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Fehlerkorrekturverfahren

Index Fehlerkorrekturverfahren

Um Übertragungsfehler zu beseitigen, die durch die Erdatmosphäre verursacht wurden (links), verwendeten Goddard-Wissenschaftler die Reed-Solomon-Fehlerkorrektur (rechts), die üblicherweise in CDs und DVDs verwendet wird. Typische Fehler sind fehlende Pixel (weiß) und falsche Signale (schwarz). Der weiße Streifen zeigt einen kurzen Zeitraum an, in dem die Übertragung unterbrochen wurde. Fehlerkorrekturverfahren, auch Error Correcting Code oder Error Checking and Correction (ECC), dienen dazu, Fehler bei der Speicherung und Übertragung von Daten zu erkennen und möglichst zu korrigieren.

64 Beziehungen: AMI-Code, ARQ-Protokoll, Augendiagramm, BCH-Code, Bikonditional, Bit, Bitfehler, Bitfehlerhäufigkeit, Burst-Modus (Datenübertragung), Burstfehler, Code, Compact Disc, Cross-interleaved Reed-Solomon Code, Datenübertragung, Datenspeicher, Dijen Kumar Ray-Chaudhuri, Eight-to-Fourteen-Modulation, Error Correction Mode, Ethernet, Faltungscode, Fastpath, FDIR, Fehler, Fehlerverdeckung, Fire-Code, G.821, Gleichlaufverfahren, Golay-Code, Gustave Solomon, Hamming-Abstand, Hamming-Code, Interleaving, Ionisierende Strahlung, IP-Telefonie, Irving Stoy Reed, Kanalkodierung, Kodierungstheorie, Kontravalenz, Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson, Kreuzsicherung, Low-Density-Parity-Check-Code, Marcel J. E. Golay, MDS-Code, Paritätsbit, Ping (Datenübertragung), Raj Chandra Bose, Rauschen (Physik), Redundanz (Informationstheorie), Reed-Muller-Code, Reed-Solomon-Code, ..., Relais, Richard Hamming, Simplex-Verfahren, Slicing by Eight, Speichermodul, Telefonanschluss, Trellis-Code, Turbo-Code, Vermittlungsstelle, Wärmerauschen, Wiederholungscode, Zyklische Redundanzprüfung, 4B5B-Code, 8b10b-Code. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

AMI-Code

AMI-Kodierung Der AMI-Code (Alternate Mark Inversion) ist ein pseudoternärer Leitungscode zur Übertragung von Daten.

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ARQ-Protokoll

ARQ-Protokolle (deutsch: „Automatische Wiederholungsanfrage“) werden bei Computernetzen eingesetzt, um eine zuverlässige Datenübertragung durch Sendewiederholungen zu gewährleisten.

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Augendiagramm

Ein Augendiagramm ist eine grafische Darstellung von elektrischen Signalverläufen, mit dessen Hilfe die Signalqualität einer digitalen Datenübertragung beurteilt werden kann.

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BCH-Code

BCH-Codes (Bose-Chaudhuri-Hocquenghem-Codes) sind zyklische fehlerkorrigierende Codes, welche in der digitalen Signalverarbeitung und Datenspeicherung eingesetzt werden.

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Bikonditional

beide“. Dem entsprechen die roten Bereiche außerhalb und innerhalb beider Kreise. Als Bikonditional, Bisubjunktion oder materiale Äquivalenz, manchmal (aber mehrdeutig) einfach nur Äquivalenz bezeichnet man.

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Bit

Der Begriff Bit (Kofferwort aus) Duden, Bibliographisches Institut, 2016 wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet.

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Bitfehler

Als Bitfehler (auch Bitkipper genannt) wird ein Fehler in einem einzelnen Bit bezeichnet.

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Bitfehlerhäufigkeit

Die Bitfehlerhäufigkeit (BFH) ist ein Begriff der Nachrichtentechnik für die Qualität der Übertragung über einen Kanal oder eine digitale Übertragungsstrecke.

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Burst-Modus (Datenübertragung)

Burst-Modus (auch Burstmodus oder englisch burst mode) ist ein Begriff aus der Computertechnik.

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Burstfehler

Ein Burstfehler (auch Bündelfehler) tritt auf, wenn bei der Datenübertragung, z. B.

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Code

Ein Code oder Kode (deutsche Aussprache oder) ist eine Abbildungsvorschrift, die jedem Zeichen eines Zeichenvorrats (Urbildmenge) eindeutig ein Zeichen oder eine Zeichenfolge aus einem möglicherweise anderen Zeichenvorrat (Bildmenge) zuordnet.

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Compact Disc

Die Compact Disc (kurz CD, für kompakte Scheibe) ist ein optischer Datenträger, der Anfang der 1980er Jahre als erster digitaler Tonträger von Philips/PolyGram und Sony in Zusammenarbeit mit dem Chemiekonzern Bayer eingeführt wurde und die Kassette ablösen sollte.

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Cross-interleaved Reed-Solomon Code

Cross-interleaved Reed-Solomon Codes (CIRC) dienen der Fehlererkennung und Fehlerkorrektur bei CDs.

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Datenübertragung

Die Datenübertragung, auch Datentransfer oder Informationsübertragung, ist in der Informationstechnologie der Austausch von digitalen Daten zwischen zwei oder mehreren räumlich voneinander entfernten Absendern und Empfängern über Leitungen oder Funkverbindungen.

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Datenspeicher

Einige Massenspeichermedien (Streichholz als Maßstab) Ein Datenspeicher dient in der Datenverarbeitung zur Speicherung von Daten.

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Dijen Kumar Ray-Chaudhuri

Dijen Kumar Ray-Chaudhuri Dijen Kumar Ray-Chaudhuri, eigentlich Dwijendra Ray-Chaudhuri, (* 1. November 1933 in Narayanganj, Britisch-Indien) ist ein indisch-US-amerikanischer Mathematiker.

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Eight-to-Fourteen-Modulation

Eight-to-Fourteen-Modulation (EFM) bezeichnet einen Leitungscode, der beliebige 8-Bit-Folgen auf 14-Bit-Folgen mit bestimmten anwendungsverursachten Eigenschaften abbildet.

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Error Correction Mode

Error Correction Mode (ECM) ist ein Zusatzmerkmal der Gruppe-3-Fax-Geräte.

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Ethernet

Ethernet (oder englisch) ist eine Technik, die Software (Protokolle usw.) und Hardware (Kabel, Verteiler, Netzwerkkarten usw.) für kabelgebundene Datennetze spezifiziert, welche ursprünglich für lokale Datennetze (LANs) gedacht war und daher auch als LAN-Technik bezeichnet wird.

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Faltungscode

Faltungscodes (auch konvolutioneller Code; engl. Convolutional Code) – ein Begriff der Codierungstheorie – werden, wie auch Blockcodes, in der Nachrichtentechnik zur Kanalkodierung eingesetzt, denn sie bieten eine Vorwärtsfehlerkorrektur.

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Fastpath

Fastpath (auch FastPath) ist ein Merkmal zur Reduktion der Latenz bei ADSL-Anschlüssen.

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FDIR

FDIR ist die Abkürzung für Fault-Detection, Fault-Isolation and Recovery Techniques, manchmal auch Fault-Detection, Fault-Isolation and Restoration/Reconfiguration und manchmal, je nach Schärfe der Definition, auch als Fault Detection and Exclusion (FDE) oder Error Detection and Correction (EDAC) bezeichnet.

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Fehler

Ein Fehler ist die Abweichung eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel.

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Fehlerverdeckung

Als Fehlerverdeckung (englisch error concealment) werden Verfahren zur Verdeckung von Fehlern in digitalen Datenströmen bezeichnet.

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Fire-Code

Fire-Codes sind eine Klasse von binären, zyklischen Codes, die speziell zur Korrektur von Blockfehlern geeignet sind.

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G.821

Die Empfehlung G.821 Error performance of an international digital connection operating at a bit rate below the primary rate and forming part of an Integrated Services Digital Network der ITU-T ist eine internationale Übereinkunft über die Übertragungsqualität von Leitungen des Telefonnetzes, die auch für die Übertragung digitaler Daten benutzt werden.

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Gleichlaufverfahren

Gleichlaufverfahren ist ein Fachbegriff der Nachrichtentechnik.

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Golay-Code

Die Bezeichnung Golay-Code steht für zwei eng verwandte Codes, welche eine herausragende Stellung in der Codierungstheorie einnehmen.

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Gustave Solomon

Gustave Solomon (* 27. Oktober 1930 in Brooklyn, New York; † 31. Januar 1996 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Mathematiker und Ingenieur.

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Hamming-Abstand

Der Hamming-Abstand (auch Hamming-Distanz) und das Hamming-Gewicht, benannt nach dem US-amerikanischen Mathematiker Richard Wesley Hamming (1915–1998), sind Maße für die Unterschiedlichkeit von Zeichenketten.

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Hamming-Code

Der Hamming-Code ist ein von Richard Wesley Hamming entwickelter linearer fehlerkorrigierender Blockcode, der in der digitalen Signalverarbeitung und der Nachrichtentechnik zur gesicherten Datenübertragung oder Datenspeicherung verwendet wird.

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Interleaving

Verschränkung, Versatz oder englisch Interleaving (von ‚verschachteln‘, ‚überlappen‘) ist eine Optimierungstechnik bei der Datenübertragung oder -speicherung.

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Ionisierende Strahlung

Warnzeichen nach ISO 7010 vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen (auch auf abschirmenden Behältern) Warnzeichen nach ISO 21482 direkt an gefährlichen radioaktiven Stoffen Ionisierende Strahlung (auch Ionisierende Strahlen) ist eine Bezeichnung für jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen (meist durch Stoßprozesse), sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben (Ionisation).

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IP-Telefonie

IP-Telefonie (kurz für Internet-Protokoll-Telefonie sowie Internettelefonie) oder Voice over IP (kurz VoIP; aus, „Sprachübertragung über das Internetprotokoll“) genannt, ist das Telefonieren über Rechnernetze, welche nach Internetstandards aufgebaut sind.

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Irving Stoy Reed

Irving Stoy Reed (* 12. November 1923 in Seattle, Washington; † 11. September 2012) war ein US-amerikanischer Mathematiker und Ingenieur.

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Kanalkodierung

Als Kanalkodierung (auch Kanalcodierung) bezeichnet man in der Nachrichtentechnik das Verfahren, digitale Daten bei der Übertragung über gestörte Kanäle durch Hinzufügen von Redundanz gegen Übertragungsfehler zu schützen.

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Kodierungstheorie

Die Kodierungstheorie ist die mathematische Theorie der fehlererkennenden und -korrigierenden Codes.

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Kontravalenz

Vereinigung mit ausgeschlossenem Schnitt. Kontravalenz bezeichnet in der klassischen Logik und Mathematik die Verbindung zweier Aussagen durch den zweistelligen Junktor entweder – oder, der auch exklusives Oder oder Kontravalentor heißt.

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Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson

Der Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson, auch Produkt-Moment-Korrelation, ist ein Maß für den Grad des ''linearen'' Zusammenhangs zwischen zwei mindestens intervallskalierten Merkmalen, das nicht von den Maßeinheiten der Messung abhängt und somit dimensionslos ist.

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Kreuzsicherung

Die Kreuzsicherung ist ein Verfahren zur Fehlererkennung bei der Übertragung digitaler Daten.

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Low-Density-Parity-Check-Code

Low-Density-Parity-Check-Codes, auch als LDPC oder Gallager-Codes bezeichnet, sind lineare Blockcodes zur Vorwärtsfehlerkorrektur.

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Marcel J. E. Golay

Marcel Jules Edouard Golay (* 3. Mai 1902 in Neuchâtel; † 27. April 1989 in Lutry) war ein Schweizer Elektroingenieur, welcher Mathematik auf nachrichtentechnische und industrielle Probleme anwendete.

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MDS-Code

MDS-Code ist die Abkürzung für Maximum Distance Separable Code, die deutsche Bezeichnung ist Maximum-Distanz-Code.

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Paritätsbit

Codetafel – dualergänztes gerades Paritätsbit (E.

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Ping (Datenübertragung)

Ping ist ein Diagnose-Werkzeug, mit dem überprüft werden kann, ob ein bestimmter Host in einem IP-Netzwerk erreichbar ist.

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Raj Chandra Bose

Raj Chandra Bose (bengalisch: রাজ চন্দ্র বসু,; * 19. Juni 1901 in Hoshangabad, Central Provinces, Britisch-Indien, heute in Madhya Pradesh; † 31. Oktober 1987 in Fort Collins, Colorado) war ein indischer Mathematiker und Statistiker.

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Rauschen (Physik)

Unter Rauschen (auch Untergrund genannt) versteht die Physik allgemein eine Störgröße mit breitem unspezifischem Frequenzspektrum.

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Redundanz (Informationstheorie)

Der Begriff der Redundanz (von, „überlaufen, sich reichlich ergießen“) beschreibt in der Informationstheorie diejenigen Informationen oder Daten, die in einer Informationsquelle mehrfach vorhanden sind.

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Reed-Muller-Code

Die Reed-Muller-Codes sind eine Familie von linearen, fehlerkorrigierenden Codes, die im Bereich der Kanalcodierung zur gesicherten Datenübertragung und Datenspeicherung Verwendung finden.

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Reed-Solomon-Code

Reed-Solomon-Codes (kurz RS-Codes) sind eine Klasse zyklischer Blockcodes.

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Relais

Links: Spule mit Anker, rechts die geöffneten Arbeitskontakte Ein Relais (Pl.: Relais) ist ein durch elektrischen Strom betriebener, fernbetätigter Schalter mit in der Regel zwei Schaltstellungen.

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Richard Hamming

Richard Wesley Hamming (* 11. Februar 1915 in Chicago, Illinois; † 7. Januar 1998 in Monterey, Kalifornien) war ein amerikanischer Mathematiker, dessen Arbeit großen Einfluss auf die Informatik und Telekommunikation hatte.

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Simplex-Verfahren

LP-Polyeders zur nächsten, bis keine Verbesserung mehr möglich ist Ein Simplex-Verfahren (auch Simplex-Algorithmus) ist ein Optimierungsverfahren der Numerik zur Lösung linearer Optimierungsprobleme, auch als Lineare Programme (LP) bezeichnet.

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Slicing by Eight

Slicing by Eight (SB8) ist in der Informatik ein fehlererkennender Sicherungscode, der als eine spezielle Implementierungsform der zyklischen Redundanzprüfung (CRC) angesehen werden kann.

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Speichermodul

Ein Speichermodul oder Speicherriegel ist eine kleine Leiterplatte, auf der mehrere Speicherbausteine (Dynamisches RAM in Form von integrierten Schaltkreisen) aufgelötet sind.

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Telefonanschluss

Ein Telefonanschluss bezeichnet die betriebsfähig bereitgestellte technische Infrastruktur durch einen Netzbetreiber für einen Teilnehmer, an der ein Telefon betrieben werden kann.

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Trellis-Code

Die Trellis-Code-Modulation, auch als Ungerboeck-Code, Trellis-Codierung, Trellis-Modulation, abgekürzt als TCM bezeichnet, ist eine in der digitalen Signalverarbeitung eingesetzte Kombination aus Kanalcodierung zur Vorwärtsfehlerkorrektur von Übertragungsfehlern und einer Modulationstechnik, um digitale Informationen über elektrische Leitungen wie beispielsweise Telefonleitungen übertragen zu können.

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Turbo-Code

Turbo-Codes sind eine Gruppe fehlerkorrigierender Block- oder Faltungscodes, welche in der digitalen Signalverarbeitung zur gesicherten Datenübertragung verwendet werden, beispielsweise auf Satelliten-Übertragungsstrecken.

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Vermittlungsstelle

Struktur des Telefonnetzes (Festnetz) Tafel „Selbstanschlußamt“, Verkehrsmuseum Nürnberg Eine Vermittlungsstelle ist ein Knoten innerhalb eines Nachrichtennetzes, der die wahlweise Herstellung von Nachrichtenverbindungen ermöglicht.

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Wärmerauschen

Wärmerauschen, thermisches Rauschen, Widerstandsrauschen, Nyquist-Rauschen, Johnson-Rauschen oder Johnson-Nyquist-Rauschen genannt, ist ein weitgehend weißes Rauschen, das aus der thermischen Bewegung der Ladungsträger in elektrischen Schaltungen hervorgeht.

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Wiederholungscode

Der Wiederholungscode ist der einfachste lineare fehlerkorrigierende Kanalcode.

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Zyklische Redundanzprüfung

Hallo.

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4B5B-Code

Der 4B5B-Code ist ein Begriff aus der Telekommunikation, der einen Leitungscode bezeichnet, der eindeutig umkehrbar vier Nutzdatenbits auf fünf Codebits abbildet.

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8b10b-Code

Der 8b10b-Code (auch 8b/10b-Code) ist ein 1983 von Albert Xavier Widmer und Peter Franaszek entwickelter Leitungscode in der Telekommunikationstechnik.

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Leitet hier um:

Burst error, Error Checking and Correction, Error Detecting Code, Error-correcting code, Fehlererkennung, Fehlererkennungsverfahren, Fehlerkorrektur, Fehlerkorrekturcode, Fehlerkorrigierende Codes, Liste fehlerkorrigierender Codes.

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