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Österreichische Kolonialpolitik

Index Österreichische Kolonialpolitik

Vom Adria-Hafen Triest war schon 1776 die Österreichische Ostindische Handelskompanie zu kolonialen Erwerbungen nach Übersee gestartet. Auch spätere Expeditionsfahrten des 19. Jahrhunderts (wie die der Fregatte ''Novara'') begannen in Triest. Als österreichische Kolonialpolitik wird das Bestreben der Habsburgermonarchie bezeichnet, in der zweiten Hälfte des 18.

61 Beziehungen: Österreichisch-ungarische Konzession in Tientsin, Österreichisch-Ungarische Landesaufnahmen, Österreichische Marine, Österreichische Niederlande, Bengalen, Berliner Kongress, Borneo, Bosnien und Herzegowina, Bosnische Annexionskrise, Boxeraufstand, Britische Ostindien-Kompanie, Britisches Weltreich, Camorta (Insel), Dänische Kolonien, Der Spiegel, Eugénie de Montijo, Franz II. (HRR), Franz Joseph I., Franz-Josef-Land, Französische Intervention in Mexiko, Habsburg-Lothringen, Habsburgermonarchie, Joseph II., Kaiserlich und königlich, Kaisertum Österreich, Kanonenbootpolitik, Katchal, Königreich Lombardo-Venetien, Kolonie, Kolonien deutscher Länder vor 1871, Kondominium Bosnien und Herzegowina, Kurländische Kolonialgeschichte, Liste der Finanzminister Österreich-Ungarns (1867–1918), Madagaskar, Malabarküste, Maputo-Bucht, Maria Theresia, Moritz Benjowski, Mosambik, Nancowry, Napoleon III., Niederländische Kolonien, Niederländische Ostindien-Kompanie, Nikobaren, Okkupationsfeldzug in Bosnien, Osmanisches Reich, Ostender Kompanie, Ostindien-Kompanie, Portugiesische Kolonialgeschichte, Römisch-deutscher Kaiser, ..., Sardinischer Krieg, Seemacht, Spanisches Kolonialreich, Teressa, Tianjin, Triest, Trinket, Vilâyet Bosnien, Vilâyet Herzegowina, Wiener Kongress, Zollfreigebiet. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Österreichisch-ungarische Konzession in Tientsin

Drehbrücke im Konzessionsgebiet (1910) Die Österreichisch-ungarische Konzession in Tientsin (auch Niederlassung bzw. Settlement genannt, bzw. telepítvény) war von 1901 bis 1917 ein Pachtgebiet Österreich-Ungarns in der nordostchinesischen Hafenstadt Tianjin.

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Österreichisch-Ungarische Landesaufnahmen

Die Österreichisch-Ungarischen Landesaufnahmen waren 4 unterschiedliche Landesvermessungen die auf dem Gebiet der Österreichisch-Ungarischen Monarchie (und ihrer Vorgänger) unternommen wurden.

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Österreichische Marine

Flagge der ''österreichischen Marine'' 1786 bis 1869 und der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1869 bis 1918 Wappen der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1915–1918 Die österreichische Marine war die Gesamtheit der Seestreitkräfte Österreich-Ungarns.

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Österreichische Niederlande

Historische Karte der Österreichischen Niederlande, Luxemburgs und des Hochstifts Lüttich etwa aus dem Jahr 1730 von Johann Baptist Homann. Zusätzlich sind noch die historischen Grenzen nach dem Dreißigjährigen Krieg eingezeichnet Die Österreichischen Niederlande umfassten in etwa das Gebiet der heutigen Staaten Belgien und Luxemburg und existierten vom Ende des Spanischen Erbfolgekrieges im Jahr 1714 bis zur Eroberung durch französische Revolutionstruppen und den Anschluss an die Französische Republik im Jahr 1795.

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Bengalen

Bengalisches Sprachgebiet in Indien und Bangladesch; auch die aus Myanmar vertriebenen Rohingya sprechen eine Varietät des Bengalischen Königreich Vanga um 1100 v. Chr. Das Wort Bangla (Bengal / Bengalen) leitet sich vom Vanga ab, was ursprünglich „Sonnengott“ bedeutete. Bengalen bezeichnet eine geografische Region im Nordosten des indischen Subkontinents mit wechselvoller Geschichte.

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Berliner Kongress

Carathéodori und Mehmed Ali Pascha Der Berliner Kongress war eine Versammlung von Vertretern der europäischen Großmächte Deutsches Reich, Österreich-Ungarn, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien und Russland sowie des Osmanischen Reiches, auf der die Balkankrise beendet und eine neue Friedensordnung für Südosteuropa ausgehandelt wurde.

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Borneo

Borneo ist eine Insel im Malaiischen Archipel in Südostasien.

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Bosnien und Herzegowina

Bosnien und Herzegowina (//serbisch-lateinisch Bosna i Hercegovina,, Abkürzungen: BiH/БиХ; auch Bosnien-Herzegowina oder verkürzt Bosnien genannt) ist ein südosteuropäischer Bundesstaat.

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Bosnische Annexionskrise

Bosnien und Herzegowina sowie der Sandschak Novi Pazar (1904) Als Bosnische Annexionskrise oder einfach nur als Bosnische Krise bezeichnet man die Krise, welche auf die Annexion der bis dahin völkerrechtlich zum Osmanischen Reich gehörigen Gebiete von Bosnien und Herzegowina durch Österreich-Ungarn im Jahr 1908 folgte.

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Boxeraufstand

Der Boxeraufstand, auch Boxerkrieg genannt, war ein bewaffneter Konflikt zwischen den chinesisch-nationalistischen Yihetuan bzw.

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Britische Ostindien-Kompanie

Die Flagge der englischen Ostindien-Kompanie 1600–1707 Provinz Georgia 1732 auf. Flagge 1801–1858 Wertseite X-Cashmünze der East India Company von 1808 Wappenseite der X-Cashmünze, East India Company, Jahr 1808 Die Britische Ostindien-Kompanie (BEIC), bis 1707 English East India Company (EIC), war eine von 1600 bis 1874 bestehende Kaufmannsgesellschaft für den Indienhandel, die nach dem Sieg über den Nawab von Bengalen in der Schlacht bei Plassey 1757 zum bestimmenden Machtfaktor in Indien aufstieg und die fast 200-jährige britische Kolonialherrschaft über das Land begründete.

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Britisches Weltreich

Das Britische Weltreich (oder kurz Empire) war das vom 17.

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Camorta (Insel)

Camorta (nicobarisch: Kamorta) ist eine indische Insel und gehört zu den Nikobaren im Indischen Ozean.

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Dänische Kolonien

Goldküste und in Indien Nebenländer'' auf einer deutschen Karte von 1891 Die dänischen Kolonien sind Kolonien bzw.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Eugénie de Montijo

Eugénie, Kaiserin der Franzosen, Porträt von Pierre Désiré Guillemet nach Franz Xaver Winterhalter Eugénie de Montijo, in der Langform María Eugenia Ignacia Agustina de Palafox Portocarrero de Guzmán y Kirkpatrick (* 5. Mai 1826 in Granada; † 11. Juli 1920 in Madrid), war als Ehefrau Napoleons III. von 1853 bis 1870 Kaiserin der Franzosen und die letzte Monarchin Frankreichs.

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Franz II. (HRR)

128px Franz Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Franz-Josef-Land

Satellitenbild des Franz-Josef-Landes (Juli 2005) Satellitenaufnahme (August 2011) Beschriftete Aufnahme der zentralen Inselgruppe (August 2011) Franz-Josef-Land (Semlja Franza-Iossifa) ist eine Inselgruppe im Nordpolarmeer nördlich der großen Doppelinsel Nowaja Semlja und gehört zur Oblast Archangelsk in Russland.

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Französische Intervention in Mexiko

Napoleon III. von Frankreich General Bazaine Kaiser Maximilian von Mexiko Präsident Benito Juárez Die französische Intervention in Mexiko war eine Einmischung Frankreichs in die inneren Angelegenheiten Mexikos mit dem Ziel, den Konservativen in Mexiko nach dem bereits verlorenen Bürgerkrieg nachträglich zur Macht zu verhelfen und eine von Frankreich abhängige Monarchie zu installieren.

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Habsburg-Lothringen

Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen Das Haus Habsburg-Lothringen (ursprünglich Österreich-Lothringen) war ein Herrschergeschlecht, das von 1745 bis 1806 die Römisch-deutschen Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Kaiserlich und königlich

Hauses Habsburg (Habsburgischer Löwe, Österreichischer Bindenschild, Lothringische Adler) als zentralem Element. Personal- und Realunion zusammengehaltenen Reichshälften deutlich. Die Bezeichnung kaiserlich und königlich, abgekürzt k. u. k. (auch k. und k., selten k. & k.), wurde in der 1867 aus dem Kaisertum Österreich entstandenen Österreichisch-Ungarischen Monarchie (vom Ausgleich mit dem Königreich Ungarn an) für die gemeinsamen Einrichtungen beider Reichshälften, also der Gesamtmonarchie, eingeführt.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Kanonenbootpolitik

Corinto in Nicaragua im März 1878, während der Eisenstuck-Affäre. Von links SMS ''Leipzig'', SMS ''Elisabeth'' und SMS ''Ariadne'' Landungskommando der britischen Korvette ''Comus'' mit Landungsgeschütz Otter'' um 1909 bei einer Probefahrt auf der Weser. Das Boot führt noch die National- und nicht die Reichskriegsflagge Als Kanonenbootpolitik, Kanonenbootdiplomatie oder Flottendemonstration bezeichnet man das Vorgehen von Seemächten gegenüber kleineren Mächten zur Durchsetzung eigener Interessen mittels eines oder mehrerer Kriegsschiffe.

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Katchal

Katchal (Hindi: कत्चल, nicobarisch: तिहन्यु oder Tihnyu, früher auch Katsjul) gehört zu der indischen Inselgruppe der Nikobaren im Golf von Bengalen, im Osten liegt die Andamanensee.

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Königreich Lombardo-Venetien

Das Königreich Lombardo-Venetien (italienisch Regno Lombardo-Veneto) als Zusammenschluss der Lombardei und Venetiens war nach dem Wiener Kongress von 1815 gebildet worden und bis 1859/66 ein Land innerhalb des Kaisertums Österreich.

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Kolonie

Als Kolonie (von ‚bebauen, Land bestellen‘) bezeichnet man in der Neuzeit ein auswärtiges abhängiges Gebiet eines Staates ohne eigene politische und wirtschaftliche Macht (Überseebesitzung). Begrifflich hängt Kolonie eng mit Kolonisation zusammen.

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Kolonien deutscher Länder vor 1871

Kolonien deutscher Länder vor 1871 sind Kolonien von deutschsprachigen Ländern, die vor der Gründung des Deutschen Reichs projektiert oder angelegt wurden.

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Kondominium Bosnien und Herzegowina

Wappen von Bosnien und Herzegowina unter Österreichisch-Ungarischer Herrschaft ab 1889 Das Kondominium Bosnien und Herzegowina war ein Territorium Österreich-Ungarns, das in keinen der beiden Reichsteile der Doppelmonarchie integriert war.

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Kurländische Kolonialgeschichte

Das Herzogtum Kurland und Semgallen war das kleinste europäische Land, das Kolonien in Amerika und Afrika unterhielt.

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Liste der Finanzminister Österreich-Ungarns (1867–1918)

Nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich von 1867 hatte jede der beiden Reichshälften ihre eigene Regierung mit einem Finanzminister.

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Madagaskar

Madagaskar (amtlich Republik Madagaskar) hat etwa 29,6 Millionen Einwohner (Stand 2022) und ist mit einer Fläche von 587.295 Quadratkilometern nach Indonesien der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Malabarküste

Topografische Karte Keralas Malabarküste oder Pfefferküste (nicht zu verwechseln mit der Pfefferküste im westafrikanischen Liberia) ist die geographische Bezeichnung für einen Küstenabschnitt am Arabischen Meer im Südwesten Indiens.

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Maputo-Bucht

Die Maputo-Bucht, ehemals Delagoa-Bucht (portugiesisch Baía da Lagoa,, „Lagunenbucht“) ist ein Meeresarm des Indischen Ozeans an der Küste von Mosambik.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Moritz Benjowski

Moritz August Graf von Benjowski Graf Moritz August Benjowski (* 20. September 1741 oder 1746 in Vrbové, damals Königreich Ungarn; † 23. Mai 1786 auf Madagaskar) war ein Adliger mit ungarischen, slowakischen und polnischen Vorfahren.

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Mosambik

Mosambik ist ein Staat in Südostafrika.

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Nancowry

Nancowry (auch Nankauri, Nancowrie, Nangkowry, nicobarisch: Mout) ist eine indische Insel und gehört zu den Nikobaren im Indischen Ozean.

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Napoleon III.

centre Napoleon III. (französisch Napoléon III; * 20. April 1808 in Paris; † 9. Januar 1873 in Chislehurst bei London) war unter seinem Geburtsnamen Charles-Louis-Napoléon Bonaparte (auch Louis-Napoléon Bonaparte) während der Zweiten Republik von 1848 bis 1852 französischer Staatspräsident und von 1852 bis 1870 als Napoleon III.

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Niederländische Kolonien

Niederländischen Ostindien-Kompanie). Konferenz 1974 zum ''Koninkrijksstatuut'', niederländische Kinonachrichten Die Niederlande waren besonders im 17. Jahrhundert eine der bedeutendsten Kolonialmächte der Welt.

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Niederländische Ostindien-Kompanie

Siegel der Compagnie Aktie von 1606 Kleinmünze der Niederländischen Ostindien Kompanie von 1744 Die Niederländische Ostindien-Kompanie (Vereenigde Geoctroyeerde Oostindische Compagnie, abgekürzt VOC oder kurz Compagnie) war eine Ostindien-Kompanie, zu der sich am 20. März 1602 niederländische Kaufmannskompanien zusammenschlossen, um die Konkurrenz untereinander auszuschalten.

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Nikobaren

Die Nikobaren (auch Nicobaren) sind eine zum indischen Unionsterritorium Andamanen und Nikobaren gehörende Inselgruppe im Golf von Bengalen.

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Okkupationsfeldzug in Bosnien

Im Okkupationsfeldzug von 1878 besetzte Österreich-Ungarn die ihm im Berliner Kongress zur Verwaltung zugesprochenen osmanischen Provinzen Bosnien und Herzegowina.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Ostender Kompanie

Die Kaiserliche Ostendische Kompanie (niederländisch Keizerlijke Oostendse Compagnie bzw. Generale Keizerlijke Indische Compagnie) war eine Handelsgesellschaft, die im Dezember 1722 vom Habsburger römisch-deutschen Kaiser Karl VI. für den Seehandel mit Ostindien gegründet wurde.

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Ostindien-Kompanie

Niederlassung der Ostindien-Kompanie in Amsterdam Die Ostindischen Kompanien waren in mehreren Nationen Europas bestehende Gesellschaften, die für den Handel mit Indien (Indienhandel) sowie Südost- und Ostasien (hier vor allem mit den sogenannten Gewürzinseln und dem Kaiserreich China) privilegiert waren.

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Portugiesische Kolonialgeschichte

seiner Überseeprovinzen an der Fassade des Banco Nacional Ultramarino in Lissabon. Entdeckerdenkmal in Lissabon Die portugiesische Kolonialgeschichte erstreckt sich über 500 Jahre.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Sardinischer Krieg

Der Sardinische Krieg, auch Zweiter Italienischer Unabhängigkeitskrieg genannt, war einer der drei Italienischen Unabhängigkeitskriege.

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Seemacht

Unter einer Seemacht versteht man einen Staat, der sowohl über eine handlungsfähige Seestreitkraft verfügt als auch über seestrategische Positionen.

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Spanisches Kolonialreich

Das spanische Kolonialreich (spanisch: Imperio español) erstreckte sich über Amerika, Afrika, Asien und Ozeanien, mit einem territorialen Schwerpunkt in Amerika.

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Teressa

Teressa (nicobarisch: Luroo) ist eine indische Insel und gehört zu den Nikobaren im Indischen Ozean.

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Tianjin

Tianjin, nach Post Tientsin und nach Stange Tientsin, ist eine Hafenstadt in der Volksrepublik China.

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Triest

Das Rathaus an der Piazza dell’Unità d’Italia Triest (triestinisch/ sowie,, und) ist eine in Norditalien am Golf von Triest gelegene Hafen- und Großstadt mit Einwohnern (Stand), darunter eine slowenische Minderheit.

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Trinket

Trinket (auch Trinkat genannt, nicobarisch: Laful) ist eine indische Insel und gehört zu den Nikobaren im Indischen Ozean.

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Vilâyet Bosnien

Das Vilâyet Bosnien (osm. Vilâyet-i Bosna) war von 1865 bis 1908 eine unmittelbare Provinz des Osmanischen Reiches.

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Vilâyet Herzegowina

Das Vilâyet Herzegowina war ein Vilâyet (oberste Verwaltungsprovinz) des Osmanischen Reiches in Südosteuropa.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Zollfreigebiet

Zollamt Bremen-Hansator am ehemaligen Freihafen Ein Zollfreigebiet, an Wasserwegen auch Freihafen, abseits der Wasserwege Freilager oder Freizone genannt, ist ein in der Regel abgeschlossenes oder umzäuntes Gebiet innerhalb eines Landes, in dem keine Zölle und Einfuhrumsatzsteuern erhoben werden.

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Leitet hier um:

Kolonien Österreichs, Österreichische Kolonialgeschichte, Österreichische Kolonie, Österreichische Kolonien.

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