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Suwa-Schrein (Nagasaki)

Index Suwa-Schrein (Nagasaki)

Der Suwa-Schrein (jap. 鎮西大社諏訪神社, Chinzei-Taisha Suwa-jinja; im Volksmund auch Osuwasan) ist ein Shintō-Schrein in der japanischen Stadt Nagasaki.

24 Beziehungen: Abschließung Japans, Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, Buddhismus, Christentum in Japan, Dejima, Edo-Zeit, Epoche des Namban-Handels, Japan, Japanische Schrift, Matsuri, Meiji-Restauration, Mikoshi, Nagasaki, , Präfektur Nagasaki, Shōgun, Shintō, Shintō-Schrein, Shugendō, Staats-Shintō, Tokugawa, Tokugawa Ieyasu, Urakami-Kathedrale, Yoshida-Shintō.

Abschließung Japans

Die Abschließung Japans (jap. 鎖国, sakoku, wörtlich „Landesabschließung“) gilt als Schlüsselbegriff für die Außenpolitik des Tokugawa-Shōgunates von den 1630er Jahren bis zur erzwungenen Öffnung des Landes durch Matthew Calbraith Perry im Jahre 1853.

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Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki

Atompilz von „Little Boy“ über Hiroshima (6. August 1945) Atompilz von „Fat Man“ über Nagasaki (9. August 1945) Die US-amerikanischen Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki am 6. August und 9. August 1945 waren die bislang einzigen Einsätze von Atomwaffen in einem Krieg und führten zu zwei der größten Massenmorde des 20.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Christentum in Japan

Das Christentum spielt in Japan eine untergeordnete Rolle, da die Vorstellung eines einzigen allmächtigen Gottes mit den traditionellen religiösen Vorstellungen des Shintō und des Buddhismus wenig Übereinstimmung zeigt.

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Dejima

Ansicht von Dejima in der Bucht von Nagasaki Paravent von Kawahara Keiga c1836 Dejima um die Mitte des 17. Jahrhunderts (Arnoldus Montanus: ''Gedenkwaerdige Gesantschappen der Oost-Indische Maetschappy in't Vereenigde Nederland, aen de Kaisaren van Japan''. 1669) Nagasaki gegen Ende des 17. Jhs. (aus Engelbert Kaempfers ''History of Japan'', 1727) Dejima Ende des 17. Jahrhunderts nach einer Skizze von Gerrits Voogt, gedruckt in ''Hedendaegsche historie, of tegenwoordige staat van alle volkeren''. 1729. Japanischer Holzblockdruck von Toshimaya Bunjiemon (1780) in Isaac Titsinghs ''Bijzonderheden over Japan''. 1824/25 Hendrik Doeff, Leiter der Handelsstation von Dejima von 1803 bis 1817 Feier anlässlich des Geburtstags von Wilhelm I. Blick auf Dejima, Ansicht der Bucht und des Hafens von Nagasaki im Jahre 1828 (Abb. 1 in Philipp Franz von Siebolds ''Nippon'', ²1897) 蘭船入港図): Philipp Franz von Siebold mit Fernrohr, seine Lebensgefährtin Sonogi O-Taki mit der gemeinsamen Tochter Kusumoto Ine auf dem Rücken. Dejima im April 2006 Dejima heute Dejima heute Dejima (deutsch etwa „Vorinsel“, im 17. Jahrhundert auch Tsukishima 築島, „aufgeschüttete Insel“ genannt) war eine fächerförmige kleine künstliche Insel in der Bucht von Nagasaki.

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Epoche des Namban-Handels

Die Epoche des Namban-Handels (jap. 南蛮貿易時代 namban bōeki jidai ‚Periode des Südbarbaren-Handels‘) in der japanischen Geschichte erstreckt sich von der Ankunft der ersten iberischen Europäer in Japan im Jahre 1543 bis zu deren endgültiger Vertreibung im Jahre 1639.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Matsuri

''Nada no Kenka Matsuri'' in Himeji in der Präfektur Hyōgo ''Nebuta Matsuri'' in Aomori Matsuri (oder 祭) sind japanische Volksfeste.

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Meiji-Restauration

Einzug des Meiji-Tennō in Tokio (1869) Iwakura-Mission (1872) Meiji-Tennō (1888) Der Begriff Meiji-Restauration (Meiji ishin)Wörtlich „Meiji-Erneuerung“.

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Mikoshi

Mikoshi des Hiyoshi Großschreins (Hiyoshi-Taisha) in Ōtsu Als Mikoshi (höflich Omikoshi („ehrwürdige Sänfte“, auch Shin’yo, „Göttersänfte“)) bezeichnet man im Japanischen einen tragbaren Schrein, in dem die Gottheit (Kami) bei Festen aus ihrem Gebäude im Shintō-Schrein herausgeführt werden.

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Nagasaki

Nagasaki (japanisch 長崎市, Nagasaki-shi) ist Sitz der Präfekturverwaltung und größte Stadt der Präfektur Nagasaki mit Einwohnern (Stand). Ursprünglich ein kleines Fischerdorf im Kreis Sonogi der Provinz Hizen, wurde es durch die Ankunft der Portugiesen in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu einer bedeutenden Hafenstadt.

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Bühnenaufstellung Nō (jap. 能) ist eine Form des traditionellen japanischen Theaters, das traditionell nur von Männern gespielt (getanzt) und musikalisch begleitet wird.

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Präfektur Nagasaki

Nagasaki (jap. ken) ist eine der Präfekturen Japans.

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Shōgun

Minamoto no Yoritomo, der erste Shōgun des Kamakura-Shōgunats Shōgun, auch Schogun, (japanisch 将軍, vollständiger Titel Seii Taishōgun, in etwa „Barbaren unterwerfender großer General“/„Generalissimus“) war vom 12.

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Shintō

hochkant.

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Shintō-Schrein

Das Hauptgebäude des kontroversen Yasukuni-Schreins, in welchem im Dienste des japanischen Staates gefallene Soldaten verehrt werden. Als Shintō-Schrein wird im Deutschen allgemein eine religiöse Stätte des Shintō, im engeren Sinn des Schrein-Shintō bezeichnet.

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Shugendō

Modell eines ''Shugenja'' im Shugendō-Museum des Shippōryū-Tempels (Shippōryū-ji, Inunaki-san, Präfektur Osaka) Asketische Übung unter Aufsicht eines buddhistischen Mönches des Shippōryū-Tempels (Shippōryū-ji, Inunaki-san, Präfektur Osaka) Figurengruppe aus einem Trageschrein mit (von links) Shōbō (Mönch) alias Rigen Daishi, daneben En no Gyōja in einer Grotte mit den ihm dienenden Dämonen Goki und Zenki, rechts davon Zaō Gongen, der Avatar Zaō Shugendō (japanisch 修験道; etwa: „Weg (dō; chines. Dao) der Einübung von Wunderkräften“) ist eine alte japanische, synkretistische Religion.

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Staats-Shintō

Der 1912–20 nach der Ideologie des Staats-Shintō errichtete Meiji-Schrein Der Staats-Shintō (jap. 国家神道 kokka shintō) war im engeren Sinn der von der Meiji-Restauration bis zur Niederlage im Zweiten Weltkrieg in Japan von der Regierung als Staatsideologie geförderte Shintō, ab 1900 ausschließlich der Schrein-Shintō.

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Tokugawa

Tōshō-gū-Schrein in Nikkō Die Tokugawa (jap. 徳川氏, -shi) sind eine japanische Shōgun-Dynastie, die das Tokugawa-Shogunat (auch Edo-Zeit, 1603–1868) begründete.

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Tokugawa Ieyasu

Tokugawa Ieyasu Tokugawa Ieyasu (jap. 徳川 家康; * 31. Januar 1543 in der Burg Okazaki; † 1. Juni 1616 in Sumpu (heute: Shizuoka)) war der Begründer des Tokugawa-Shogunats in Japan und gilt nach Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi als der Dritte der Drei Reichseiniger des feudalen Japans.

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Urakami-Kathedrale

Urakami-Kathedrale Die römisch-katholische Urakami-Kathedrale (jap. 浦上天主堂, Urakami Tenshudō), auch St.

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Yoshida-Shintō

Yoshida-Shintō oder Urabe-Shintō (卜部神道) ist eine Schule des Shintō, die von Yoshida Kanetomo (吉田兼倶; 1435–1511) in der zweiten Hälfte des 15.

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Leitet hier um:

Chinzei taisha suwa jinja, Chinzei-Taisha Suwa-jinja, Chinzei-Taisha-Suwa-jinja, Chinzei-taisha-suwa-jinja.

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