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Stasiopfer

Index Stasiopfer

Als Stasiopfer werden Personen bezeichnet, deren Leben, Gesundheit, persönliche Freiheit oder Eigentum aufgrund politischer Verfolgung durch Maßnahmen des Ministeriums für Staatssicherheit oder ihrer Folgen in der Zeit der DDR zu Unrecht beeinträchtigt wurde.

61 Beziehungen: Aktion Rose, Armutsgrenze, Ausreiseantrag, Berufliches Rehabilitierungsgesetz, Berufsverbot (Deutschland), Bettina Greiner, Bezirk (DDR), Bundesministerium der Justiz, Das Leben der Anderen, Das Schwarzbuch des Kommunismus, DDR-Justiz, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Welle, Deutsche Wiedervereinigung, Die Frau vom Checkpoint Charlie, Ehrdelikt, Eigentum, Enteignung, Exmatrikulation, Folter, Freiheit, Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus, Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Gesundheit, Hamburger Edition, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration, Historical Social Research, Hoheneck (Gefängnis), Hubertus Knabe, Inoffizieller Mitarbeiter, Jürgen Aretz, Justizvollzugsanstalt Bautzen, Justizvollzugsanstalt Brandenburg a. d. Havel, Justizvollzugsanstalt Chemnitz, Menschenrechte, Ministerium für Staatssicherheit, Opferpension, Politische Haft (DDR), Politische Verfolgung, Recht auf Bildung, Rechtsbeugung, Roter Ochse, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Staatliches Doping in der DDR, Stefan Appelius, Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz, Suizid, Trauma (Psychologie), Ungesetzlicher Grenzübertritt im DDR-Recht, ..., Unrecht, Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit, Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz, Waldheimer Prozesse, Weiße Folter, Wilhelm Heinz Schröder, Wolfgang Stock (Journalist), Zersetzung (Ministerium für Staatssicherheit), Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze, Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Aktion Rose

Die Aktion Rose war eine Maßnahme der DDR-Regierung zur Verstaatlichung von Hotels, Erholungsheimen, Taxi- und Dienstleistungsunternehmen im Februar 1953.

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Armutsgrenze

Die Armutsgrenze bezeichnet in der Armutsforschung ein Einkommen, unterhalb dessen der Erwerb aller lebensnotwendigen Ressourcen nicht mehr möglich ist, also Armut vorliegt.

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Ausreiseantrag

Zur Auswanderung aus der DDR musste im ''Antrag auf Ausreise aus der DDR'' bei den Angaben zur beabsichtigten Dauer der Reise die Variante „einmalig“ markiert werden Ausreiseantrag war in der DDR ein gängiger Ausdruck für einen Antrag zur ständigen Ausreise aus der DDR.

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Berufliches Rehabilitierungsgesetz

Das Berufliches Rehabilitierungsgesetz (BerRehaG) enthält zahlreiche Sonderregelungen für Personen, die infolge einer rechtsstaatswidrigen Verfolgung in der sowjetischen Besatzungszone und in der DDR berufliche Nachteile erlitten haben.

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Berufsverbot (Deutschland)

Berufsverbot bedeutet das Verbot, einen Beruf, Berufszweig, Gewerbe oder Gewerbezweig auszuüben.

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Bettina Greiner

Bettina Greiner (* 1968 in Hannover) ist eine deutsche Historikerin, Politikwissenschaftlerin und Amerikanistin.

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Bezirk (DDR)

Ein Bezirk war eine Verwaltungseinheit in der Deutschen Demokratischen Republik.

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Bundesministerium der Justiz

Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Das Leben der Anderen

Das Leben der Anderen ist ein deutscher Politthriller aus dem Jahr 2006.

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Das Schwarzbuch des Kommunismus

Das Schwarzbuch des Kommunismus ist der Titel einer Aufsatzsammlung von 1997, in der elf (in der deutschsprachigen Ausgabe von 1998 weitere zwei) Autoren Verbrechen, Terror, Unterdrückung (Untertitel) von kommunistischen Staaten, Regierungen und Organisationen darstellen (autoritäre/totalitäre Diktaturen).

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DDR-Justiz

DDR-Schauprozess gegen den Fluchthelfer Harry Seidel, 1962 Die DDR-Justiz war die Justiz der Deutschen Demokratischen Republik und wurde im Geiste der marxistisch-leninistischen Rechtstheorie weniger als Kontrollorgan staatlichen und privaten Handelns, sondern vielmehr als Vollstreckungsorgan des Willens der herrschenden Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) gesehen.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Welle

Haupt-Funkhaus der Deutschen Welle in Bonn (Schürmann-Bau) Bonn, Deutsche Welle, Luftaufnahme (2017) Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Die Frau vom Checkpoint Charlie

Die Frau vom Checkpoint Charlie ist ein zweiteiliger Fernsehfilm der UFA Fernsehproduktion über Jutta Gallus, die friedlichen Widerstand gegen die SED-Diktatur in der DDR leistete.

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Ehrdelikt

Als Ehrdelikt, auch Ehrverletzungsdelikt, bezeichnet man in Kriminologie und Strafrechtsvergleichung Handlungen, die sich gegen die Ehre eines anderen wenden.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Enteignung

Als Enteignung (im 19. Jahrhundert entlehnt aus frz. expropriation, zu lat. proprius „eigen, eigentümlich“) bezeichnet man juristisch den Entzug des Eigentums an einer unbeweglichen oder beweglichen Sache durch den Staat, im Rahmen der Gesetze und gegen eine Entschädigung.

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Exmatrikulation

Freien Universität Berlin von 1948 Die Exmatrikulation ist die Streichung aus der Liste der Studenten (Matrikel) beim Verlassen der Hochschule.

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Folter

Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen

Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ist eine Stiftung öffentlichen Rechts zur Auseinandersetzung mit den Formen und Folgen politischer Verfolgung und Unterdrückung in der kommunistischen Diktatur.

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Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus

Die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ist ein ehemaliges Gefängnis in Cottbus.

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Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft

Logo der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF) Die Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF) war eine Massenorganisation in der DDR, die den Bürgern Kenntnisse über die Kultur und Gesellschaft der Sowjetunion vermitteln sollte.

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Gesundheit

Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit).

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Hamburger Edition

Die Hamburger Edition HIS Verlagsges.

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Hessisches Ministerium für Soziales und Integration

Staatsminister Kai Klose (Grüne) Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) ist eine Oberste Landesbehörde.

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Historical Social Research

Historical Social Research (HSR) ist eine internationale begutachtete (peer-reviewed) wissenschaftliche Fachzeitschrift zur Historischen Sozialforschung.

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Hoheneck (Gefängnis)

Ehemaliges Frauengefängnis Hoheneck Das Frauengefängnis Hoheneck – zu DDR-Zeiten: Strafvollzugseinrichtung (StVE) Stollberg (Hoheneck); nach 1864 Königlich Sächsische Landesanstalt zu Hoheneck – war von 1862 bis 2001 ein Gefängnis auf Schloss Hoheneck in Stollberg im sächsischen Erzgebirgskreis.

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Hubertus Knabe

Hubertus Knabe (2009) Hubertus Wilhelm Knabe (* 19. Juli 1959 in Unna) ist ein deutscher Historiker.

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Inoffizieller Mitarbeiter

Inoffizieller Mitarbeiter (IM), bis 1968 Geheimer Informator (GI), war in der DDR die MfS-interne Bezeichnung für eine Person, die dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS, auch „die Stasi“) verdeckt Informationen lieferte oder auf Ereignisse oder Personen (z. B. durch Zersetzung) steuernd Einfluss nahm, ohne formal für diese Behörde zu arbeiten.

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Jürgen Aretz

Jürgen Aretz (* 10. Februar 1946 in Rheydt) ist ein deutscher Historiker und ehemaliger politischer Beamter.

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Justizvollzugsanstalt Bautzen

Teil der Gebäude der JVA Bautzen Die Justizvollzugsanstalt Bautzen ist eine Justizvollzugsanstalt (JVA) im sächsischen Bautzen.

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Justizvollzugsanstalt Brandenburg a. d. Havel

Die Justizvollzugsanstalt Brandenburg a. d. Havel (abgekürzt JVA Brandenburg a. d. Havel), ehemals Strafanstalt Brandenburg-Görden (allgemein als Zuchthaus Brandenburg-Görden bekannt), ist eine Justizvollzugsanstalt des Landes Brandenburg in Brandenburg an der Havel, im Stadtteil Görden.

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Justizvollzugsanstalt Chemnitz

Die Justizvollzugsanstalt Chemnitz ist ein Gefängnis für Frauen an der Thalheimer Straße 29 in Chemnitz.

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Ministerium für Staatssicherheit

Emblem des MfS ehemaligen MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Opferpension

Als Opferpension (auch Opferrente) bezeichnet man umgangssprachlich die monatliche Zuwendung für Opfer einer politischen Haft in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone bzw.

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Politische Haft (DDR)

Haftbeschluss aus dem Jahr 1955 gegen Karl Wilhelm Fricke, unterzeichnet durch Erich Mielke Als Politische Haft (DDR) werden politisch motivierte Inhaftierungen in der DDR bezeichnet.

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Politische Verfolgung

Politische Verfolgung ist die Verfolgung wegen einer politischen Überzeugung und einer der Gründe, die als Voraussetzung für die Anerkennung als (politischer) Flüchtling im Sinne der Genfer Konventionen anerkannt sind.

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Recht auf Bildung

Das Recht auf Bildung ist ein Menschenrecht gemäß Artikel 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10.

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Rechtsbeugung

Die Rechtsbeugung ist im deutschen Recht die vorsätzlich falsche Anwendung des Rechts durch Richter, Amtsträger oder Schiedsrichter bei der Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache zugunsten oder zum Nachteil einer Partei.

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Roter Ochse

Roter Ochse im Jahr 1990 1999 Der Rote Ochse (heute JVA Halle I) ist eine Justizvollzugsanstalt in Halle (Saale), Am Kirchtor 20.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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Staatliches Doping in der DDR

In der DDR wurde staatlicherseits erzwungenes Doping betrieben.

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Stefan Appelius

Stefan Appelius (2016) Stefan Appelius (* 26. März 1963 in Flensburg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Hochschullehrer und Publizist.

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Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz

Das Strafrechtliche Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) regelt die Rehabilitierung und soziale Entschädigung für strafrechtliches Unrecht und rechtsstaatswidrige Freiheitsentziehungen in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (SBZ) bzw.

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Trauma (Psychologie)

Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma (Plural Traumata, Traumen; von) wird in der Psychologie analog zum Trauma in der Medizin eine seelische Verletzung bezeichnet, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergeht und durch sehr verschiedene Erlebnisse hervorgerufen werden kann.

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Ungesetzlicher Grenzübertritt im DDR-Recht

Ungesetzlicher Grenzübertritt (auch Republikflucht) war in der DDR eine Straftat gegen die staatliche und öffentliche Ordnung nach § 213 des Strafgesetzbuchs (StGB).

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Unrecht

Unrecht ist das Gegenteil von Recht und besteht in einer Verletzung der Rechtsordnung.

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Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit

Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) betrieb von Anfang der 1950er Jahre bis 1989 Untersuchungshaftanstalten (UHA) in allen Bezirken der DDR.

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Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik

In ihrer über 40-jährigen Geschichte gab es drei Verfassungen der Deutschen Demokratischen Republik, die einerseits in ihrem grundsätzlichen Bekenntnis zu Bürgerrechten und demokratischer Ordnung nie die Verfassungswirklichkeit widerspiegelten, andererseits jedoch durch willkürliche Auslegung zu deren Legitimation dienten und somit trotz mancher Widersprüchlichkeit stets die konstitutionellen Grundfesten des Staates bildeten.

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Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz

Das Verwaltungsrechtliche Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG), zusammen mit dem Beruflichen Rehabilitierungsgesetz auch Zweites SED-Unrechtsbereinigungsgesetz, regelt die Rehabilitierung und soziale Entschädigung wegen rechtsstaatswidriger Verwaltungsmaßnahmen aus der Zeit vom 8.

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Waldheimer Prozesse

Konzentrationslagers Hohnstein; das Urteil lautet nach „Kontrollratsgesetz Nr. 10“ und „Direktive 38“ auf Todesstrafe wegen „Verbrechens gegen die Menschlichkeit“ (21. Juni 1950). Die Waldheimer Prozesse fanden im Zeitraum vom 21.

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Weiße Folter

Als Weiße Folter gelten Foltermethoden, die vorrangig die Psyche des Folteropfers angreifen, zeitweise oder dauerhaft schädigen oder zerstören.

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Wilhelm Heinz Schröder

Wilhelm Heinz Schröder (* 24. Mai 1946 in Mellrichstadt) ist ein deutscher Historiker.

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Wolfgang Stock (Journalist)

Wolfgang Stock, 2015 Wolfgang Stock (* 5. Juli 1959 in Hannover) ist ein deutscher Journalist, Autor, Hochschullehrer und – ehemals geschäftsführender – Gesellschafter der Beratungsagentur für Öffentlichkeitsarbeit Convincet GmbH.

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Zersetzung (Ministerium für Staatssicherheit)

Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV)'' des Ministeriums für Staatssicherheit Die Zersetzung war eine vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR eingesetzte geheimpolizeiliche Methode.

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Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze

Stresow Gedenkstein des ehemaligen Doppelortes Zicherie (heute Niedersachsen)-Böckwitz (Sachsen-Anhalt), abgerissen wurden im Jahr 1952 Teile des auf DDR-Gebiet liegenden Dorfteiles Böckwitz Als Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze bezeichnet man zwei große, generalstabsmäßig angelegte Operationen der DDR, die im Juni 1952 als „Aktion Grenze“ und „Aktion Ungeziefer“ und im Oktober 1961 als „Aktion Festigung“ und „Aktion Kornblume“ mit dem Ziel durchgeführt wurden, in politischer Hinsicht als unzuverlässig eingeschätzte Personen aus dem Sperrgebiet entlang der innerdeutschen Grenze zu entfernen.

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Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch

Das Zwölfte Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) regelt die Sozialhilfe in Deutschland.

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