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Isenburg (Adelsgeschlecht)

Index Isenburg (Adelsgeschlecht)

Das Adelsgeschlecht Isenburg, auch Ysenburg, ist ein Hochadelsgeschlecht, dessen Anfänge bis ins 11.

194 Beziehungen: Adelheid von Hanau (Hohenlohe), Adolf von Nassau, Adolf zu Ysenburg-Büdingen, Agnat, Albrecht von Hanau-Münzenberg, Altwiedermus, Anhausen, Anna von Isenburg, Anton Calaminus, Anton von Isenburg-Büdingen zu Ronneburg, Arnold II. von Isenburg, Bad Hönningen, Büdingen, Büdingen (Adelsgeschlecht), Büdinger Wald, Bürgerliches Gesetzbuch, Birstein, Blieskastel, Brachttal, Bruno II. (Isenburg-Braunsberg), Bruno zu Ysenburg und Büdingen, Burg Braunsberg, Burg Grenzau, Burg Limburg (Hessen), Burg Ronneburg, Burggraf, Carl (Isenburg-Birstein), Carl zu Ysenburg und Büdingen in Meerholz, Christian Ludwig von Isenburg-Birstein, Deutsche Sprache, Deutsches Reich, Diether von Isenburg, Dreieich, Eckartshausen (Büdingen), Edelfrei, Ehrengard von Isenburg, Erbtochter, Ernst Casimir I. (Ysenburg und Büdingen), Ernst Casimir II. zu Ysenburg und Büdingen, Ernst Casimir zu Ysenburg und Büdingen, Ernst von Isenburg-Grenzau, Familiensitz, Fürst, Fürstentum Isenburg (Rheinbund), Fürstentum Wied, Feldherr, Ferdinand Maximilian I. zu Ysenburg-Büdingen in Wächtersbach, Ferdinand Maximilian zu Ysenburg-Büdingen, Ferdinand zu Ysenburg-Philippseich, Franz-Joseph zu Isenburg-Birstein, ..., Franziskanerkloster Limburg, Friedrich Wilhelm zu Isenburg und Büdingen, Friedrich Wilhelm zu Ysenburg und Büdingen, Friedrich zu Ysenburg und Büdingen-Meerholz, Götzenhain, Gelnhausen, Gemeines Recht, Generalgouvernement Frankfurt, Generalgouverneur, Generalleutnant, Georg zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich, Georg zu Ysenburg und Büdingen-Philippseich, Gerhard Köbler, Gerlach I. (Limburg), Gettenbach, Graf, Grafen von Wertheim, Grafschaft Büdingen, Grafschaft Isenburg-Philippseich, Grafschaft Isenburg-Ronneburg, Grafschaft Sayn, Großherzogtum Hessen, Gustav Simon (Historiker), Gustav zu Ysenburg und Büdingen, Gustav zu Ysenburg und Büdingen-Meerholz, Haitz, Hans Philippi, Haus Arenberg, Haus Hessen, Haus Nassau, Hausgesetz, Höhr-Grenzhausen, Heimbach-Weis, Heinrich Ferdinand zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich, Helene Elisabeth von Isenburg, Hellmuth Gensicke, Herzschild, Hessen, Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, Hoher Adel, Imagina von Isenburg-Limburg, Innere Mission, Isenburg (Adelsgeschlecht), Isenburg (Stammburg), Isenburg (Westerwald), Isenburg-Büdingen, Isenburg-Offenbach, Isenburger Schloss, Johann (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Johann Casimir von Isenburg-Birstein, Johann Daniel Albrecht Hoeck, Johann Ernst I. von Isenburg-Büdingen, Johann Philipp (Isenburg-Offenbach), Johann V. von Isenburg, Kaiserpfalz Gelnhausen, Kaisertum Österreich, Karl Theodor von Dalberg, Karl VII. (HRR), Karl zu Isenburg-Birstein, Karl zu Ysenburg-Büdingen-Meerholz, Kelsterbach, Kempenich (Adelsgeschlecht), Kloster Arnstein, Kloster Fulda, Kloster Marienborn (Büdingen), Kobern-Gondorf, Kondominium, Kreis Gelnhausen, Kreis Offenbach (Starkenburg), Kurfürstentum Bayern, Kurfürstentum Hessen, Kuriatstimme, Kurrheinischer Reichskreis, Landkreis Neuwied, Landkreis Offenbach, Landratsbezirk Büdingen, Landratsbezirk Offenbach, Langen (Hessen), Langenselbold, Leiningen (Adelsgeschlecht), Limburg (Adelsgeschlecht), Limburg an der Lahn, Liste der Äbtissinnen von Quedlinburg, Ludwig Maximilian zu Ysenburg-Büdingen (1791–1821), Ludwig von Ysenburg-Philippseich, Main-Kinzig-Kreis, Mediatisierung, Meerholz, Mittelrhein, Monarchie, Moselfränkische Dialekte, Neu-Isenburg, Neuwied, Niederburg Kobern, Niederlande, Niederrheinisch-Westfälisches Reichsgrafenkollegium, Oberrheinischer Reichskreis, Offenbach am Main, Philipp II. (Hanau-Lichtenberg), Primogenitur, Reichsfürstenrat, Reichsgraf, Reichsunmittelbarkeit, Rezess, Rheinbund, Rheinbundakte, Rheinfränkische Dialekte, Rheinland-Pfalz, Rieneck (Adelsgeschlecht), Ronneburg (Hessen), Salentin von Isenburg, Sayn (Fluss), Schloss Arenfels, Schloss Büdingen, Schloss Birstein, Schloss Meerholz, Schloss Philippseich, Schloss Wächtersbach, Solms (Adelsgeschlecht), Solmser Landrecht, Stammliste des Hauses Runkel, Stift Quedlinburg, Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte, Viktor zu Isenburg und Büdingen, Vogt, Vormundschaft, Walderdorff (Adelsgeschlecht), Wächtersbach, Westerwald, Wetterau, Wetterauer Grafenverein, Wetteraukreis, Wilhelm Karl von Isenburg, Winfried Speitkamp, Wolfgang Ernst I. von Isenburg-Büdingen, Wolfgang Ernst II. zu Isenburg und Büdingen, Wolfgang Ernst III. zu Isenburg und Büdingen, Wolfgang von Ysenburg-Ronneburg, Wolfgang zu Ysenburg und Büdingen, Wolfgang-Ernst Fürst zu Ysenburg und Büdingen, Ysenburg-Büdingen-Büdingen, Ysenburg-Büdingen-Marienborn, Ysenburg-Büdingen-Meerholz, Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach. Erweitern Sie Index (144 mehr) »

Adelheid von Hanau (Hohenlohe)

Adelheid von Hanau (* zwischen 1311 und 1313; † nach 1378) war eine Tochter Ulrichs II. von Hanau (* ca. 1280/1288; † 1346) und der Agnes von Hohenlohe (* vor 1295; † 29. November 1346), Tochter des Kraft I. von Hohenlohe.

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Adolf von Nassau

Wikisource: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige Band 5 von Otto Posse, Echte Siegel, Seite 33/34 Adolf von Nassau (* vor 1250; † 2. Juli 1298 bei Göllheim in der Pfalz) aus der Walramischen Linie des Adelsgeschlechts der Nassauer war von 1292 bis 1298 römisch-deutscher König.

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Adolf zu Ysenburg-Büdingen

Porträt von Adolf II. Fürst zu Ysenburg und Büdingen in Wächtersbach Adolf Graf zu Ysenburg-Büdingen (* 26. Juli 1795 in Wächtersbach; † 22. August 1859 in Frankfurt am Main) war als Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen und der Kurhessischen Ständeversammlung.

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Agnat

Agnat (von lateinisch agnatus „der Hinzu-/Nachgeborene“) bezeichnete im Römischen Recht einen männlichen Blutsverwandten, der in ununterbrochener männlicher Linie und ehelich legitimiert von einem gemeinsamen Ahnherrn abstammt.

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Albrecht von Hanau-Münzenberg

Albrecht (Albert) von Hanau-Münzenberg-Schwarzenfels (* 12. November 1579; † 19. Dezember 1635 in Straßburg) war neben dem Erbgrafen, Philipp Ludwig II., der einzige Sohn von Graf Philipp Ludwig I. (* 1553; † 1580) und der Gräfin Magdalene von Waldeck (* 1558; † 1599), der das Erwachsenenalter erreichte.

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Altwiedermus

Altwiedermus ist ein Ortsteil der Gemeinde Ronneburg im hessischen Main-Kinzig-Kreis.

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Anhausen

Anhausen (mundartlich: Onese) ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Neuwied im Norden von Rheinland-Pfalz.

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Anna von Isenburg

Anna von Isenburg-Büdingen (* 1460; † 27. Juli 1522 in Babenhausen) war die Ehefrau des Grafen Philipp II. von Hanau-Lichtenberg.

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Anton Calaminus

Leopold Petrus Anton Jakob Calaminus (* 19. März 1808 in Niedergründau; † 13. Juli 1868 in Hanau) war ein deutscher evangelischer Theologe und Historiker.

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Anton von Isenburg-Büdingen zu Ronneburg

Anton von Ysenburg-Büdingen (1501–1560) Graf Anton von Isenburg-Büdingen zu Ronneburg (auch Anton von Ysenburg-Büdingen zu Ronneburg; * 2. August 1501 in Büdingen; † 25. Oktober 1560), schloss sich bereits 1526 der Reformation an.

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Arnold II. von Isenburg

Krummstab des Arnold II. von Isenburg im Trierer Domschatz Arnold II.

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Bad Hönningen

Bad Hönningen ist eine Stadt und ein Heilbad im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz, am rechten Ufer des Mittelrheins gelegen.

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Büdingen

Büdingen ist eine hessische Mittelstadt am östlichen Rande des Rhein-Main-Gebietes, im südöstlichen Teil des Wetteraukreises.

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Büdingen (Adelsgeschlecht)

Die Herren von Büdingen waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht in der östlichen Wetterau.

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Büdinger Wald

Wetterau und ''Büdinger Waldt'' in der ''Topographia Hassiae et regionum vicinarum'' von Matthäus Merian Der Büdinger Wald ist eine Waldlandschaft und ein Naturraum am rechten Rand des mittleren Kinzigtales in Hessen.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Birstein

Birstein ist eine Gemeinde am südlichen Fuß des Vogelsbergs und am nordöstlichen Rand des Main-Kinzig-Kreises im südöstlichen Hessen.

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Blieskastel

Blieskastel-Mitte vom Nachbarort Webenheim aus gesehen Blieskastel (im örtlichen Dialekt Kaschdel) ist eine Stadt im Saarpfalz-Kreis im Saarland, Deutschland.

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Brachttal

Brachttal ist eine Gemeinde im südhessischen Main-Kinzig-Kreis.

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Bruno II. (Isenburg-Braunsberg)

Bruno II.

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Bruno zu Ysenburg und Büdingen

Bruno, 3. Fürst zu Ysenburg und Büdingen Bruno, 3. Fürst zu Ysenburg und Büdingen Bruno Casimir Albert Emil Ferdinand Fürst zu Ysenburg und Büdingen (* 14. Juni 1837 auf Schloss Büdingen; † 26. Januar 1906 ebenda) war 3.

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Burg Braunsberg

Die Burg Braunsberg, auch Braunsburg bzw.

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Burg Grenzau

Die Burg Grenzau ist die Ruine einer Spornburg auf bei Höhr-Grenzhausen im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz.

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Burg Limburg (Hessen)

Die Burg Limburg, auch Limburger Schloss genannt, ist eine mittelalterliche Felsenburg in Limburg an der Lahn im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg.

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Burg Ronneburg

Die Burg Ronneburg bei Altwiedermus, einem Ortsteil der Gemeinde Ronneburg im Main-Kinzig-Kreis in Hessen, ist durch ihre Lage als Höhenburg auf einem steilen Basaltkegel weithin sichtbar und Namensgeberin des Ronneburger Hügellandes.

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Burggraf

Burggrafentum zu Nuremberg Der Burggraf (lat. praefectus, castellanus oder burggravius) ist ein Amt aus dem Lehnswesen des Mittelalters.

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Carl (Isenburg-Birstein)

Carl (Karl) Friedrich Ludwig Moritz von Isenburg-Birstein (* 29. Juni 1766 in Birstein; † 21. März 1820 ebenda) war seit dem 3.

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Carl zu Ysenburg und Büdingen in Meerholz

Carl Friedrich Casimir Adolf Ludwig Erbgraf zu Ysenburg und Büdingen in Meerholz (* 26. Oktober 1819 in Meerholz; † 3. März 1900 ebenda) war ein deutscher Standesherr und dadurch Mitglied der Ersten Kammer der Landstände (Parlament) im Großherzogtum Hessen (1844–1900).

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Christian Ludwig von Isenburg-Birstein

Christian Ludwig von Isenburg und Büdingen in Birstein (* 8. Oktober 1710 in Birstein; † 6. Juli 1791) war ein hessen-kasselscher General und deutscher Prinz.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Diether von Isenburg

Wappen des Erzbischofs von Mainz Das Grabmal im Mainzer Dom Diether von Isenburg (* 1412; † 7. Mai 1482 in Aschaffenburg) war zweimaliger Erzbischof von Mainz.

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Dreieich

Dreieich (IPA) ist eine Stadt im Landkreis Offenbach in Hessen und liegt südlich von Frankfurt am Main.

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Eckartshausen (Büdingen)

Eckartshausen ist ein Stadtteil Büdingens im Wetteraukreis in Hessen.

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Edelfrei

Als edelfrei (Edelfreie oder Edelinge) wurden zunächst diejenigen germanischen Adeligen bezeichnet, die sich von den anderen Freien durch die Zahlung des dreifachen Wergeldes unterschieden.

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Ehrengard von Isenburg

Ehrengard von Isenburg (* 1. Oktober 1577; † 20. September 1637 in Frankfurt am Main), nach anderen Quellen auch „Irmgard“ war eine Tochter des Grafen Philipp II.

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Erbtochter

Erbtochter bezeichnet die Tochter einer verstorbenen Person (genannt „Erblasser/Erblasserin“), die im Unterschied zu ihren Geschwistern – oder wenn sie das einzige (verbliebene) Kind der Person ist – alleinig das Erbe antreten kann oder soll; früher konnten das auch andere nahe weibliche Verwandte der verstorbenen Person sein.

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Ernst Casimir I. (Ysenburg und Büdingen)

Ernst Casimir I. zu Ysenburg und Büdingen Fürst Ernst Casimir I. zu Ysenburg und Büdingen in Büdingen, als Graf III.

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Ernst Casimir II. zu Ysenburg und Büdingen

Fürst Ernst Casimir II.

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Ernst Casimir zu Ysenburg und Büdingen

Ernst Casimir Graf zu Ysenburg und Büdingen Ernst Casimir Graf zu Ysenburg und Büdingen in Büdingen (alternativ auch Ysenburg-Büdingen-Büdingen oder Isenburg-Büdingen), als Graf I. (* 12. Mai 1687 in Büdingen; † 15. Oktober 1749 ebenda) war ein religiös toleranter und ökonomisch agierender Regent der Grafschaft Ysenburg und Büdingen.

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Ernst von Isenburg-Grenzau

Graf Ernst von Isenburg-Grenzau (* 1584; † 30. Mai 1664 in Brüssel) war spanischer General im 30-jährigen Krieg und letzter Vertreter der Linie Isenburg-Grenzau.

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Familiensitz

Als Familiensitz wird der Hauptwohnsitz einer adligen oder aristokratischen Familie oder Dynastie bezeichnet, zumeist ein Herrenhaus, oft verbunden mit einem landwirtschaftlichen Gutshof.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fürstentum Isenburg (Rheinbund)

Isenburger Schloss in Offenbach Das Fürstentum Isenburg war ein von 1806 bis 1815 bestehender Kleinstaat im Südosten des heutigen Landes Hessen.

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Fürstentum Wied

Die Grafschaft Wied (seit 1784 Fürstentum Wied), benannt nach dem rechtsrheinischen Nebenfluss Wied, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Bereich des Westerwaldes und des heutigen Landkreises Neuwied.

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Feldherr

Als Feldherr oder Heerführer bezeichnet man den Oberbefehlshaber und höchsten Militärangehörigen im Krieg.

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Ferdinand Maximilian I. zu Ysenburg-Büdingen in Wächtersbach

Ferdinand Maximilian I. zu Ysenburg-Büdingen in Wächtersbach (* 26. Dezember 1661 in Büdingen; † 14. März 1703 in Wächtersbach) war erster Graf der Wächtersbacher Linie der Ysenburger.

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Ferdinand Maximilian zu Ysenburg-Büdingen

Fürst Ferdinand Maximilian III. mini Ferdinand Maximilian III. Adolf Ernst Ludwig Philipp Graf (seit 1865 Fürst) zu Ysenburg und Büdingen (* 24. Oktober 1824 in Wächtersbach; † 5. Mai 1903 ebenda) war ein deutscher Standesherr, Politiker und Abgeordneter.

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Ferdinand zu Ysenburg-Philippseich

Ferdinand Graf zu Ysenburg-Philippseich, auch Heinrich Ferdinand Graf zu Isenburg-Büdingen-Philippseich (* 14. Januar 1832 in Wertheim; † 14. November 1893 in Wächtersbach) war ein preußischer Generalmajor.

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Franz-Joseph zu Isenburg-Birstein

Franz-Joseph, Fürst Isenburg-Birstein Lübeckische Bürgermeister seine Landeskinder. Franz Joseph Maria Leopold Anton Carl Aloys Viktor Wolfgang Bonifacius 6.

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Franziskanerkloster Limburg

Bettelordensstil mit anschließenden ehemaligen Klostergebäuden Das Franziskanerkloster Limburg war ein Kloster der Franziskaner in Limburg an der Lahn und bestand von etwa 1232 bis 1813.

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Friedrich Wilhelm zu Isenburg und Büdingen

Friedrich Wilhelm Prinz zu Isenburg und Büdingen (* 30. Dezember 1730 in Birstein; † 22. Oktober 1804 in Mannheim) war ein kurbayrischer Generalleutnant.

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Friedrich Wilhelm zu Ysenburg und Büdingen

mini Friedrich Wilhelm Adolf Georg Kasimir Karl Fürst zu Ysenburg und Büdingen (* 17. Juni 1850 in Wächtersbach; † 20. April 1933 ebenda) war ein deutscher Standesherr.

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Friedrich zu Ysenburg und Büdingen-Meerholz

Friedrich Casimir Erbgraf zu Ysenburg und Büdingen in Meerholz (* 10. August 1847 in Meerholz; † 9. März 1889 ebenda) war Standesherr und dadurch Mitglied der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen (1872–1878).

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Götzenhain

Götzenhain ist ein Stadtteil von Dreieich im südhessischen Landkreis Offenbach.

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Gelnhausen

Stadtgebiet von Gelnhausen Luftbild von Gelnhausen (oben), Altenhaßlau (Mitte), Hailer (unten) Gelnhausen ist die Kreisstadt des Main-Kinzig-Kreises im Südosten Hessens.

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Gemeines Recht

Als Gemeines Recht, lateinisch ius commune, wird heute im deutschsprachigen Raum vor allem das römisch-kanonische Recht des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuzeit bezeichnet, wie es ab dem frühen 12.

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Generalgouvernement Frankfurt

Das Generalgouvernement Frankfurt (damalige amtliche Bezeichnung: General-Gouvernement des Großherzogthums Frankfurt und des Fürstenthums Isenburg) entstand 1813 während der Befreiungskriege als Verwaltungsorganisation der antinapoleonischen Alliierten, um das im Krieg gegen Napoleon eroberte Großherzogtum Frankfurt zu verwalten. Es bestand bis 1815. Das Generalgouvernement Frankfurt war organisatorisch Teil des Zentralverwaltungsdepartement für die besetzten Gebiete (franz. Département Central d’Administration temporaire), anfangs Zentralverwaltungsrat genannt.

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Generalgouverneur

Ein Generalgouverneur ist der oberste Verwaltungsbeamte eines großen Gebietes, insbesondere im kolonialen Kontext benutzt.

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Generalleutnant

Generalleutnant der Bundeswehr Rainer Glatz (2009) Generalleutnant (NATO-Code OF-8) ist ein militärischer Dienstgrad für Soldaten der Bundeswehr und des Bundesheeres sowie weiterer moderner und früherer Streitkräfte.

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Georg zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich

Georg zu Ysenburg-Büdingen Georg Kasimir Friedrich Ludwig Graf zu Ysenburg-Büdingen (* 15. April 1794 auf Schloss Philippseich; † 26. April 1875 ebenda) war Adjutant des Großherzogs Ludwig II.

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Georg zu Ysenburg und Büdingen-Philippseich

Georg zu Ysenburg und Büdingen-Philippseich Georg Graf zu Ysenburg und Büdingen-Philippseich (* 23. April 1840 in Wertheim; † 18. August 1904 in Birstein) war ein deutscher Verwaltungsbeamter.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Gerlach I. (Limburg)

Gerlach I. (auch: Gerlach von Isenburg) (* vor 1227; † Januar 1289 im Schwarzwald) war Gründer des Hauses Limburg und seit 1258 Herr der Stadt Limburg an der Lahn und einiger Dörfer in ihrem Umland.

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Gettenbach

Gettenbach ist der „kleinste“ (.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafen von Wertheim

Stammwappen Die Grafen von Wertheim waren ein mittelrheinisch-fränkisches Adelsgeschlecht.

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Grafschaft Büdingen

Die Grafschaft Büdingen war eine territoriale Körperschaft des Heiligen Römischen Reiches im heutigen Hessen.

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Grafschaft Isenburg-Philippseich

Isenburg-Philippseich war eine Grafschaft im Süden von Hessen.

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Grafschaft Isenburg-Ronneburg

Die Grafschaft Isenburg-Ronneburg (auch Ysenburg-Ronneburg, Ysenburg-Büdingen-Ronneburg, Ysingen-Ronneburg; seltener: Isenburg-Kelsterbach) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reichs.

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Grafschaft Sayn

Die Grafschaft Sayn war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Gebiet des Westerwaldes im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz.

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Großherzogtum Hessen

Das Großherzogtum Hessen bestand von 1806 bis 1918.

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Gustav Simon (Historiker)

Gustav Ludwig Georg Friedrich Simon (* 5. Februar 1811 in Gronau bei Bensheim; † 13. Mai 1870 in Michelstadt) war ein deutscher evangelischer Pfarrer, Dekan und Historiker.

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Gustav zu Ysenburg und Büdingen

Gustav Prinz zu Ysenburg und Büdingen Gustav Prinz zu Ysenburg und Büdingen (* 17. Februar 1813 in Büdingen; † 1. Januar 1883 in Oldenburg) war ein preußischer Diplomat und Generalleutnant.

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Gustav zu Ysenburg und Büdingen-Meerholz

Gustav Clemens Friedrich Karl Ludwig Graf zu Ysenburg und Büdingen-Meerholz (* 18. Februar 1863 in Meerholz; † 28. April 1929 ebenda) war Abgeordneter des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hesse-Nassau und des preußischen Herrenhauses sowie als Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

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Haitz

Haitz ist neben Hailer, Höchst, Meerholz und Roth einer der Stadtteile der Kreisstadt Gelnhausen im südosthessischen Main-Kinzig-Kreis.

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Hans Philippi

Hans Philippi (* 22. November 1916 in Mainz; † 27. April 2010 in Laubach) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Haus Arenberg

Wappen der Herzöge von Arenberg Wappen der Herzöge von Arenberg bei Spießen Das Haus Arenberg (auch Aremberg) ist ein Adelsgeschlecht des deutschen Hochadels, das in der Eifel ansässig war, nach der Burg Aremberg im Landkreis Ahrweiler benannt wurde und nach dem Aussterben der ursprünglichen Familie von Arenberg im Mannesstamm eine Seitenlinie der Grafen von der Mark bzw.

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Haus Hessen

Stammwappen des Hauses Hessen Stammwappen nach Oskar Roick, ca. 1900 Wappen des Hauses Hessen um 1548 Großes Kurhessisches Staatswappen Wappen des Großherzogtums Hessen und bei Rhein Das Haus Hessen geht auf das Fürstenhaus Brabant (die „Reginare“) zurück, das durch Einheirat in das erlöschende Haus der Ludowinger – seit 1122 Grafen in den Hessengauen, seit 1131 Landgrafen von Thüringen – von den Ludowingern die Hessen-Gaue als deren westliche Herrschaftsbereiche um 1264 übernahm.

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Haus Nassau

Das Haus Nassau war ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11.

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Hausgesetz

Als Hausgesetz, Hausordnung oder Hausvertrag bezeichnet man Regelungen, die sich Familien des Hochadels gaben (und in Liechtenstein noch heute geben), um familien- und vermögensrechtliche Fragen zu regeln.

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Höhr-Grenzhausen

Höhr-Grenzhausen ist eine Stadt im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz.

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Heimbach-Weis

Heimbach-Weis ist ein Stadtteil und ein Ortsbezirk von Neuwied in Rheinland-Pfalz.

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Heinrich Ferdinand zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich

Heinrich Ferdinand zu Ysenburg-Büdingen (1832) Porträt von August von der Embde Graf Heinrich Ferdinand zu Ysenburg und Büdingen in Philippseich (* 15. Oktober 1770 in Schloss Philippseich; † 27. Dezember 1838 in Wächtersbach) war Offizier und Abgeordneter sowohl in der Kurhessischen Ständeversammlung als auch in den Landständen des Großherzogtums Hessen.

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Helene Elisabeth von Isenburg

Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg (* 6. April 1900 in Darmstadt als Gräfin von Korff genannt Schmising-Kerssenbrock; † 24. Januar 1974 in Heiligenhaus) war nach dem Zweiten Weltkrieg erste Präsidentin des Vereins Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte.

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Hellmuth Gensicke

Hellmuth Gensicke (* 29. Juni 1917 in Alpenrod; † 17. September 2006 in Wiesbaden) war ein deutscher Historiker, Archivar und Direktor des Hessischen Hauptstaatsarchivs in Wiesbaden.

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Herzschild

fürstlichen Wappen Liechtensteins Schema Der Herzschild ist in der Heraldik ein meist auf ein geviertes oder mehrfeldriges Wappen oder einem Mittelschild mittig aufgelegter noch kleinerer Wappenschild.

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Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main

Die Hochschule für Gestaltung ist eine Kunsthochschule des Landes Hessen in Offenbach am Main.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Imagina von Isenburg-Limburg

Gipsabdruck des Siegels der Imagina um 1306 mit der Umschrift + S YMAGIE. DEI GRA QVONDAM. ROMANOR REGINE Imagina von Isenburg-Limburg († 29. September nach 1317Cawley.) war eine deutsche Adlige aus dem Haus Isenburg.

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Innere Mission

Berliner Gedenktafel Die Innere Mission ist eine Initiative zur christlichen Mission innerhalb der evangelischen Kirche.

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Isenburg (Adelsgeschlecht)

Das Adelsgeschlecht Isenburg, auch Ysenburg, ist ein Hochadelsgeschlecht, dessen Anfänge bis ins 11.

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Isenburg (Stammburg)

Die Ruine der Isenburg, des Stammhauses der Isenburger, liegt im rheinland-pfälzischen Ort Isenburg im Westerwald.

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Isenburg (Westerwald)

Der Ort mit der gleichnamigen Burgruine Isenburg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz.

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Isenburg-Büdingen

Stammwappen der Grafen und Fürsten zu Isenburg (Ysenburg) Die Grafschaft Isenburg-Büdingen, auch: Ysenburg-Büdingen, in der südöstlichen Wetterau im nordwestlichen Main-Kinzig-Kreis und südöstlichen Wetteraukreis, war das Herrschaftsgebiet des gleichnamigen Grafengeschlechts, das im Jahr 1628 infolge einer Teilung der Grafschaft Isenburg entstand.

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Isenburg-Offenbach

Wappen der Grafen von Isenburg Die Grafschaft Isenburg-Offenbach (auch: Ysenburg-Offenbach) südöstlich von Frankfurt am Main war das Herrschaftsgebiet des gleichnamigen Grafengeschlechts, das im Jahr 1628 im Zuge der Teilung Isenburg-Büdingen in Birstein als Nebenlinie der Grafen von Isenburg entstand.

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Isenburger Schloss

Das Isenburger Schloss auf einem Stahlstich von 1847 Die Südseite zum Schlossplatz Der Bogengang mit Kreuzrippengewölbe im Erdgeschoss des Schlosses Nordansicht von der Mainseite Das Isenburger Schloss ist ein Renaissance-Schloss in Offenbach am Main.

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Johann (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

Johann (auch Johann II.) von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1419; † 9. Mai 1480) war Graf von Nassau-Wiesbaden-Idstein.

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Johann Casimir von Isenburg-Birstein

Graf Johann Casimir von Isenburg-Birstein (* 9. Dezember 1715 in Birstein; † 13. April 1759 bei Frankfurt-Bergen-Enkheim) war ein hessen-kasselscher Generalleutnant.

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Johann Daniel Albrecht Hoeck

Johann Daniel Albrecht Hoeck (* 13. Mai 1763 in Gaildorf; † 7. Januar 1839 in Ansbach) war ein deutscher Kameralist und Statistiker.

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Johann Ernst I. von Isenburg-Büdingen

Johann Ernst I. Graf von Isenburg Büdingen (1625–1673) Johann Ernst I. zu Isenburg-Büdingen (* 21. Juni 1625 in Birstein; † 8. Oktober 1673 in Büdingen) ist Begründer der Büdinger Linie der Isenburger.

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Johann Philipp (Isenburg-Offenbach)

Graf Johann Philipp von Isenburg-Offenbach (auch: Ysenburg-Offenbach) Das heutige Isenburger Schloss Der Graf Johann Philipp von Isenburg-Offenbach (* 3. Dezember 1655 in Offenbach am Main; † 21. September 1718 in Schloss Philippseich, Dreieich) war von 1685 bis 1718 der Regent der Grafschaft Isenburg-Offenbach.

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Johann V. von Isenburg

Johann V. von Isenburg auch Johann V. von Isenburg-Grenzau (* um 1507; † 18. Februar 1556 in Montabaur) war von 1547 bis 1556 Erzbischof und Kurfürst von Trier.

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Kaiserpfalz Gelnhausen

Toranlage, Hofseite. Links der Bergfried mit rechteckigem Grundriss und dem ehemaligen Zugang in 7 m Höhe Toranlage, gleiche Ansicht um 1850 mit erhaltener Kapelle im 1. Stock Die Kaiserpfalz Gelnhausen, auch Barbarossaburg genannt, geht, wie die 1170 gegründete, benachbarte Stadt Gelnhausen, auf Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) zurück.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl Theodor von Dalberg

75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S. 23; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

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Karl VII. (HRR)

Goldenen Vlies (Bild von George Desmarées, posthum um 1766, heute Schloss Nymphenburg) Karl Albrecht von Bayern (* 6. August 1697 in Brüssel; † 20. Januar 1745 in München) aus dem Hause Wittelsbach war von 1726 bis 1745 als Karl I. Kurfürst und Herzog von Bayern.

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Karl zu Isenburg-Birstein

Karl II. zu Isenburg-Büdingen Fürst Karl zu Isenburg und Büdingen in Birstein, auch Fürst Karl II.

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Karl zu Ysenburg-Büdingen-Meerholz

Karl Wilhelm Ludwig Graf zu Ysenburg und Büdingen in Meerholz (* 7. Mai 1763 auf Schloss Meerholz; † 17. April 1832 ebenda) war Standesherr und Abgeordneter der kurhessischen Ständeversammlung.

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Kelsterbach

Kelsterbach ist eine Kleinstadt im hessischen Landkreis Groß-Gerau mit Einwohnern (Stand). Sie liegt am südwestlichen Stadtrand von Frankfurt am Main in einem Flussbogen am linken Mainufer, unmittelbar an der Mündung der Kelster.

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Kempenich (Adelsgeschlecht)

Die Herren von Kempenich waren ein edelfreies Geschlecht mit Stammsitz auf der Burg Kempenich in der östlichen Hocheifel.

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Kloster Arnstein

Kloster Arnstein oberhalb der Lahn Kloster Arnstein war eine Prämonstratenserabtei an der Lahn, in der Gemarkung Seelbach (Nassau) südlich von Obernhof in der Nähe von Nassau.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Kloster Marienborn (Büdingen)

Das Kloster Marienborn, heute Hofgut Marienborn, war ein Zisterzienserinnenkloster bei Büdingen-Eckartshausen, das in der Reformationszeit aufgelöst wurde.

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Kobern-Gondorf

Kobern-Gondorf ist eine Ortsgemeinde und ein Weinort an der Untermosel im rheinland-pfälzischen Landkreis Mayen-Koblenz und seit 1976 Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Untermosel bzw.

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Kondominium

Ganerben. Kondominium oder Kondominat (von, also „gemeinsame Herrschaft“, deutsch Gemein- oder Gesamtherrschaft bzw. Samtherrschaft) ist die gemeinschaftlich ausgeübte Herrschaft mehrerer Herrschaftsträger (Kondominanten) über ein Gebiet.

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Kreis Gelnhausen

Der Kreis Gelnhausen ist ein ehemaliger Kreis; er bestand als territoriale Einheit der inneren Verwaltung (später daneben auch als Selbstverwaltungskörperschaft) von 1822 bis 1946; sein Gebiet gehörte von 1822 bis 1866 zu Kurhessen (Hessen-Kassel) und von 1866 bis 1918 zum Königreich Preußen (ab 1868 zur preußischen Provinz Hessen-Nassau), und ab 1918 bis 1945 zum Freistaat Preußen (weiterhin zur Provinz Hessen-Nassau bis 1944; 1944/45 zur Provinz Nassau) sowie ab September 1945 zum – von der US-Militärregierung gegründeten – Staat Groß-Hessen und 1946 bis 1974 zum Land Hessen.

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Kreis Offenbach (Starkenburg)

Hessen im Jahr 1930 Der Kreis Offenbach war bis 1.

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Kurfürstentum Bayern

Kurfürstentum Bayern bezeichnet das Herzogtum Bayern seit der Erlangung der Kurwürde für die Herzöge von Bayern im Jahr 1623 bis zum Erlöschen der bayerischen Kurwürde 1806.

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Kurfürstentum Hessen

Kurfürstentum Hessen, auch kurz Kurhessen, war die ab 1815 weithin gebräuchliche Bezeichnung für die Landgrafschaft Hessen-Kassel, deren Landesherr im Jahre 1803 zum Kurfürsten (Titularkurfürst) erhoben worden war.

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Kuriatstimme

Kuriatstimme (lateinisch curia – Kurie, Versammlung) ist eine Stimme, die sich bei einer Wahl oder Abstimmung, mehrere Stimmberechtigte teilen und die diese nur geschlossen abgeben können.

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Kurrheinischer Reichskreis

Der Kurrheinische Reichskreis Anfang des 16. Jahrhunderts. Landkarte des Kurrheinischen Reichskreises von ''Reilly'', nach Büsching, 1787 Karte der vier rheinischen Kurfürstentümer von Johann Baptist Homann (1720) Der Kurrheinische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, die im Zuge der Reichsreform Kaiser Maximilians I. gebildet wurden, um der Zersplitterung des Reiches entgegenzuwirken.

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Landkreis Neuwied

Der Landkreis Neuwied (von 1935 bis 1938: Rhein-Wied-Kreis) ist eine Gebietskörperschaft im Norden von Rheinland-Pfalz.

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Landkreis Offenbach

Der Landkreis Offenbach ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern im hessischen Regierungsbezirk Darmstadt.

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Landratsbezirk Büdingen

Der Landratsbezirk Büdingen war ein Landratsbezirk in der Provinz Oberhessen des Großherzogtums Hessen.

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Landratsbezirk Offenbach

Der Landratsbezirk Offenbach war ein Landratsbezirk in der Provinz Starkenburg des Großherzogtums Hessen mit Sitz in Offenbach.

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Langen (Hessen)

Offizielles Logo der Stadt Langen Blick auf die Altstadt Langen (Hessen) ist eine Mittelstadt mit rund 40.000 Einwohnern im südhessischen Landkreis Offenbach zwischen Darmstadt und Frankfurt am Main.

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Langenselbold

Stadtgebiet von Langenselbold Langenselbold ist eine große Kleinstadt im Main-Kinzig-Kreis mit 14.048 Einwohnern (Stand: Juni 2019) und liegt im Süden von Hessen im Kinzigtal zwischen Gelnhausen und Hanau.

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Leiningen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Leininger in ''Genealogische Geschichte des … Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg'' Die Grafschaft Leiningen mit den Grafschaften Falkenstein und Wartenberg, Franz Johann Joseph von Reilly, 1793/1794 Das Haus Leiningen ist ein weitverzweigtes Grafen- bzw.

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Limburg (Adelsgeschlecht)

Wappen Johanns II. nach dem ''Wapenboek Gelre'' / Wappenbuch des Herzogtum Geldern (1370–1414) Das Haus Limburg (auch Isenburg-Limburg) war ein etwa 150 Jahre lang im 13.

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Limburg an der Lahn

Logo der Stadt Limburg an der Lahn (seit 2013) Limburg an der Lahn (amtlich: Limburg a. d. Lahn) ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Limburg-Weilburg und mit 38.658 Einwohnern (01.08.2023) zugleich dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Liste der Äbtissinnen von Quedlinburg

Stiftsgebäude in Quedlinburg von Westen Die Äbtissinnen von Quedlinburg regierten das Frauenstift Quedlinburg von 966 bis zu seiner Aufhebung im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses im Jahre 1803.

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Ludwig Maximilian zu Ysenburg-Büdingen (1791–1821)

Graf Ludwig Maximilian zu Ysenburg-Büdingen (* 21. Mai 1791 in Wächtersbach; † 25. Februar 1821 ebenda) war ein deutscher Standesherr und Mitglied der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

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Ludwig von Ysenburg-Philippseich

Ludwig von Ysenburg-Philippseich (1871) Ludwig Graf von Ysenburg-Philippseich (* 7. Februar 1815 in München; † 3. Februar 1889 ebenda) war ein bayerischer Generalleutnant und Kommandant von München, sowie seit 1871 Ritter des Militär-Max-Joseph-Ordens.

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Main-Kinzig-Kreis

Der Main-Kinzig-Kreis ist ein Landkreis im Regierungsbezirk Darmstadt in Hessen, der bevölkerungsreichste Landkreis des Landes und zugleich der flächenmäßig größte Landkreis in Südhessen.

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Mediatisierung

In der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes war die Mediatisierung („Mittelbarmachung“) von 1803 und 1806 die Eingliederung der bisher reichsunmittelbaren Reichsstände und Adligen in die neuen deutschen Bundesstaaten.

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Meerholz

Meerholz ist neben Hailer, Haitz, Höchst und Roth einer der Stadtteile der Kreisstadt Gelnhausen im osthessischen Main-Kinzig-Kreis.

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Mittelrhein

Karte des Mittelrheins Blick auf Burg Katz, im Hintergrund die Loreley Nahemündung Blick von der Hindenburghöhe auf den Rhein bei Bad Salzig Ende des Durchbruchstals bei Rolandswerth und Rhöndorf, im Hintergrund das Siebengebirge Der Mittelrhein, der 130 Kilometer lange Flussabschnitt des Rheins zwischen den Mündungen der Nahe bei Bingen und der Sieg bei Bonn, ist eine der bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Moselfränkische Dialekte

Die Verbreitung des Moselfränkischen mit den Gebieten, in denen ''op'' und ''of'' für „auf“ gilt Moselfränkische Dialekte sind ein westmitteldeutscher Dialektverband.

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Neu-Isenburg

Blick auf den Westen von Neu-Isenburg und die Frankfurter Straße Haus der Vereine Die Hugenottenstadt Neu-Isenburg ist eine Mittelstadt im Landkreis Offenbach in direkter Nachbarschaft zu Frankfurt am Main und Offenbach am Main.

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Neuwied

Neuwied 2019, Luftaufnahme AKW Mülheim-Kärlich Blick auf Neuwied, von der Raiffeisenbrücke gesehen Neuwied ist eine große kreisangehörige Stadt und Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Neuwied im Norden des Landes Rheinland-Pfalz.

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Niederburg Kobern

Die Niederburg Kobern, auch Niedernburg, Unterburg, Neue Burg genannt, ist eine Höhenburg oberhalb der Gemeinde Kobern-Gondorf im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Niederrheinisch-Westfälisches Reichsgrafenkollegium

Der Fürst von Wied-Neuwied übte das Amt des evangelischen Direktors aus Das niederrheinisch-westfälische Reichsgrafenkollegium, auch westfälische Grafenbank genannt, war der korporative Zusammenschluss der niederrheinisch-westfälischen Reichsgrafen und Herren zur Wahrung ihrer Interessen auf den Reichstagen und insbesondere im Reichsfürstenrat.

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Oberrheinischer Reichskreis

Reichskreise zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Der Oberrheinische Reichskreis ist violett dargestellt. Der Oberrheinische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, in welche unter König Maximilian I. das Heilige Römische Reich eingeteilt wurde.

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Offenbach am Main

Fechenheim City Tower Offenbach am Main ist mit Einwohnern die fünftgrößte hessische Stadt, eines von zehn Oberzentren in Hessen und auf Platz 58 der größten Städte Deutschlands.

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Philipp II. (Hanau-Lichtenberg)

Grabplatte von Philipp II. von Hanau-Lichtenberg in der Stadtkirche Babenhausen (Hessen)Philipp II.

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Primogenitur

Primogenitur (von „Erster“, und genitus „geboren“: Erstgeborenen-Nachfolgeordnung) bezeichnet fachsprachlich die Ordnung der Erbfolge, nach der nur das ''erstgeborene'' Kind das Erbe und die Rechtsnachfolge einer verstorbenen Person antritt, während dessen jüngere Geschwister unberücksichtigt bleiben.

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Reichsfürstenrat

Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Rezess

Rezess (früher auch Receß, Rezeß von lat. recedere.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Rheinbundakte

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.

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Rheinfränkische Dialekte

Die Verbreitung des Rheinfränkischen mit dem Hessischen (1), dem Pfälzischen (2) und dem manchmal zum Pfälzischen gezählten, rheinfränkischen Teil der Lothringischen Dialekte (3) Rheinfränkisch ist eine zusammenfassende Bezeichnung für folgende im weiteren Sinne hochdeutsche Dialekte im Westmitteldeutschen.

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Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz (Ländercode RP, Abkürzung RP oder RLP) ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland und Teil der europäischen Großregion Saar-Lor-Lux.

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Rieneck (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Rieneck ab ca. 1250, zuerst in Rothenfels Wappentafel derer von Rieneck am Schloss Hinterglauchau in Sachsen Die Grafen von Rieneck waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, das im Mittelalter in der Grafschaft Rieneck im heutigen Unterfranken herrschte.

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Ronneburg (Hessen)

Fachwerkhäuser in Hüttengesäß Ronneburg ist eine Gemeinde im hessischen Main-Kinzig-Kreis, unweit der Städte Langenselbold, Büdingen, Gelnhausen und Hanau.

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Salentin von Isenburg

Salentin von Isenburg Salentin von Isenburg (* 1532 auf Burg Isenburg bei Dierdorf; † 19. März 1610 auf Burg Arenfels) war von 1567 bis 1577 Erzbischof und Kurfürst von Köln, von 1574 bis 1577 auch Fürstbischof von Paderborn, und von 1577 bis 1610 als Salentin VI.

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Sayn (Fluss)

Die Sayn (häufig auch Saynbach genannt) ist ein kleiner Fluss von knapp 43 km Länge im Süden des Westerwaldes, der zur Gänze in Rheinland-Pfalz verläuft und sie ist ein nordöstlicher und rechter Zufluss des Rheins.

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Schloss Arenfels

Schloss Arenfels, Luftbild Schloss Arenfels, Südseite Schloss Arenfels, früher auch Schloss Arienfels genannt, ist eine Schlossanlage oberhalb von Bad Hönningen in Rheinland-Pfalz, die auf eine mittelalterliche Burg aus dem 13. Jahrhundert zurückgeht.

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Schloss Büdingen

Außenansicht des Büdinger Schlosses von Westen Stadtplan der Büdinger Altstadt mit Hervorhebung des Schlosses Vom Kirchturm aus gesehen Das Büdinger Schloss geht auf eine staufische Wasserburg aus dem 12.

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Schloss Birstein

Archivbau des Schlosses Birstein Blick auf das Schloss Birstein aus dem Neubaugebiet Schloss Birstein um 1720 Das Schloss Birstein in der Gemeinde Birstein am nordöstlichen Rande des Main-Kinzig-Kreises in Hessen ist seit 1517 die Residenz der Grafen und (ab 1744) Fürsten zu Isenburg-Birstein (ab 1920 von Isenburg).

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Schloss Meerholz

F. Foltz Schloss Meerholz, Ansicht des Schlosses von der Eingangsseite mit Torbau links und Schlosskirche rechts Blick in den Innenhof Schloss Meerholz ist ein Schloss in Meerholz, einem Stadtteil von Gelnhausen im Main-Kinzig-Kreis in Hessen.

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Schloss Philippseich

Schloss Philippseich ist eine Schlossanlage bei Dreieich-Götzenhain im Landkreis Offenbach in Hessen.

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Schloss Wächtersbach

Das Schloss Wächtersbach ist eine Niederungsburg auf etwa 170 m über NHN in Wächtersbach (Main-Kinzig-Kreis, Hessen).

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Solms (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen zu Solms Das Haus Solms ist ein weitverzweigtes Grafen- und Fürstengeschlecht des deutschen Hochadels.

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Solmser Landrecht

Solmser Landrecht, Titelblatt der Ausgabe von 1571 Das Solmser Landrecht ist eine Rechtssammlung des 16.

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Stammliste des Hauses Runkel

Wappen der Herren von Runkel Burg Runkel.

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Stift Quedlinburg

Münzenberg Das Stift Quedlinburg (lat. Abbatia Quedlinburgensis; Patrozinium: St. Servatius und Dionysius) war ein adeliges Kanonissenstift, das 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet wurde.

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Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte

Die Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte ist eine 1951 von Helene Elisabeth von Isenburg gegründete Hilfsorganisation, die vor allem durch Verharmlosung der NS-Taten und ihre Unterstützung von NS-Tätern in die Kritik geriet.

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Viktor zu Isenburg und Büdingen

Erbprinz Viktor Alexander zu Isenburg und Büdingen (* 14. September 1802 in Birstein; † 15. Februar 1843 in Heidelberg) war ein deutscher Standesherr.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Vormundschaft

Vormundschaft (von) bezeichnet die gesetzlich geregelte rechtliche Fürsorge für eine unmündige Person (Mündel, veraltet Vogtkind), der die eigene Geschäftsfähigkeit fehlt, sowie für das Vermögen dieser Person.

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Walderdorff (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Walderdorff Walderdorff ist der Name eines alten rheinischen Adelsgeschlechts.

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Wächtersbach

Stadtgebiet mit Stadtteilen Wächtersbach ist eine Kleinstadt zwischen Frankfurt am Main (50 km) und Fulda (50 km), im Main-Kinzig-Kreis in Hessen, am südlichen Rande des Vogelsberges.

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Westerwald

Der Westerwald ist ein deutsches Mittelgebirge.

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Wetterau

Die Wetterau (mundartlich Wearreraa) ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland.

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Wetterauer Grafenverein

Der Wetterauer Grafenverein, auch Wetterauisches Reichsgrafenkollegium oder Wetterauische Grafenbank genannt, war ein Zusammenschluss gräflicher Häuser aus dem Bereich der Wetterau, des Westerwaldes und benachbarter Gebiete.

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Wetteraukreis

Der Wetteraukreis ist ein 1972 entstandener Landkreis im Regierungsbezirk Darmstadt in Hessen.

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Wilhelm Karl von Isenburg

Wilhelm Karl Hermann Prinz von Isenburg (* 16. Januar 1903 in Darmstadt; † 23. November 1956 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Genealoge und NS-Sippenforscher.

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Winfried Speitkamp

Winfried Speitkamp (* 17. April 1958 in Düsseldorf) ist ein deutscher Historiker, Hochschullehrer und politischer Beamter.

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Wolfgang Ernst I. von Isenburg-Büdingen

Graf Wolfgang Ernst I. von Isenburg-Büdingen Graf Wolfgang Ernst I. von Isenburg-Büdingen in Birstein (* 29. Dezember 1560 in Schloss Birstein; † 21. Mai 1633 ebenda) war Graf von Isenburg und Burggraf von Gelnhausen.

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Wolfgang Ernst II. zu Isenburg und Büdingen

Fürst Wolfgang Ernst II von Isenburg und Büdingen Wolfgang Ernst II.

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Wolfgang Ernst III. zu Isenburg und Büdingen

Fürst Wolfgang Ernst III.

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Wolfgang von Ysenburg-Ronneburg

Wolfgang von Ysenburg-Ronneburg (* 12. Juni 1533 auf der Burg Ronneburg bei Ronneburg (Hessen); † 20. Dezember 1597 in Kelsterbach) aus dem Haus Isenburg war nach der Erbteilung der Grafschaft Isenburg-Büdingen ab 1560 Regent u. a.

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Wolfgang zu Ysenburg und Büdingen

Wolfgang Fürst zu Ysenburg und Büdingen in Büdingen (* 30. März 1877 in Büdingen; † 29. Juli 1920 in Gößweinstein) war letzter Fürst (Standesherr) zu Ysenburg-Büdingen-Büdingen (1906–1918).

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Wolfgang-Ernst Fürst zu Ysenburg und Büdingen

Wolfgang-Ernst zu Ysenburg und Büdingen, 2009 Wolfgang-Ernst Ferdinand Heinrich Franz Karl Georg Wilhelm Prinz zu Ysenburg und Büdingen in Wächtersbach (* 20. Juni 1936 in Frankfurt am Main), seit 1990 überwiegend als Fürst zu Ysenburg und Büdingen bekannt, ist der aktuelle Chef des früheren Fürstenhauses Ysenburg-Büdingen.

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Ysenburg-Büdingen-Büdingen

Die Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Büdingen lag in der südöstlichen Wetterau im Südosten des heutigen Landes Hessen (größtenteils im Gebiet des Wetteraukreises, der kleinere Teil im Main-Kinzig-Kreis) und war von 1687 bis zu ihrer Mediatisierung 1806 ein Territorium im alten Deutschen Reich; sie gehörte zum Oberrheinischen Kreis und war eine (Teil-)Grafschaft von Ysenburg-Büdingen (im 19. und 20. Jahrhundert Schreibweise zu Ysenburg und Büdingen in Büdingen).

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Ysenburg-Büdingen-Marienborn

Die Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Marienborn lag im heutigen Wetteraukreis, in der südöstlichen Wetterau im Südosten des heutigen Landes Hessen und bestand von 1687 bis zu ihrer Aufteilung 1725 (nach dem Aussterben der gräflichen Linie Marienborn mit dem Tod des Grafen Carl August).

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Ysenburg-Büdingen-Meerholz

Die Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Meerholz lag in der südöstlichen Wetterau im Südosten des heutigen Landes Hessen (größtenteils im Main-Kinzig-Kreis, der kleinere Teil im Wetteraukreis) und war von 1687 bis zu ihrer Mediatisierung 1806 ein Territorium im alten Deutschen Reich; sie gehörte zum Oberrheinischen Kreis und war eine (Teil-)Grafschaft von Ysenburg-Büdingen (im 19. und 20. Jahrhundert zu Ysenburg und Büdingen in Meerholz).

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Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach

Die Grafschaft Ysenburg-Büdingen-Wächtersbach lag im Südosten des heutigen Landes Hessen (größtenteils im Main-Kinzig-Kreis) und war von 1687 bis zu ihrer Mediatisierung 1806 ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Leitet hier um:

Fürstentum Isenburg, Graf von Isenburg, Grafschaft Isenburg-Birstein, Grafschaft Nieder-Isenburg, Grafschaft Ysenburg, Haus Isenburg, Isenburg und Büdingen, Isenburg-Birstein, Ysenburg (Adelsgeschlecht).

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