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Subcode

Index Subcode

Beim Schreiben von Daten auf eine CD (Audio-CD, CD-ROM, …) wird zusätzlich zu den reinen Nutzdaten und den Paritätsbytes des CIRC ein Subcode eingebettet, der Informationen zum Auslesen der Daten durch CD-Abspielgeräte beinhaltet (Metadaten).

26 Beziehungen: Bit, Byte, CD+G, CD-ROM, CD-Spieler, CD-Text, Compact Disc Digital Audio, Cross-interleaved Reed-Solomon Code, Datenstrom, Demodulation, Fehlerkorrekturverfahren, Inhaltsverzeichnis, International Standard Recording Code, Kanal (Informationstheorie), Katalogisierung, Kopierschutz, Lead-in (Datenträger), Metadaten, MIDI, Nibble, Nutzdaten, Paritätsbit, Pre-Emphasis, Rahmen (Nachrichtentechnik), Synchronisation, Zyklische Redundanzprüfung.

Bit

Der Begriff Bit (Kofferwort aus) Duden, Bibliographisches Institut, 2016 wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet.

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Byte

Das Byte (wohl gebildet zu „Bit“) – Duden, Bibliographisches Institut, 2016 ist eine Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das meist für eine Folge aus 8 Bit steht.

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CD+G

CD+G Logo Die CD+G bzw.

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CD-ROM

Rohling-Datenschicht CD-Brenner CD-Wechsler MJ-5.16 von Nakamichi Compact Disc Read-Only Memory (CD-ROM) bezeichnet ein Permanentspeichermedium für digitale Daten.

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CD-Spieler

Ein CD-Spieler (meist CD-Player genannt) ist ein Abspielgerät für Audio-CDs.

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CD-Text

Logo des CD-Text-Standards CD-Text ist eine Erweiterung einer Audio-CD (genauer eine Erweiterung des Red Book der Audio-CDs), welche textuelle Informationen enthält wie Titel, Interpret und Namen der einzelnen Musikstücke.

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Compact Disc Digital Audio

Die Compact Disc Digital Audio (kurz CD-DA, auch Audio Compact Disc oder Audio-CD) ist ein optischer Massenspeicher, der seit 1979 von Philips und Sony zur Speicherung von digitalen Audio-Daten entwickelt wurde.

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Cross-interleaved Reed-Solomon Code

Cross-interleaved Reed-Solomon Codes (CIRC) dienen der Fehlererkennung und Fehlerkorrektur bei CDs.

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Datenstrom

Mit Datenströmen bezeichnet man in der Informatik einen kontinuierlichen Datenfluss von Datensätzen, dessen Ende meist nicht im Voraus abzusehen ist; die Datensätze werden fortlaufend verarbeitet, sobald jeweils ein neuer Datensatz eingetroffen ist.

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Demodulation

Demodulation ist die Wiedergewinnung des Nutzsignals im Basisband, das zuvor durch Modulation auf einen Träger aufmoduliert wurde.

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Fehlerkorrekturverfahren

Um Übertragungsfehler zu beseitigen, die durch die Erdatmosphäre verursacht wurden (links), verwendeten Goddard-Wissenschaftler die Reed-Solomon-Fehlerkorrektur (rechts), die üblicherweise in CDs und DVDs verwendet wird. Typische Fehler sind fehlende Pixel (weiß) und falsche Signale (schwarz). Der weiße Streifen zeigt einen kurzen Zeitraum an, in dem die Übertragung unterbrochen wurde. Fehlerkorrekturverfahren, auch Error Correcting Code oder Error Checking and Correction (ECC), dienen dazu, Fehler bei der Speicherung und Übertragung von Daten zu erkennen und möglichst zu korrigieren.

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Inhaltsverzeichnis

Ein Inhaltsverzeichnis (kurz IHV) ist ein stichwortartiges Verzeichnis.

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International Standard Recording Code

Der International Standard Recording Code (ISRC, ISO 3901) ist eine zwölfstellige digitale Kennung für eine Ton- oder Videoaufnahme, z. B.

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Kanal (Informationstheorie)

Ein Kanal (oder Informationskanal, Übertragungskanal, Übertragungsweg; auch Shannon’sches Kanalmodell) ist in der Informationstheorie ein Medium, durch das Daten und Informationen vom Absender zum Empfänger über einen Übertragungsweg geleitet werden.

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Katalogisierung

Handschriftliche Eintragungen von Büchern in einen alten Bandkatalog Die Katalogisierung oder Erschließung ist ein Arbeitsvorgang in Bibliotheken, bei dem Medien in den Bibliothekskatalog eingetragen werden.

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Kopierschutz

IFPI Als Kopierschutz oder Kopiersperre bezeichnet man Maßnahmen, um die Vervielfältigung von Daten zu verhindern.

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Lead-in (Datenträger)

Der Lead-in oder Einlaufbereich ist bei optischen Datenträgern (wie CDs) der innerste Bereich vor den eigentlichen Nutzdaten.

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Metadaten

Im 21. Jahrhundert beziehen sich Metadaten in der Regel auf digitale Formen. Metadaten finden sich aber auch schon in traditionellen Kartenkatalogen. Die Karten bestehen aus Informationen (Autor, Titel, Thema usw.) über die Bücher einer Bibliothek. Metadaten oder Metainformationen sind strukturierte Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten.

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MIDI

Musical Instrument Digital Interface (für „digitale Schnittstelle für Musikinstrumente“), kurz MIDI, ist ein Industriestandard für den Austausch musikalischer Steuerinformationen zwischen elektronischen Instrumenten, wie z. B.

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Nibble

Das Nibble (selten auch Nybble oder Nyble) ist eine Datenmenge, die im heutigen Sprachgebrauch 4 Bits umfasst; es wird auch Halbbyte genannt.

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Nutzdaten

Als Nutzdaten (Englisch payload) bezeichnet man in der Kommunikationstechnik die während einer Kommunikation zwischen zwei Partnern transportierten Daten eines Datenpakets, die keine Steuer- oder Protokollinformationen enthalten.

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Paritätsbit

Codetafel – dualergänztes gerades Paritätsbit (E.

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Pre-Emphasis

Die Präemphase (Akzentuierung), engl.

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Rahmen (Nachrichtentechnik)

Rahmen oder Frame bezeichnet in der Nachrichtentechnik und Informationsverarbeitung (Elektronische Datenverarbeitung) eine sich zeitlich wiederholende Struktur aus einer Abfolge von Signalen; diese tragen abhängig von ihrer zeitlichen Position innerhalb des Rahmens eine Bedeutung.

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Synchronisation

Einfache Synchronisation der Zeitmessung durch ''Uhrenvergleich'' Synchronisation (auch Synchronisierung; von) bezeichnet – besonders in der Netzplantechnik und Prozesstechnik – das zeitliche Abgleichen von Vorgängen.

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Zyklische Redundanzprüfung

Hallo.

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AusgehendeEingehende
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