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Standesherr (Großherzogtum Hessen)

Index Standesherr (Großherzogtum Hessen)

Die Standesherren des Großherzogtums Hessen stellten neben den Prinzen des regierenden Hauses den höchsten Adel im Land mit einer Reihe von Privilegien, die zwar im Laufe des 19.

113 Beziehungen: Amt (historisches Verwaltungsgebiet), Amt Altenschlirf, Amt Assenheim, Amt Büdingen, Amt Dreieichenhain, Amt Erbach, Amt Freienstein, Amt Habitzheim, Amt Hungen, Amt König, Amt Kirch-Beerfurth, Amt Laubach, Amt Lauterbach, Amt Lich, Amt Marienborn, Amt Michelstadt, Amt Mockstadt, Amt Nieder-Wöllstadt, Amt Nieder-Weisel, Amt Offenbach, Amt Ortenberg, Amt Rödelheim, Amt Reichenberg (Erbach), Amt Schönberg (Odenwald), Amt Utphe, Amt Wölfersheim, Amt Wenings, Austrägalgerichtsbarkeit, Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Bergrecht, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutscher Bund, Deutsches Reich, Ebenbürtigkeit, Eckhart G. Franz, Einquartierung, Erbach (Adelsgeschlecht), Erbrecht, Fürbittengebet, Fürstentum Isenburg (Rheinbund), Finkenbach (Oberzent), Freiwillige Gerichtsbarkeit (Deutschland), Freizügigkeit, Gericht Engelrod, Gericht Freiensteinau, Gericht Ober-Ohmen, Gerichtsverfassungsrecht, Gewaltmonopol des Staates, Grafschaft Schlitz, Grafschaft Solms-Rödelheim, ..., Grüningen (Pohlheim), Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt, Großherzogtum Hessen, Gulden, Hans Philippi, Haus Hessen, Heiliges Römisches Reich, Helmut Berding, Herrschaft Breuberg, Herrschaft Gedern, Hessisches Ministerium der Justiz, Historische Kommission für Hessen, Hofgericht (Großherzogtum Hessen), Huldigung, Instanz (Recht), Isenburg (Adelsgeschlecht), Justizkanzlei (Großherzogtum Hessen), Justizkanzlei Büdingen, Justizkanzlei Michelstadt, Kirchenpatronat, Kloster Engelthal (Wetterau), Kloster Ilbenstadt, Kondominium, Konrad Cosack, Kurfürstentum Hessen, Landgericht (Großherzogtum Hessen), Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Landstände des Großherzogtums Hessen, Löwenstein-Wertheim, Leiningen (Adelsgeschlecht), Mediatisierung, Monarchie, Novemberrevolution, Oberappellationsgericht Darmstadt, Oberlandesgericht Darmstadt, Peter Moraw, Privatrecht, Rechtsprechung, Reichsjustizgesetze, Reichsunmittelbarkeit, Republik, Rheinbundakte, Riedesel, Ritterschaftlicher Adel des Großherzogtums Hessen, Rothenberg, Schlitz (Adelsgeschlecht), Schloss Philippseich, Solms (Adelsgeschlecht), Solms-Braunfels, Solms-Laubach, Standesherr (Deutscher Bund), Stolberg (Adelsgeschlecht), Strafrecht, Todesstrafe, Verfahrensrecht, Verfassung des Großherzogtums Hessen, Verwaltung, Verwaltungsstrafe, Volksstaat Hessen, Vormundschaft, Waffenschein, Walter Heinemeyer, Zuchthaus. Erweitern Sie Index (63 mehr) »

Amt (historisches Verwaltungsgebiet)

Das Amt war vom Spätmittelalter bis zum 20.

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Amt Altenschlirf

Das Amt Altenschlirf war aufeinanderfolgend ein Amt der Herrschaft Riedesel und im Großherzogtum Hessen.

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Amt Assenheim

Das Amt Assenheim (auch: Gericht Assenheim) war aufeinanderfolgend ein Amt der Grafschaften Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach, des Fürstentums Isenburg und im Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt).

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Amt Büdingen

Das Amt Büdingen war ein Amt der Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Büdingen, des Fürstentums Isenburg und nachfolgend im Großherzogtum Hessen.

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Amt Dreieichenhain

Das Amt Dreieichenhain (auch: Amt Dreieich) war ein Amt der Grafschaft, später des Fürstentums Isenburg-Birstein, des Fürstentums Isenburg und nachfolgend im Großherzogtum Hessen.

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Amt Erbach

Das sogenannte „Tempelhaus“. Das Amt Erbach war ein Amt der Grafschaft Erbach und im Großherzogtum Hessen.

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Amt Freienstein

Das Amt Freienstein war ein Amt der Grafschaft Erbach und im Großherzogtum Hessen.

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Amt Habitzheim

Das Amt Habitzheim (auch: Herrschaft Habitzheim) war ein Amt der Fürsten von Löwenstein-Wertheim und nachfolgend des Großherzogtums Hessen.

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Amt Hungen

Das Amt Hungen war ein Amt der Fürsten von Solms-Braunfels und nachfolgend im Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt).

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Amt König

Das Amt König war ein Amt der Grafschaft Erbach und im Großherzogtum Hessen.

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Amt Kirch-Beerfurth

Das Amt Kirch-Beerfurth war ein Amt der Fürsten von Löwenstein-Wertheim.

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Amt Laubach

Das Amt Laubach war ein Amt der Grafen von Solms-Laubach und nachfolgend im Großherzogtum Hessen.

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Amt Lauterbach

Das Amt Lauterbach war aufeinanderfolgend ein Amt der Herrschaft Riedesel und im Großherzogtum Hessen.

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Amt Lich

Das Amt Lich war ein Solmsches und später Großherzoglich Hessisches Amt mit Sitz in Lich.

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Amt Marienborn

Das Amt Marienborn (im 18. Jahrhundert auch: Gericht Eckartshausen) war aufeinanderfolgend ein Amt der Grafschaften Ysenburg-Büdingen-Marienborn, Ysenburg-Büdingen-Meerholz, des Fürstentums Isenburg und im Großherzogtum Hessen.

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Amt Michelstadt

Amtshauses der Burg Michelstadt: zentral der Speicherbau, links das südliche Hauptgebäude und rechts das ehemalige Amtsgebäude Das Amt Michelstadt war ein Amt der Grafschaft Erbach und im Großherzogtum Hessen.

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Amt Mockstadt

Das Amt Mockstadt war ein Amt der Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Büdingen, des Fürstentums Isenburg und nachfolgend im Großherzogtum Hessen (-Darmstadt).

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Amt Nieder-Wöllstadt

Das Amt Nieder-Wöllstadt war ein Amt der Grafschaft Solms-Rödelheim und nachfolgend im Großherzogtum Hessen.

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Amt Nieder-Weisel

Das Amt Nieder-Weisel ist ein ehemaliger Verwaltungs- und Gerichtsbezirk des Hauses Solms im heutigen Bundesland Hessen.

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Amt Offenbach

Das Amt Offenbach war ein Amt der Grafschaft, später des Fürstentums Isenburg-Birstein, des Fürstentums Isenburg und nachfolgend im Großherzogtum Hessen.

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Amt Ortenberg

Amtmann Ludwig Eisenberger mit seiner Frau Margaretha Schwartzin Das Amt Ortenberg war seit dem Spätmittelalter ein Amt in der Wetterau.

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Amt Rödelheim

Das Amt Rödelheim war ein Amt der Grafschaft Solms-Rödelheim.

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Amt Reichenberg (Erbach)

Das Amt Reichenberg war ein Amt der Grafschaft Erbach und im Großherzogtum Hessen.

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Amt Schönberg (Odenwald)

Das Amt Schönberg war ein Amt der Grafschaft Erbach, der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und von 1806 bis 1822 des Großherzogtums Hessen in dessen Provinz Starkenburg.

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Amt Utphe

Das Amt Utphe war ein Amt der Grafen von Solms-Laubach und nachfolgend im Großherzogtum Hessen.

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Amt Wölfersheim

Das Amt Wölfersheim war ein Amt der Fürsten von Solms-Braunfels und nachfolgend im Großherzogtum Hessen.

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Amt Wenings

Das Amt Wenings war ein Amt der Grafschaft, später des Fürstentums Isenburg-Birstein, des Fürstentums Isenburg und nachfolgend im Großherzogtum Hessen.

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Austrägalgerichtsbarkeit

Unter Austrägalgerichtsbarkeit (latinisiert zu Austrag) verstand man im deutschsprachigen Raum seit dem 14.

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Öffentliche Sicherheit und Ordnung

Öffentliche Sicherheit und Ordnung ist ein Begriffspaar aus dem Polizei- und Ordnungsrecht.

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Bergrecht

Unter Bergrecht versteht man die rechtlichen Bestimmungen, die die Bodenschätze und den Bergbau betreffen.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Ebenbürtigkeit

Johann Wilhelm von der Pfalz mit seiner Gattin Anna Maria Luisa de’ Medici in einem Herrscherbild Ebenbürtigkeit bezeichnet die Standesgleichheit der Geburt nach.

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Eckhart G. Franz

Eckhart Götz Franz (* 24. Dezember 1931 in Marburg; † 16. März 2015 in Darmstadt) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Einquartierung

Einquartierung im Hunsrück (1940) Unter Einquartierung, zumeist im Kriegsfall, versteht man, im Gegensatz zur Unterbringung von Militärpersonen in Kasernen oder im Bürgerquartier, die Zuweisung und Aufnahme in Quartiere.

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Erbach (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Erbach Die Grafen von Erbach (nach der Mediatisierung 1806 vornehmlich: Grafen zu Erbach) gehören zum rheinfränkischen Uradel und waren zunächst Ministeriale, die das Amt des Vogtes der Abtei Lorsch innehatten.

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Erbrecht

Das Erbrecht ist ein Teilgebiet des Privatrechts das im objektiven Sinn die juristische Grundlage bildet für den Übergang von Vermögenswerten einer Person (Erblasser) bei ihrem Tod auf eine oder mehrere andere Personen, es ist in Deutschland Grundrecht nach Artikel 14 Grundgesetz.

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Fürbittengebet

Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet.

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Fürstentum Isenburg (Rheinbund)

Isenburger Schloss in Offenbach Das Fürstentum Isenburg war ein von 1806 bis 1815 bestehender Kleinstaat im Südosten des heutigen Landes Hessen.

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Finkenbach (Oberzent)

Finkenbach ist ein Ortsteil der Stadt Oberzent im südhessischen Odenwaldkreis.

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Freiwillige Gerichtsbarkeit (Deutschland)

Mit dem Ausdruck freiwillige Gerichtsbarkeit bezeichnet man in Deutschland einen Teil der ordentlichen Gerichtsbarkeit, der in bestimmten Zivilsachen im Gegensatz zur streitigen Zivilgerichtsbarkeit nicht nach der Zivilprozessordnung (ZPO) verfährt, sondern nach dem Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG).

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Freizügigkeit

Freizügigkeit umfasst das Recht natürlicher und juristischer Personen, den Aufenthalts- und Arbeitsortes bzw.

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Gericht Engelrod

Das Gericht Engelrod (auch: Amt Engelrod) war ein Amt der Herrschaft Riedesel.

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Gericht Freiensteinau

Das Gericht Freiensteinau, später: Amt Freiensteinau, war aufeinanderfolgend ein Amt der Herrschaft Riedesel und im Großherzogtum Hessen.

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Gericht Ober-Ohmen

Das Gericht Ober-Ohmen war ein Amt der Herrschaft Riedesel.

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Gerichtsverfassungsrecht

Deutsche Rechts- und Gerichtskarte (1895).

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Gewaltmonopol des Staates

Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).

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Grafschaft Schlitz

Die Grafschaft Schlitz war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und gehörte anschließend zum Großherzogtum Hessen.

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Grafschaft Solms-Rödelheim

Die Grafschaft Solms-Rödelheim war vom frühen 17. Jahrhundert bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ein reichsständisches Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Grüningen (Pohlheim)

Ruine der Windmühle von 1713 Burgruine Diebsturm mit Teilen der Stadtmauer Grüningen ist ein Ortsteil der Stadt Pohlheim im mittelhessischen Landkreis Gießen.

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Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt

Letzte Ausgabe – vom 8. November 1918 Das Großherzoglich Hessische Regierungsblatt war das Amtsblatt des Großherzogtums Hessen.

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Großherzogtum Hessen

Das Großherzogtum Hessen bestand von 1806 bis 1918.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Hans Philippi

Hans Philippi (* 22. November 1916 in Mainz; † 27. April 2010 in Laubach) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Haus Hessen

Stammwappen des Hauses Hessen Stammwappen nach Oskar Roick, ca. 1900 Wappen des Hauses Hessen um 1548 Großes Kurhessisches Staatswappen Wappen des Großherzogtums Hessen und bei Rhein Das Haus Hessen geht auf das Fürstenhaus Brabant (die „Reginare“) zurück, das durch Einheirat in das erlöschende Haus der Ludowinger – seit 1122 Grafen in den Hessengauen, seit 1131 Landgrafen von Thüringen – von den Ludowingern die Hessen-Gaue als deren westliche Herrschaftsbereiche um 1264 übernahm.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Helmut Berding

Helmut Berding (* 21. September 1930 in Quakenbrück; † 7. Januar 2019 in Gießen) war ein deutscher Historiker.

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Herrschaft Breuberg

Mittelpunkt der Herrschaft war die Burg Breuberg (Merian-Stich 1656) Die Herrschaft Breuberg war eine Herrschaft im nördlichen Odenwald.

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Herrschaft Gedern

Die Herrschaft Gedern war ein aus dem Mittelalter überkommener Herrschaftsbereich, der am Anfang des 19.

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Hessisches Ministerium der Justiz

Hessisches Ministerium der Justiz Hessisches Ministerium der Justiz Das Hessische Ministerium der Justiz (HMdJ) ist eines von neun Ministerien des Landes Hessen.

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Historische Kommission für Hessen

Die Historische Kommission für Hessen (ehemals Historische Kommission für Hessen und Waldeck) ist eine wissenschaftliche Gesellschaft, welche die Aufgabe hat, die Geschichte Hessens, seiner einstigen Territorien und der mit ihm historisch verbundenen Landschaften zu erforschen und die Forschungsergebnisse zu veröffentlichen.

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Hofgericht (Großherzogtum Hessen)

Ein Hofgericht war zunächst in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, dann im Großherzogtums Hessen ein Obergericht, dem Oberappellationsgericht Darmstadt nachgeordnet.

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Huldigung

Die Huldigung (lat. homagium, vgl. Hommage) war im mittelalterlichen Lehnswesen ein ritualisiertes Treueversprechen.

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Instanz (Recht)

Die Instanz (Rechtszug, Rechtsgang) ist das gesetzlich zuständige Gericht nach dem hierarchischen Aufbau der Gerichtsbarkeit in den einzelnen Gerichtszweigen.

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Isenburg (Adelsgeschlecht)

Das Adelsgeschlecht Isenburg, auch Ysenburg, ist ein Hochadelsgeschlecht, dessen Anfänge bis ins 11.

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Justizkanzlei (Großherzogtum Hessen)

Eine Justizkanzlei war im Großherzogtum Hessen ein zweitinstanzliches Gericht im Bereich der dort gelegenen größten Standesherrschaften.

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Justizkanzlei Büdingen

Die Justizkanzlei Büdingen war ein Gericht zweiter Instanz in den zunächst reichsunmittelbaren Landen der Fürsten und Grafen von Isenburg, dann in dem Rheinbundstaat Fürstentum Isenburg und ab 1816 in der Standesherrschaft Isenburg des Großherzogtums Hessen.

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Justizkanzlei Michelstadt

Die Justizkanzlei Michelstadt (Großherzoglich Hessische, Fürstlich Löwenstein und Gräflich Erbachische Gesamt-Justiz-Kanzlei zu Michelstadt) war ein Gericht zweiter Instanz in der zunächst reichsunmittelbaren Herrschaft dann ab 1806 der Standesherrschaft der Fürsten und Grafen von Erbach, für die Kondominate, die sie zusammen mit den Fürsten von Löwenstein-Wertheim besaßen, sowie für ein Amt im Alleinbesitz des Hauses Löwenstein-Wertheim.

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Kirchenpatronat

Das Kirchenpatronat oder Patronatsrecht (lateinisch ius patronatus), kurz auch Patronat, ist die Schirmherrschaft eines Landes- oder Grundherrn (auch einer Gebietskörperschaft oder einer juristischen Person) über eine Kirche, die auf seinem Gebiet liegt.

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Kloster Engelthal (Wetterau)

Gästehaus (links) und Klosterkirche (Mitte) des Klosters Engelthal Kloster Engelthal (lat. Abbatia B.M.V. in Valle Angelorum) ist eine Benediktinerinnen-Abtei der Beuroner Kongregation in der Gemeinde Altenstadt in der Wetterau.

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Kloster Ilbenstadt

Ehem. Abteikirche Ilbenstadt und Konventsbau Das Kloster Ilbenstadt ist ein ehemaliges Prämonstratenser-Chorherrenstift in Niddatal-Ilbenstadt, Wetteraukreis, Hessen, in der Diözese Mainz.

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Kondominium

Ganerben. Kondominium oder Kondominat (von, also „gemeinsame Herrschaft“, deutsch Gemein- oder Gesamtherrschaft bzw. Samtherrschaft) ist die gemeinschaftlich ausgeübte Herrschaft mehrerer Herrschaftsträger (Kondominanten) über ein Gebiet.

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Konrad Cosack

Konrad Cosack (* 12. März 1855 in Königsberg; † 27. Dezember 1933 in München) war Professor der Rechte in Gießen, Freiburg, Bonn und München.

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Kurfürstentum Hessen

Kurfürstentum Hessen, auch kurz Kurhessen, war die ab 1815 weithin gebräuchliche Bezeichnung für die Landgrafschaft Hessen-Kassel, deren Landesherr im Jahre 1803 zum Kurfürsten (Titularkurfürst) erhoben worden war.

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Landgericht (Großherzogtum Hessen)

Landgerichte waren im Großherzogtum Hessen von 1821 bis 1879 Gerichte erster Instanz.

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Landgrafschaft Hessen-Darmstadt

Die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation.

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Landstände des Großherzogtums Hessen

Das Ständehaus in Darmstadt (1888), Sitz der Landstände Die Landstände des Großherzogtums Hessen bildeten die Vertretung der Untertanen des Großherzogtums Hessen gegenüber Großherzog und Regierung zwischen 1820 und 1918.

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Löwenstein-Wertheim

Wappen derer von Löwenstein-Wertheim Die Löwenstein-Wertheim sind ein bis heute in zwei fürstlichen Linien bestehendes hochadeliges deutsches Adelsgeschlecht, das aus einem um 1460 abgespaltenen morganatischen Seitenzweig der kurpfälzischen Linie des Hauses Wittelsbach entstanden ist.

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Leiningen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Leininger in ''Genealogische Geschichte des … Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg'' Die Grafschaft Leiningen mit den Grafschaften Falkenstein und Wartenberg, Franz Johann Joseph von Reilly, 1793/1794 Das Haus Leiningen ist ein weitverzweigtes Grafen- bzw.

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Mediatisierung

In der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes war die Mediatisierung („Mittelbarmachung“) von 1803 und 1806 die Eingliederung der bisher reichsunmittelbaren Reichsstände und Adligen in die neuen deutschen Bundesstaaten.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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Oberappellationsgericht Darmstadt

Das Oberappellationsgericht Darmstadt (letzter offizieller Name war Ober-Appellations- und Kassationsgericht) war das oberste Gericht der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und des Großherzogtums Hessen mit Sitz in Darmstadt.

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Oberlandesgericht Darmstadt

Das Oberlandesgericht Darmstadt war als Oberlandesgericht das höchste Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit im Großherzogtum Hessen (bis 1918) und im Volksstaat Hessen (1918–1945).

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Peter Moraw

Peter Moraw, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2003 Peter Moraw (* 31. August 1935 in Mährisch Ostrau, Tschechoslowakei; † 8. April 2013 in Kleinlinden) war ein deutscher Historiker.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Rechtsprechung

Unter Rechtsprechung (selten Rechtssprechung) versteht man im Rahmen der Rechtspflege die von der Judikative ausgehende Judikatur.

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Reichsjustizgesetze

Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 004 041.jpg|Gerichtsverfassungs­gesetz Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 006 083.jpg|Civilprozeß­ordnung Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 008 253.jpg|Strafprozeß­ordnung Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 010 351.jpg|Konkursordnung Als Reichsjustizgesetze werden jene Gesetze bezeichnet, die im Jahr 1877 im Deutschen Reich verabschiedet wurden und am 1.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Republik

Eine Republik (von, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache“, „öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung von Gemeinwesen, Staat) ist eine Sammelbezeichnung für alle nicht-monarchischen Staatsformen.

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Rheinbundakte

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.

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Riedesel

Stammwappen der Riedesel Freiherren zu Eisenbach Wappen derer von Riedesel im Armorial Gelre, 1369–1414 Die ursprünglich ritterschaftliche Familie der Freiherren Riedesel zu Eisenbach (seit 1680 „Riedesel FzE“) gehört zum hessischen Uradel.

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Ritterschaftlicher Adel des Großherzogtums Hessen

Der Ritterschaftliche Adel des Großherzogtums Hessen umfasste eine Reihe von Familien, die mit besonderen Privilegien ausgestattet waren, die sie zum Teil bis zum Ende der Monarchie 1918 behielten.

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Rothenberg

Rothenberg ist ein Stadtteil von Oberzent im südhessischen Odenwaldkreis.

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Schlitz (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Schlitz gen. von Görtz Der volle Name der zum Hochadel zählenden älteren hessischen Linie der Familie lautet Reichsgrafen von Schlitz genannt von Görtz (auch Goertz), derjenige der jüngeren, zum niederen Adel zählenden niedersächsischen Linie Grafen von Schlitz genannt von Görtz und von Wrisberg.

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Schloss Philippseich

Schloss Philippseich ist eine Schlossanlage bei Dreieich-Götzenhain im Landkreis Offenbach in Hessen.

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Solms (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen zu Solms Das Haus Solms ist ein weitverzweigtes Grafen- und Fürstengeschlecht des deutschen Hochadels.

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Solms-Braunfels

Wappen der Fürsten zu Solms-Braunfels ''Merian''''-Stich, vor 1655)'' Solms-Braunfels (bis 1693 Solms-Greifenstein) war eine in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Böhmen existierende Hochadelsfamilie, die 1989 im Mannesstamm erlosch.

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Solms-Laubach

Kleine Version des Wappens (Stammwappen) der Grafen zu Solms-Laubach Schloss Laubach Solms-Laubach ist ein Zweig des Adelsgeschlechtes Solms, der von der Linie Solms-Lich abstammt.

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Standesherr (Deutscher Bund)

Standesherr (oder standesherrlich) bezeichnete im Deutschen Bund die Mitglieder hochadeliger Häuser, die im Zuge der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches zwischen 1803 und 1815 durch Mediatisierung ihre Reichsstandschaft, also ihre reichsunmittelbaren Herrschaftsrechte (Landeshoheit mit Sitz und Stimme im Reichsfürstenrat des Reichstags) verloren, aber gemäß der Deutschen Bundesakte die Ebenbürtigkeit mit den weiterhin regierenden Dynastien behielten und bis heute – insoweit die Kategorie „Ebenbürtigkeit“ noch adelsrechtliche oder habituelle Geltung hat – als ebenbürtig gelten.

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Stolberg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen zu Stolberg vor 1429 Gesamtwappen des Hauses Stolberg ab 1742 Die Fürsten und Grafen zu Stolberg sind ein weitverzweigtes Adelshaus im Hochadel des Heiligen Römischen Reiches.

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Strafrecht

Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte Verhaltensweisen verboten und als „Straftaten“ mit einer Strafe sanktioniert werden.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Verfahrensrecht

Verfahrensrecht oder formelles Recht bezeichnet die Gesamtheit aller Rechtsnormen, die eine verbindliche staatliche Entscheidungsfindung betreffen.

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Verfassung des Großherzogtums Hessen

Die Verfassung des Großherzogtums Hessen von 1820 war eine formal durch Großherzog Ludewig I. erlassene, tatsächlich aber mit den Landständen ausgehandelte Verfassung für das Großherzogtum Hessen, die im Dezember 1820 in Kraft trat.

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Verwaltung

Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.

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Verwaltungsstrafe

Eine Verwaltungsstrafe ist eine Strafe im rechtstechnischen Sinne, welche nicht von einem Gericht, sondern von einer Verwaltungsbehörde bei (geringfügigen) Verletzungen der Rechtsregeln auf HELP.gv.at (20. Mai 2009) verhängt wird.

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Volksstaat Hessen

Der Volksstaat Hessen war von 1918/19 bis 1945 ein Land des Deutschen Reiches auf dem Gebiet der heutigen Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz.

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Vormundschaft

Vormundschaft (von) bezeichnet die gesetzlich geregelte rechtliche Fürsorge für eine unmündige Person (Mündel, veraltet Vogtkind), der die eigene Geschäftsfähigkeit fehlt, sowie für das Vermögen dieser Person.

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Waffenschein

Waffenschein ist im Waffenrecht die Erlaubnis zum Führen bestimmter Schusswaffen.

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Walter Heinemeyer

Walter Heinemeyer (* 5. August 1912 in Eimelrod; † 26. April 2001 in Marburg) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Zuchthaus

Das Zuchthaus hatte im Laufe der Zeit verschiedene Aufgaben.

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