21 Beziehungen: Beschluss (EU), Effet utile, Europarecht, Europäischer Binnenmarkt, Europäischer Gerichtshof, Gerichtshof der Europäischen Union, Gewaltenteilung, Gleichstellung der Geschlechter, Guter Glaube, Kartellverbot, Luxemburg (Stadt), Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Pflicht (Recht), Rechtsinstitut, Rechtssubjekt, Richtlinie (EU), Simmenthal II-Entscheidung, Van-Gend-&-Loos-Entscheidung, Völkerrecht, Verordnung (EU), Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union.
Beschluss (EU)
Ein Beschluss (früher Entscheidung) ist ein Rechtsakt der Europäischen Union und als solcher Teil des sekundären Rechts der Union.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Beschluss (EU) · Mehr sehen »
Effet utile
Unter effet utile (Effizienzgebot, ‚nützliche/praktische Wirkung‘) versteht man im Völkerrecht den Grundsatz, eine Norm so auszulegen und anzuwenden, dass das Vertragsziel am besten und einfachsten erreicht werden kann.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Effet utile · Mehr sehen »
Europarecht
Überschneidung von Mitgliedschaften in europäischen Organisationen Das Europarecht ist das überstaatliche Recht in Europa.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Europarecht · Mehr sehen »
Europäischer Binnenmarkt
Europäische Zollunion (EUCU) Europäische Union Der Europäische Binnenmarkt ist der gemeinsame Binnenmarkt der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, der unter diesem Namen offiziell seit dem 1.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Europäischer Binnenmarkt · Mehr sehen »
Europäischer Gerichtshof
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit Sitz in Luxemburg ist das oberste rechtsprechende Organ der Europäischen Union (EU).
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Europäischer Gerichtshof · Mehr sehen »
Gerichtshof der Europäischen Union
Der Gerichtshof der Europäischen Union (GHdEU; CVRIA, auch CURIA, lateinisch für ‚Amtsgebäude‘) mit Sitz in Luxemburg ist eines der sieben Organe der Europäischen Union (EU-Vertrag).
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Gerichtshof der Europäischen Union · Mehr sehen »
Gewaltenteilung
'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Gewaltenteilung · Mehr sehen »
Gleichstellung der Geschlechter
sprache.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Gleichstellung der Geschlechter · Mehr sehen »
Guter Glaube
Guter Glaube ist ein Rechtsbegriff aus der Rechtswissenschaft, der vor allem beim Gutglaubensschutz als Vertrauensschutz in einen Rechtsschein eine Rolle spielt.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Guter Glaube · Mehr sehen »
Kartellverbot
Als Kartellverbot wird im Kartellrecht das Verbot von wettbewerbsbeschränkenden Absprachen oder Vereinbarungen zwischen konkurrierenden Unternehmen bezeichnet.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Kartellverbot · Mehr sehen »
Luxemburg (Stadt)
Flagge der Stadt Luxemburg Die Stadt Luxemburg ist die Hauptstadt des Großherzogtums Luxemburg.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Luxemburg (Stadt) · Mehr sehen »
Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Mitgliedstaaten der Europäischen Union · Mehr sehen »
Pflicht (Recht)
Pflicht oder Rechtspflicht sind im Recht die einem Rechtssubjekt durch Rechtsnormen oder Vertrag auferlegten Verhaltensregeln.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Pflicht (Recht) · Mehr sehen »
Rechtsinstitut
Rechtsinstitut (auch Rechtseinrichtung und Rechtsfigur) bezeichnet die Summe der Rechtsgrundsätze, die durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft zur rechtlichen Beurteilung eines bestimmten Lebenssachverhalts entwickelt worden sind.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Rechtsinstitut · Mehr sehen »
Rechtssubjekt
Rechtssubjekt (oder (Rechts-)Person) bezeichnet in der Rechtswissenschaft einen von der Rechtsordnung anerkannten (potenziellen) Träger von subjektiven Rechten und Pflichten.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Rechtssubjekt · Mehr sehen »
Richtlinie (EU)
Im Europarecht sind Richtlinien (Direktiven nach der englischen Bezeichnung directive, allgemeinsprachlich auch EU-Richtlinien) Rechtsakte der Europäischen Union und als solche Teil des sekundären Unionsrechts.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Richtlinie (EU) · Mehr sehen »
Simmenthal II-Entscheidung
In der Entscheidung Simmenthal II von 1978 des EuGH positionierte dieser sich zu der Frage des Vorrangs des Unionsrechts und insbesondere der Frage der Verwerfungskompetenz von nationalem unionsrechtswidrigen Recht.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Simmenthal II-Entscheidung · Mehr sehen »
Van-Gend-&-Loos-Entscheidung
Beginnend mit der Entscheidung im Verfahren Van Gend & Loos gegen niederländische Finanzverwaltung vom 5.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Van-Gend-&-Loos-Entscheidung · Mehr sehen »
Völkerrecht
Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Völkerrecht · Mehr sehen »
Verordnung (EU)
Eine Verordnung der Europäischen Union, kurz EU-Verordnung (amtliche Kurzform Verordnung (EU)), ist ein Rechtsakt der Europäischen Union mit allgemeiner Gültigkeit und unmittelbarer Wirksamkeit in den Mitgliedstaaten.
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Verordnung (EU) · Mehr sehen »
Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).
Neu!!: Unmittelbare Anwendbarkeit und Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union · Mehr sehen »