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Zwanghafte Persönlichkeitsstörung

Index Zwanghafte Persönlichkeitsstörung

Die zwanghafte Persönlichkeitsstörung oder anankastische Persönlichkeitsstörung (von, ‚Bedürfnis‘), auch Zwangspersönlichkeitsstörung, gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsstörungen (Cluster C).

54 Beziehungen: Affekt, Anankasmus, Ananke, Anpassungsfähigkeit, Antikonvulsivum, Arbeit (Sozialwissenschaften), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Beziehungsmotiv, Delegation (Organisationskonzept), Depression, Diagnose, DSM-5, Dysfunktion, Eigensinn, Emotion, Erinnerung (Psychologie), Erwerbstätigkeit, Ethik, Freizeit, Geiz, Gewissen, Gewissenhaftigkeit, Hirnschaden, ICD-10, Ich-Dystonie, Ich-Syntonie, Klärungsorientierte Psychotherapie, Kognitive Verhaltenstherapie, Komorbidität, Kontrollzwang, Lebensqualität, Moral, Neuroleptikum, Pedant, Perfektionismus (Psychologie), Persönlichkeitsstörung, Phasenprophylaktikum, Prognose, Psychische Störung, Psychoedukation, Psychopharmakon, Rainer Sachse (Psychologe), Regel (Richtlinie), Rigidität, Rigidität (Psychologie), Schema (Psychologie), Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Soziale Beziehung, Verhaltenstherapie, Vollkommenheit, ..., Wertvorstellung, Zeitmanagement, Zwang, Zwangsstörung. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Anankasmus

Anankasmus (neugr. αναγκασμος anagkasmos, ‚Zwang‘, ‚Notwendigkeit‘, ‚Bedürfnis‘) bezeichnet in der Psychiatrie einen Zwang oder die Zwanghaftigkeit; das zugehörige Adjektiv lautet anankastisch, also zwanghaft.

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Ananke

Ananke (‚Bedürfnis‘) bezeichnet.

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Anpassungsfähigkeit

Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.

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Antikonvulsivum

Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.

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Arbeit (Sozialwissenschaften)

Pflügen, Säen, Mähen, Dreschen: Jahrhundertelang Inbegriff der Arbeit Arbeit ist eine zielbewusste und sozial durch Institutionen (Bräuche) abgestützte besondere Form der Tätigkeit, mit der Menschen seit ihrer Menschwerdung in ihrer Umwelt zu überleben versuchen.

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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.

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Beziehungsmotiv

Die von dem Bochumer Psychologieprofessor Rainer Sachse entwickelte Klärungsorientierte Psychotherapie geht davon aus, dass Klienten mit Persönlichkeitsstörungen einem Gegenüber auf eine Weise begegnen, die ihre „interaktionellen Grundbedürfnisse“ erfüllen soll (Motivebene), während sie dies aber durch verschiedene Strategien verschleiern („Modell der doppelten Handlungsregulation“).

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Delegation (Organisationskonzept)

Delegation als Organisationskonzept bzw.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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DSM-5

DSM-5 ist die Abkürzung für die fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“).

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Dysfunktion

Eine Dysfunktion (von und), auch Dysfunktionalität, ist eine Funktionsstörung oder Fehlfunktion.

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Eigensinn

Eigensinn (Eigensinnigkeit) ist eine Charaktereigenschaft, die durch das konsequente Beharren auf und Vertreten der eigenen, von Überzeugungen getragenen Meinung gekennzeichnet ist.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Erinnerung (Psychologie)

Erinnerung ist das mentale Wiedererleben früherer Erlebnisse und Erfahrungen.

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Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige sind nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen alle zivilen Erwerbspersonen, also Personen, die als Arbeitnehmer oder Selbständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Arbeit ausüben.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Freizeit

Muße – Freizeit im Garten Freizeit ist der Zeitraum außerhalb der Schul- oder Arbeitszeit, über den eine Person selbstbestimmt verfügen kann.

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Geiz

Allegorie des Geizes (Jakob Matham, ca. 1587) Marja Fjodorowna:Der Geizhals (1890) Pieter Bruegel der Ältere, Die sieben Todsünden – Geiz Als Geiz bezeichnet man eine übertriebene Sparsamkeit, damit verbunden auch den Unwillen, Güter zu teilen.

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Gewissen

Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll und die anzeigt, ob eine Handlungsweise mit demjenigen übereinstimmt bzw.

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Gewissenhaftigkeit

Gewissenhaftigkeit ist ein faktorenanalytisch ermitteltes Persönlichkeitsmerkmal (vgl. Persönlichkeit) in der Differentiellen Psychologie.

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Hirnschaden

Hirnschaden oder Hirnschädigung ist ein Sammelbegriff für verschiedene Funktionsstörungen des Gehirns.

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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Ich-Dystonie

Der Begriff Ich-Dystonie (auch ichdyston, egodyston oder ego-dyston) ist ein Befund, der in der Psychologie und der Humanmedizin der Beschreibung von psychischen Störungen dient.

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Ich-Syntonie

Ich-Syntonie bedeutet allgemein, dass eine Person ihre Gedanken, Impulse oder Gemütserregungen als zu ihrem Ich gehörend erlebt.

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Klärungsorientierte Psychotherapie

Die klärungsorientierte Psychotherapie (auch: zielorientierte Psychotherapie) ist eine Therapierichtung, die auf der Grundlage der Gesprächspsychotherapie und der kognitiven Verhaltenstherapie von dem Bochumer Psychologieprofessor Rainer Sachse entwickelt wurde.

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Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.

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Komorbidität

Eine Komorbidität (gelegentlich auch Co-Morbidität) ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung (Indexerkrankung) vorliegt.

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Kontrollzwang

Kontrollzwang ist eine Zwangshandlung, bei der die betroffene Person wiederholt Kontrollen ausführt, die das Eintreten potentiell gefährlicher Situationen vermeiden sollen.

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Lebensqualität

Lebensqualität ist ein Sammelbegriff für all jene Faktoren, welche die Lebensbedingungen eines Individuums oder der Mitglieder einer Gesellschaft ausmachen.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Neuroleptikum

Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.

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Pedant

Mit Pedant oder pedantisch (französisch pédantesque) wird umgangssprachlich abwertend ein Mensch bezeichnet, der laut Duden „in übertriebener Weise genau; alle Dinge mit peinlicher, kleinlich wirkender Exaktheit ausführend o. Ä.“ sei.

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Perfektionismus (Psychologie)

Perfektionismus ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das in erster Linie durch sehr hohe Maßstäbe, einer Rigidität der Maßstäbe und einem leistungsabhängigen Selbstwert charakterisiert ist.

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Persönlichkeitsstörung

Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.

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Phasenprophylaktikum

Ein Phasenprophylaktikum ist ein Psychopharmakon, welches die Häufigkeit und Schwere von manisch-depressiven Phasenwechseln reduziert.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychoedukation

Psychoedukation ist eine systematische und strukturierte Vermittlung von wissenschaftlich fundiertem Wissen über zumeist psychische Krankheiten.

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Psychopharmakon

Ein Psychopharmakon (Plural: Psychopharmaka) ist eine psychoaktive Substanz, die als Arzneistoff genutzt wird.

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Rainer Sachse (Psychologe)

Rainer Sachse (* 10. Oktober 1948) ist ein deutscher Psychologe und Begründer der Klärungsorientierten Psychotherapie.

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Regel (Richtlinie)

Eine Regel ist eine aus bestimmten Regelmäßigkeiten abgeleitete, aus Erfahrungen und Erkenntnissen gewonnene, in Übereinkunft festgelegte, für einen bestimmten Bereich als verbindlich geltende RichtlinieDuden: Deutsches Universalwörterbuch. Stichwort Regel..

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Rigidität

Rigidität kann bedeuten.

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Rigidität (Psychologie)

Rigidität („Starre, Härte“) ist ein Begriff aus der Medizin und der Verhaltenspsychologie.

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Schema (Psychologie)

Ein Schema ist ein Hilfsmittel des Menschen, um Informationen, die er über seine Sinnesorgane aufnimmt, eine Bedeutung zuzuordnen.

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Serotonin-Wiederaufnahmehemmer

Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.

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Soziale Beziehung

Beziehungsgeflecht Familie: Vater und Kinder stehen zueinander in Beziehung. Video: Was hält den Menschen gesund? Als soziale Beziehung (auch zwischenmenschliche Beziehung oder Sozialkontakt) bezeichnet man in der Soziologie eine Beziehung von zwei Personen oder Gruppen, bei denen ihr Denken, Handeln oder Fühlen gegenseitig aufeinander bezogen ist.

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Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

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Vollkommenheit

Vollkommenheit bezeichnet einen Zustand, der sich nicht noch weiter verbessern lässt.

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Zeitmanagement

Unter Zeitmanagement (auch Zeitplanung) versteht man im Rahmen des Selbstmanagements alle Maßnahmen, die zur Verfügung stehende Zeit möglichst produktiv zu nutzen.

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Zwang

Versuch einer Unterscheidung von ''inneren'' und ''äußeren'' Persönlichkeitsschichten. Bereits C. G. Jung hielt die Persona (.

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Zwangsstörung

Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.

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Leitet hier um:

Anakastische Persönlichkeitsstörung, Anankastische Persönlichkeitsstörung, Obsessiv-kompulsives Syndrom, Zwanghafte Persönlichkeit.

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