburg (1568–1622)

Prinzessin Sophie von Brandenburg Kurfürstin Sophie von Sachsen Sophiendukat, Münzstätte Dresden. Geprägt von 1616 bis 1838 als Münze, von 1846 bis 1873 als Medaille mit der Jahreszahl 1616. Die Dukatenprägung wurde von der Kurfürstin Sophia für ihre Kinder veranlasst. Sophie von Brandenburg (* 6. Juni 1568 in Flecken Zechlin; † 7. Dezember 1622 in Colditz) war eine Prinzessin von Brandenburg und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Thomas Bauer-Friedrich

Thomas Bauer-Friedrich (* 1976 in Dessau) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kurator und seit 2014 Direktor des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale).

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Weißenfels

Blick vom Markt zum Schloss Weißenfels ist eine Mittelstadt und mit etwa 40.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg)

Wilhelm der Reiche, Stich von Heinrich Aldegrever, 1540 Wilhelm V., genannt Wilhelm der Reiche (* 28. Juli 1516 in Düsseldorf; † 5. Januar 1592 ebenda, beigesetzt in der Stiftskirche St. Lambertus zu Düsseldorf), war von 1539 bis zu seinem Tod Herzog von Jülich-Kleve-Berg sowie Graf von Mark und Ravensberg.

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Wilhelm (Sachsen-Weimar)

Herzog Wilhelm von Sachsen-Weimar Wilhelm von Sachsen-Weimar (* in Altenburg; † in Weimar) war von 1620 bis zu seinem Tode Herzog von Sachsen-Weimar.

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13. August

Der 13.

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1614

Keine Beschreibung.

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1680

Olympia Mancini, Gräfin von Soissons.

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4. Juni

Der 4.

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