33 Beziehungen: Adenom, Anais Brasileiros de Dermatologia, Antigen, Augenlid, Autosom, British Journal of Dermatology, Clinical and Experimental Dermatology, Dermatologic Surgery, Dermis, Die Dermatologie, Exzision, Genexpression, Genodermatose, Histologie, Hochfrequenz-Chirurgie, International Classification of Diseases for Oncology, International Journal of Dermatology, JAMA Dermatology, Journal of Cutaneous Pathology, Journal of Dermatological Treatment, Kohlendioxidlaser, Laser, Laserdiode, Open Access, Papel, Rezessiv, Schöpf-Schulz-Passarge-Syndrom, Schweißdrüse, Trichloressigsäure, Tumor, Tyndall-Effekt, Wange, Zyste (Medizin).
Adenom
Ein Adenom (von „Drüse“ und -ōma als Wortteil mit der Bedeutung von „Geschwulst“, „Erguss“) ist eine gutartige Geschwulst aus Schleimhaut oder Drüsengewebe und kann generell jedes Organ betreffen.
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Anais Brasileiros de Dermatologia
Anais Brasileiros de Dermatologia, abgekürzt An.
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Antigen
Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.
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Augenlid
Menschliches Auge mit oberem und unterem Augenlid sowie einer Oberlidfurche Unvollständig geöffnetes Auge eines Graupapageis mit sichtbarem Ober- und Unterlid Nickhaut eines Huhns Ein Augenlid (altgriechisch Blepharon) ist eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, die das Auge schützt.
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Autosom
Gefärbte und sortiert dargestellte Chromosomen eines Mannes, ein sogenanntes Karyogramm zur übersichtlichen Darstellung des Karyotyps. Rechts unten die Geschlechtschromosomen X und Y, alle anderen Chromosomen sind Autosomen. Als Autosomen werden in der Genetik alle Chromosomen bezeichnet, die keine Gonosomen (Geschlechtschromosomen) sind.
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British Journal of Dermatology
Das British Journal of Dermatology, abgekürzt Br.
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Clinical and Experimental Dermatology
Clinical and Experimental Dermatology, abgekürzt Clin.
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Dermatologic Surgery
Dermatologic Surgery, abgekürzt Dermatol.
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Dermis
Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.
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Die Dermatologie
Die Dermatologie (bis Mai 2022 Der Hautarzt) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Springer Medizin Verlag im Auftrag der Deutschen STI-Gesellschaft und der Deutschen Dermatologischen Lasergesellschaft (DDL) veröffentlicht wird.
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Exzision
Als Exzision ((her)aushauen, -schneiden, abhauen) wird in der Medizin das chirurgische Entfernen von Gewebe aus dem Körper bezeichnet.
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Genexpression
Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.
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Genodermatose
Genodermatosen sind genetisch bedingte Hauterkrankungen.
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Histologie
Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.
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Hochfrequenz-Chirurgie
Einsatz eines Elektrokauters bei einer Lipomentfernung Bei der Hochfrequenz-Chirurgie (im Weiteren als HF-Chirurgie bezeichnet) oder Elektrochirurgie wird hochfrequenter Wechselstrom durch den menschlichen Körper geleitet, um Gewebe durch die damit verursachte Erwärmung gezielt zu schädigen bzw.
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International Classification of Diseases for Oncology
Die International Classification of Diseases for Oncology (ICD-O) ist eine medizinische Klassifikation.
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International Journal of Dermatology
Das International Journal of Dermatology, abgekürzt Int.
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JAMA Dermatology
JAMA Dermatology, abgekürzt JAMA Dermatol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift (Journal), die von der American Medical Association veröffentlicht wird.
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Journal of Cutaneous Pathology
Das Journal of Cutaneous Pathology, abgekürzt J. Cutan.
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Journal of Dermatological Treatment
Das Journal of Dermatological Treatment, abgekürzt J. Dermatol.
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Kohlendioxidlaser
Ein Kohlenstoffdioxidlaser, CO2-Laser oder umgangssprachlich auch Kohlendioxidlaser bezeichnet eine Laserklasse unterschiedlicher Bauformen aus der Gruppe der Gas-, Molekül- und Infrarotlaser im mittleren Infrarot.
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Laser
Laser, auch oder (Akronym für) bezeichnet sowohl den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.
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Laserdiode
Münze mit 19 mm Durchmesser)Eine Laserdiode (auch Halbleiterlaser) ist ein mit der Leuchtdiode (LED) verwandtes Halbleiter-Bauteil, das jedoch Laserstrahlung erzeugt.
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Open Access
Open-Access-Logo der Public Library of Science Open Access (Englisch für offener Zugang) ist der freie Zugang zu wissenschaftlicher Literatur und anderen Materialien im Internet.
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Papel
Eine fibröse Nasenpapel Als Papel (von ‚Bläschen‘) oder Knötchen bezeichnet man in der Medizin eine bis zu erbsengroße erhabene Verdickung der Haut.
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Rezessiv
Erbgang Rezessiv (von lateinisch recedere „zurücktreten, zurückweichen, in den Hintergrund treten“) bedeutet in der Genetik „zurücktretend“ oder auch „nicht in Erscheinung tretend“.
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Schöpf-Schulz-Passarge-Syndrom
Das Schöpf-Schulz-Passarge-Syndrom (SSPS) ist eine sehr seltene angeborene Hauterkrankung (Genodermatose) und wird sowohl zu den Hereditären Palmoplantarkeratosen als auch zur Ektodermalen Dysplasie gezählt.
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Schweißdrüse
Als Schweißdrüsen (lateinisch Glandulae sudoriferae) werden besondere Hautdrüsen bezeichnet, die ein wässriges Sekret abgeben.
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Trichloressigsäure
Die Trichloressigsäure (kurz TCA, vom englischen trichloroacetic acid) ist eine chlorierte organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäuren.
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
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Tyndall-Effekt
Sonnenstrahlen in leichtem Nebel Laserstrahl in Dampfpartikeln Durch den Tyndall-Effekt sind die Strahlen der tiefstehenden Sonne am Watzmann sichtbar. Der Tyndall-Effekt beschreibt die Streuung von Licht an weniger als 1 μm großen Schwebeteilchen in einem transparenten Medium, die Farberscheinungen hervorrufen, wenn sie kleiner sind als die Wellenlänge des Lichts, und das Medium weißlich trüb erscheinen lassen, wenn sie größer sind.
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Wange
Eine Wange Wange (von indogermanisch wank), anatomisch (bei Tieren generell) auch Backe (lautlich ähnlich wie, ist aber nicht verwandt, lateinisch auch mala), bezeichnet einen Teil des Gesichts zwischen Jochbein und Unterkiefer.
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Zyste (Medizin)
Eine Zyste oder Cyste ist ein von einem epithelialen Häutchen ausgekleideter Hohlraum im Gewebe des Körpers.
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Leitet hier um:
Apokrines Hidrozytom, Apokrines Zystadenom, Ekkrines Hidrozytom, Schweißdrüsenretentionszyste.