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ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf

Index ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf

ʿAbd Schams ibn ʿAbd Manāf war einer der Söhne des Quraischiten ʿAbd Manāf ibn Qusaiy und spielte zwei Generationen vor dem Propheten Mohammed eine bedeutende Rolle im politischen und wirtschaftlichen Leben von Mekka.

35 Beziehungen: Abū Bakr, Abū Mūsā al-Aschʿarī, Abū Sufyān ibn Harb, Abbasiden-Kalifat, Aksumitisches Reich, Al-Dschāhiz, Al-Mutawakkil (Abbaside), Arabische Halbinsel, Baiʿa, Basra, Charles Pellat, Chālid ibn Saʿīd, Die Bibliothek des Morgenlandes, Dschazīra, Esau, ʿAbd Manāf ibn Qusaiy, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿUmar ibn al-Chattāb, ʿUthmān ibn ʿAffān, Fātima bint Muhammad, Haschimiten, Hāschim ibn ʿAbd Manāf, Homs, Islamische Geschichtsschreibung, Kalif, Machzūm, Mekka, Mohammed, Muʿāwiya, Negus, Quraisch, Saʿd ibn Abī Waqqās, Schlacht von Badr, Siamesische Zwillinge, Umayyaden.

Abū Bakr

Abu Bakr und Mohammed verbergen sich vor der Hidschra in der Höhle am Berge Thaur (Darstellung aus dem ''Siyer-i Nebi'', 1595 abgeschlossen) Abū Bakr ʿAbdallāh ibn Abī Quhāfa as-Siddīq (geb. um 573 in Mekka; gest. 23. August 634 in Medina) war einer der ersten Anhänger des Propheten Mohammed und als Vater von Aischa bint Abi Bakr sein Schwiegervater.

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Abū Mūsā al-Aschʿarī

Abū Mūsā ibn Qais al-Aschʿarī (geb. um 614, gest. 662 oder 672) war ein Gefährte des Propheten Mohammed und ein wichtiger Militärführer in der frühen Geschichte des Islam.

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Abū Sufyān ibn Harb

Abū Sufyān ibn Harb (gestorben um 652) war ein Clan-Oberhaupt und Kaufmann in Mekka zur Zeit des Propheten Mohammed und spielte eine bedeutende Rolle in der frühen Geschichte des Islams.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Aksumitisches Reich

Stelenpark von Aksum Das aksumitische Reich (auch axumitisches Reich) war ein spätantiker Staat im Nordosten Afrikas.

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Al-Dschāhiz

Darstellung von al-Dschahiz ʿAmr ibn Bahr al-Dschāhiz (geboren um 776 in Basra; gestorben 869) war ein arabischer Literat, der eine große Zahl von Adab-Werken verfasste und der rationalistischen Glaubensrichtung der Muʿtazila angehörte.

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Al-Mutawakkil (Abbaside)

H. (856/857) in al-Fustat, mit Nennung seines designierten Thronfolgers al-Muʿtazz bi-llāh. Abu l-Fadl Dschaʿfar ibn Muhammad (* 822; † 8. Dezember 861) mit dem Thronnamen al-Mutawakkil ʿalā llāh war von 847 bis 861 der zehnte Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Arabische Halbinsel

Die Arabische Halbinsel, auch Arabien, ist mit 2,73 Millionen km² Fläche die größte Halbinsel der Erde und liegt auf der Arabischen Platte in Vorderasien.

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Baiʿa

Baiʿa ist ein politisches Ritual des Islam, bei dem eine einzelne Person oder eine Gruppe von Menschen einem Herrscher die Gefolgschaft und Loyalität verspricht.

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Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

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Charles Pellat

Charles Pellat (* 28. September 1914 in Souq Ahras, Algerien; † 28. Oktober 1992) war ein französischer Arabist und Lexikograph.

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Chālid ibn Saʿīd

Chālid ibn Saʿīd († 635) war einer der frühesten Anhänger des Propheten Mohammed, der insbesondere während der Nachfolgestreitigkeiten nach Mohammeds Tod eine wichtige Rolle spielte.

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Die Bibliothek des Morgenlandes

Die Bibliothek des Morgenlandes ist eine orientalistische Buchreihe, die in Zürich u. a.

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Dschazīra

Nahen Osten Die Dschazira in Nordostsyrien zwischen Tell Brak und Nusaybin an der türkischen Grenze. Getreide wächst hier im Regenfeldbau. Im Sommer weiden Schafe und Ziegen die Stoppelfelder ab. Juni 2005 Die Dschazīra (heute häufig auch) ist eine Kulturlandschaft im Nordwesten des Irak und im Nordosten Syriens.

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Esau

Esau verkauft sein Erstgeburtsrecht. Gioacchino Assereto, um 1645 Isaak weist Esau zurück. Isaak-Meister-Fresko in der Basilika San Francesco über dem Grab des heiligen Franz von Assisi in Assisi, um 1290 Esau (auch Edom genannt) ist eine Gestalt der Tora des Tanach bzw.

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ʿAbd Manāf ibn Qusaiy

ʿAbd Manāf ibn Qusaiy war ein Vorfahre des Propheten Mohammed, der zu einer nicht genau bestimmbaren Zeit die Führung des Stammes der Quraisch innehatte.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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ʿUthmān ibn ʿAffān

Mohammed (sein Gesicht ist hinter dem Feuer) auf seinem Pferdewesen Buraq mit den drei Kalifen Abu Bakr, Omar und ʿUthmān (muslimische Darstellung 16. Jh.) ʿUthmān ibn ʿAffān (* 574 in Mekka; † 17. Juni 656 in Medina), bekannt unter dem Namen Osman oder Usman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte Kalif der Muslime (644–656) und gilt bei den Sunniten als der dritte rechtgeleitete Kalif.

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

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Hāschim ibn ʿAbd Manāf

Hāschim ibn ʿAbd Manāf († um 510 in Gaza) war Urgroßvater des Propheten Mohammed und Stammvater der Banū Hāschim, die einen Clan des Stammes der Quraisch bildeten, auf den sich auch die Haschimiten zurückführen.

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Homs

Chalid-ibn-al-Walid-Moschee in Homs (2006) ''City-Center''-Gebäude (2009) Schukri-al-Quwatli-Straße mit Uhrturm (2004) Homs (syrisch-arabisch; in der Antike Emesa oder Emisa) ist eine bedeutende Stadt in Syrien und Hauptstadt des Gouvernements Homs.

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Islamische Geschichtsschreibung

Islamische Geschichtsschreibung bezeichnet die traditionelle oder klassische Geschichtsschreibung früher muslimischer Autoren, mit der sich die moderne Forschung, speziell die Islamwissenschaft, auseinandersetzt.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Machzūm

Die Machzūm sind ein Clan des mekkanischen Stammes der Quraisch, welcher nach Machzūm ibn Yaqaza benannt ist.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muʿāwiya

Muʿāwiya,, ist der Name zweier Kalifen der Umayyaden.

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Negus

ንጉሠ ነገሥት ቴዎድሮስ ዘኢትዮጵያ''Nǝguśä Nägäśt Tewodros zäʾItyop̣ya'' Negus ist im Altäthiopischen und Amharischen der Titel für einen königlichen Herrscher.

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Quraisch

Falke der Quraisch als Wappen der Föderation Arabischer Republiken Die Quraisch, im Deutschen früher auch Koreischiten genannt, sind ein arabischer Stamm, der zur Zeit des islamischen Propheten Mohammed über Mekka herrschte und bis zum Anfang der Neuzeit eine führende politische Rolle in der islamischen Welt innehatte.

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Saʿd ibn Abī Waqqās

Saʿd ibn Abi Waqqas führt die Armee des Raschidunkalifats in der Schlacht von al-Qādisīya (Manuskript aus dem Schahname) Saʿd ibn Abī Waqqās (* 595; † 664) war ein Wegbegleiter des Propheten Mohammed und einer der zehn, denen von Mohammed das Paradies versprochen wurde.

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Schlacht von Badr

Ali führen die islamische Armee in der Schlacht von Badr Die Schlacht von Badr fand am 13. März 624 (17. Ramadan 2 AH) im Hedschas im Westen der arabischen Halbinsel statt.

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Siamesische Zwillinge

Die in Siam (heute Thailand) geborenen Brüder Chang und Eng Bunker (1811–1874), auf welche die Bezeichnung ''Siamesische Zwillinge'' zurückgeht Siamesische Zwillinge (auch Doppelfehlbildung) bezeichnen eine Fehlentwicklung, bei der eineiige Zwillinge im Verlauf ihrer intrauterinen Entwicklung und nach der Geburt körperlich miteinander verbunden bleiben.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Leitet hier um:

Abd Schams ibn Abd Manaf.

AusgehendeEingehende
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