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Steudach (Erlangen)

Index Steudach (Erlangen)

St. Michael Wegkreuz Steudach (fränkisch: Schdait oder auch Schdaidi) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Erlangen (Mittelfranken, Bayern).

37 Beziehungen: Althochdeutsche Sprache, Altstädter Kirche (Erlangen), Bayern, BayernAtlas, Büchenbach (Erlangen), Blutgerichtsbarkeit, Dorf- und Gemeindeherrschaft, Dreißigjähriger Krieg, Erlangen, Erlanger Kreis, Frauenaurach, Gemeindeedikt, Gemeindeverbindungsstraße, Grundherrschaft, Häusling (Erlangen), Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Hochstift Bamberg, Hufe, Königreich Bayern, Kirchdorf (Siedlungstyp), Kosbach, Kreisfreie Stadt, Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern, Löffelholz von Kolberg, Lehnswesen, Luftlinie, Mittelfranken, Neuses (Erlangen), Ortsteil, Ostfränkische Dialekte, Patriziat (Nürnberg), Ruralgemeinde, Schürstab (Patrizier), Schummerung, Steuerdistrikt, Urbar (Verzeichnis), Vogtei (HRR).

Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Altstädter Kirche (Erlangen)

Altstädter Kirche von Osten (2013) Die Altstädter Kirche (auch: Altstädter Dreifaltigkeitskirche) ist das barocke Kirchengebäude der evangelisch-lutherischen Gemeinde in der Erlanger Altstadt.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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BayernAtlas

Der BayernAtlas ist ein im Internet kostenlos zur Verfügung gestellter, digitaler Atlas des Landes Bayern, der von der Allgemeinheit verwendet werden kann.

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Büchenbach (Erlangen)

Büchenbach (fränkisch: Bimboch) ist ein Stadtteil und eine Gemarkung der kreisfreien Stadt Erlangen (Mittelfranken, Bayern).

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Blutgerichtsbarkeit

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.

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Dorf- und Gemeindeherrschaft

Die Dorf- und Gemeindeherrschaft (auch Dorfobrigkeit oder Ortsobrigkeit) war ein Rechtskreis des ausgehenden Mittelalters und der frühen Neuzeit.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Erlangen

Blick vom Burgberg auf die Erlanger Innenstadt, 1732, … … 1860, … … und im Juni 2009. Stadtansicht 2012 Luftaufnahme von 2020. Erlangen rechts, in der Bildmitte der Regnitzgrund und im linken Hintergrund Alterlangen. Erlangen (Regional-Fränkisch: Erlanga) ist eine Großstadt im fränkischen Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaates Bayern.

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Erlanger Kreis

Ansbach-Bayreuth (nach territorialer Neuorganisation) im Jahr 1805 Der Erlanger Kreis war unter preußischer Verwaltung einer von vier Landkreisen im Fürstentum Bayreuth mit Sitz in Bayreuth.

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Frauenaurach

Frauenaurach Ortsmitte Luftbild (2019) Frauenaurach ist eine Gemarkung der kreisfreien Stadt Erlangen und umfasst eine Fläche von 5,49 km².

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Gemeindeedikt

Verwaltungsgliederung 1808 („Eintheilung des Königreichs Baiern“) Die Gemeindeedikte waren Erlasse von König Maximilian I. und Teil der „Revolution von oben“ im Königreich Bayern Anfang des 19.

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Gemeindeverbindungsstraße

Einspurige Gemeindeverbindungsstraße zwischen zwei Ortsteilen von Ahrenshagen-Daskow In Deutschland ist die Gemeindeverbindungsstraße (GVS) eine Gemeindestraße, die sich außerhalb der geschlossenen Ortschaft befindet und in der Baulast der Gemeinde steht.

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Grundherrschaft

Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.

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Häusling (Erlangen)

Bildstock Wegkreuz Häusling (fränkisch: Haisling) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Erlangen (Mittelfranken, Bayern).

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Historisches Ortsnamenbuch von Bayern

Das Historische Ortsnamenbuch von Bayern (HONB) ist ein seit 1951 erscheinendes Sammelwerk zur Toponomastik bayerischer Ortsnamen, das von der Kommission für bayerische Landesgeschichte herausgegeben wird.

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Hochstift Bamberg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Bamberger Dom Die Altenburg (Bamberg) Die Giechburg Das Hochstift Bamberg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hufe

Die Hufe, in Süddeutschland Hube, in der Schweiz Hubel genannt, bezeichnet sowohl die Hofstelle, das Eigentumsrecht und die Nutzungsrechte an der Allmende, die einem Mitglied der bäuerlichen Gemeinde zustanden, als auch die von ihm bewirtschaftete Fläche (siehe auch Hubengut).

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Kirchdorf (Siedlungstyp)

Plessa (1911) Ein Kirchdorf ist in der Siedlungsgeographie eine unterste Mittelpunktsiedlung.

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Kosbach

St. Josef Ehemaliges Forsthaus Nützel-Oberle-Hof Einer der Wellesweiher bei Kosbach Kosbach (fränkisch: Koschba) ist ein Gemeindeteil und eine Gemarkung der kreisfreien Stadt Erlangen (Mittelfranken, Bayern).

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Kreisfreie Stadt

Eine kreisfreie Stadt (in Baden-Württemberg als Stadtkreis bezeichnet) ist eine kommunale Gebietskörperschaft.

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Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern

Haupteingang des LDBV Archiv mit Lithografieplatten im LDBV Bayern (München) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern (LDBV), bis zum 31.

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Löffelholz von Kolberg

Das Wappen der Löffelholz von Kolberg (Wappenvereinigung aus Stammwappen Löffelholz und Judmann; Holzschnitt von Hans Sebald Beham, um 1525) Die Löffelholz von Kolberg (auch: Löffelholz von Colberg) sind eine Patrizierfamilie der Reichsstadt Nürnberg.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Luftlinie

Münster in Straßburg (Frankreich) Der kürzeste Weg auf der Erdoberfläche zwischen Punkt A und B ist eine Orthodrome. Früh morgens bei klarer Sicht aufgenommen, der Hohe Schneeberg in der Böhmischen Schweiz. Vom Kamerastandort aus in Dresden sind es Luftlinie ca. 53 km. Gut erkennbar auch der 33 m hohe Schneebergturm. Im Vordergrund sieht man den Schuttberg Leuben (links) und die Antenne auf dem Cottaer Spitzberg (rechts). Video: Die Erdkrümmung veranschaulicht am Beispiel der Luftlinie zwischen Konstanz und Bregenz über den Bodensee hinweg Als Luftlinie bezeichnet man die kürzeste Entfernung zweier Punkte in der Landschaft über den direkten Luftweg, wenn die beiden Punkte in Sichtverbindung liegen.

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Mittelfranken

Die Residenz Ansbach, Sitz der Regierung von Mittelfranken Mittelfranken liegt im fränkischen Teil von Bayern und ist sowohl ein Bezirk als auch ein Regierungsbezirk.

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Neuses (Erlangen)

Neuses ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Erlangen (Mittelfranken, Bayern).

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Ortsteil

Poltersdorf, Ortsteil der Gemeinde Ellenz-Poltersdorf Ortsteil, je nach Art der Gebietskörperschaft (Verwaltungseinheit) auch Teilort, Stadtteil, Gemeindeteil, Ortschaftsbestandteil, Fraktion oder Stadtgebiet, ist einerseits in Siedlungsgeographie, Demographie und Raumplanung ein unspezifischer Sammelbegriff für abgegrenzte und mit eigenem Namen versehene Teile einer Siedlung (eines Ortes, einer Ortschaft im allgemeinen Sinne).

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Ostfränkische Dialekte

OstfränkischIn älterer Literatur auch Mainfränkisch genannt, siehe z. B..

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Patriziat (Nürnberg)

Das Patriziat der Reichsstadt Nürnberg, die für den Inneren Rat berechtigten Familien, stellte das eigentliche Machtzentrum Nürnbergs bis zur französischen Besetzung im Jahr 1806 dar.

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Ruralgemeinde

Ruralgemeinde war die im Königreich Bayern in den Jahren von 1818 bis 1835 gebräuchliche Bezeichnung für eine Landgemeinde.

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Schürstab (Patrizier)

Wappen der Schürstab nach Siebmacher Die Schürstab (auch Schürstab von Oberndorf) waren eine einflussreiche Patrizierfamilie der Reichsstadt Nürnberg, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1299.

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Schummerung

Karte mit Schummerung Eine Schummerung ist eine Flächentönung, mit der in der Kartografie ein räumlicher Eindruck der relativen Höhenunterschiede des Geländes erzeugt wird.

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Steuerdistrikt

Ein Steuerdistrikt war eine Verwaltungseinheit in Bayern, die hierarchisch unterhalb der Landgerichte eingeordnet war.

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Urbar (Verzeichnis)

Meinhards II. von Tirol, 1288 (mittelhochdeutsch) Eingangsseite des Tennenbacher Güterbuchs, 1317–1341 (lateinisch) Säckingen, entstanden um 1310 (mittelhochdeutsch) Mittelhochdeutscher Urbar-Codex, Dominikanerinnenkloster St. Katharina, Freiburg, begonnen 1309, fol. 1v/2r, Initium Marienpfarrkirche Bozen von 1453–1460 (frühneuhochdeutsch)Hannes Obermair: ''„Hye ein vermerkt Unser lieben frawn werch...“: Das Urbar und Rechtsbuch der Marienpfarrkirche Bozen von 1453/60.'' (.

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Vogtei (HRR)

Die Vogtei (auch Vogteilichkeit bzw. Vogteiliche Obrigkeit genannt) war eine Rechtsinstitution des Mittelalters und der frühen Neuzeit, die vor allem seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts eine wichtige Rolle im Rechtssystem des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation spielte.

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AusgehendeEingehende
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