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Öldscheitü-Mausoleum

Index Öldscheitü-Mausoleum

Öldscheitü-Mausoleum Fliesenornamente im Innern Aufriss des Öldscheitü-Mausoleums Das heute noch zu großen Teilen erhaltene Öldscheitü-Mausoleum wurde zwischen 1302 und 1312 vom schiitischen ilchanidischen Herrscher Öldscheitü Chodabande in Soltanije im Iran als eigenes Grabmal errichtet und war Ali ibn Abi Talib (Vetter und Schwiegersohn Mohammeds) und dessen Sohn Hossein gewidmet.

19 Beziehungen: Al-Husain ibn ʿAlī, Azari-Stil, Öldscheitü, ʿAlī ibn Abī Tālib, Felsendom, Gonbad (Architektur), Ilchane, Iran, Kufi, Minarett, Mohammed, Ornament, Perserteppich, Roger Bentham Stevens, Schia, Soltaniye, Taj Mahal, UNESCO, UNESCO-Welterbe.

Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Azari-Stil

Arg-e-Täbris Freitagsmoschee von Waramin Der Azari-Stil ist ein traditioneller iranischer Architekturstil.

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Öldscheitü

Öldscheitü empfängt die Botschafter der Yuan-Dynastie Öldscheitü (‎; * 1280; † 16. Dezember 1316 in Soltanije, auch bekannt als) war ein ilchanidischer Herrscher von 1304 bis 1316.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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Felsendom

Innenansicht (2018) Der Felsendom (Kippat ha-Sela) in Jerusalem ist der älteste monumentale Sakralbau des Islams und eines der islamischen Hauptheiligtümer.

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Gonbad (Architektur)

Gonbad („Kuppel“, auch gunbad, gumbaz, gumbad, gombad, gomboz, türkisch kümbet) bezeichnet einen Grabturm mit Kuppel- oder Kegeldach in der traditionellen persischen Architektur.

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Ilchane

Flagge der Ilchane Die Ilchane oder Il-Chane (auch Ilkhane,, Teilherrscher, „Provinzfürsten“) waren eine mongolische, im späten 13.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Kufi

Zeichnung einer Inschriften-Basmala im kufischen Duktus, 9. Jahrhundert. Das Original befindet sich im Islamischen Museum in Kairo (Inventar-Nr. 7853) Die kufische Schrift oder Kufi ist eine der ältesten kalligraphischen Formen der arabischen Schrift und daher weder eine eigenständige Schrift noch ein Alphabet.

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Minarett

Minarett der Großen Moschee von Samarra wurde im Jahr 852 erbaut und ist eines der ältesten erhaltenen Minarette. Dozy S. 193): „Als der Almohadensultan Abu Jussuf Jakub al-Mansur die Stadt... gründete, baute er eine große Moschee mit einem sehr hohen Minarett in der Gestalt des Pharos von Alexandria. Man konnte darin ohne Treppen (d. h. auf Rampen) hinaufsteigen, so daß die Lasttiere mit Lehm, Ziegelsteinen, Gips und allem nötigen Material bis zum höchsten Punkt hinaufgehen konnten.“ (zitiert nach Hermann Thiersch: ''Pharos: Antike, Islam und Occident; ein Beitrag zur Architekturgeschichte''. Leipzig, Berlin 1909, http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thiersch1909/0148?sid.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

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Perserteppich

''Mantes''-Teppich, Detail, mit Tier- und Jagdszenen, 16. Jh., Louvre Fragment eines safawidischen Teppichs in „Vasentechnik“, Südostpersien, frühes 17. Jahrhundert Ein Persischer Teppich ist ein schweres Gewebe, hergestellt für einen weiten Bereich nützlicher und symbolischer Zwecke, der in Afghanistan, Iran und den umgebenden Gebieten des ehemaligen Perserreichs hergestellt wird.

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Roger Bentham Stevens

Sir Roger Bentham Stevens (* 8. Juni 1906; † 20. Februar 1980) war ein britischer Diplomat.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Soltaniye

Ornamentale Schriftzüge im Oljaytu-Mausoleum, Soltaniye Soltaniye, Soltanieh oder Soltanije ist eine Stadt in der iranischen Provinz Zandschan, etwa 45 km südöstlich der Provinzhauptstadt Zandschan, im Übergangsgebiet der abflachend gestaffelten, östlichen Ausläufer der Gebirgsketten des Zagros einerseits und des Elburs-Randgebirges andererseits.

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Taj Mahal

Der Taj Mahal, auch Tadsch Mahal (persisch) ist ein im Jahre 1648 fertiggestelltes Mausoleum (Grabgebäude) am Südufer des Flusses Yamuna am Stadtrand von Agra im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Leitet hier um:

Gonbad-i Sultaniyeh, Oldjeitu-Mausoleum, Oljaytu-Mausoleum.

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