56 Beziehungen: Angiologie, Arachnoidalzyste, Atherom, Baker-Zyste, Bindegewebe, Chirurgie, Dermatologie, Dermoidzyste, Empyem, Epidermoidzyste, Epithel, Federbalgzyste, Gynäkologie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Halsfistel, Harnblase, Hirn- und Rückenmarkshäute, Hydrozele, Hygrom, Kniegelenk, Kolloidzyste, Laryngozele, Leberzyste, Lymphzyste, Mammazyste, Mukoidzyste, Mukoviszidose, Mukozele, Neurochirurgie, Neurologie, Nichtodontogene Zysten, Nierenzyste, Odontogene Zyste, Organ (Biologie), Ovarialzyste, Ovula Nabothi, Pankreaszyste, Parasitismus, Plexuszyste, Pneumologie, Polyzystische Echinokokkose, Pustel, Ranula, Rathke-Tasche, Skelett, Spermatozele, Tarlov-Zyste, Tiermedizin, Tornwaldt-Zyste, Urologie, ..., Wabenlunge, Zahnmedizin, Zystektomie, Zystenniere, Zystizerkose, Zystom. Erweitern Sie Index (6 mehr) »
Angiologie
Schema des menschlichen Blutkreislaufs Die Angiologie (Lehre von den Gefäßen; und angehängt: -logie) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit Gefäßerkrankungen beschäftigt.
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Arachnoidalzyste
Typische Arachnoidalzyste in der linken mittleren Schädelgrube (im Bild rechts) in der Computertomographie Arachnoidalzysten sind gutartige, zystische (flüssigkeitsgefüllte), zumeist angeborene Erweiterungen der Spinngewebshaut ("Arachnoidea", der mittleren Hirnhaut).
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Atherom
Atherom Akut entzündetes Atherom Atherom bei einem Meerschweinchen Atherom nach Entfernung Atherom, aufgeschnitten Operativ entferntes Atherom Ein Atherom (im attischen Griechisch für „Weizengrütze“Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. De Gruyter, 1977.) oder eine Trichilemmalzyste (Synonyme Tricholemmalzyste, Talgdrüsenretentionszyste), auf Deutsch Talgzyste, ist eine stecknadelkopf- bis hühnereigroße, selten bis apfelgroße, gutartige Zyste im Unterhautzellgewebe.
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Baker-Zyste
Als Baker-Zyste wurde ursprünglich die Poplitealzyste (popliteal: zur Kniekehle gehörig) des Rheumatikers bezeichnet.
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Bindegewebe
Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.
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Chirurgie
Chirurgischer Eingriff in Dresden (1956) Die Chirurgie (über von „Arbeiten mit der Hand, Handarbeit, Handwerk, Handwirkung“) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der operativen Behandlung von Krankheiten und Verletzungen beschäftigt.
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Dermatologie
Textur gesunder menschlicher Haut Die Dermatologie (von und „-logie“, von λόγος) ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit dem Aufbau und den Funktionen der Haut sowie der Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen der Haut befasst.
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Dermoidzyste
Gewebe mit Zähnen, Haut und Haaren aus einem Teratom des Eierstocks. Dermoidzyste im transvaginalen Ultraschall Die Dermoidzyste (früher auch Dermoidgeschwulst, im Volksmund auch fälschlich Zwilling oder Zwillingsgewächs) ist ein Hohlraum, der von Oberhautgewebe ausgekleidet ist.
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Empyem
Pleuraempyem (B) in Kombination mit einem Pneumothorax (A), CT-Aufnahme Als Empyem bezeichnet man seit der Antike eine Ansammlung von Eiter in einer vorgeformten (meist natürlichen) Körperhöhle oder in einem Hohlorgan.
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Epidermoidzyste
Epidermalzyste Epidermoidzysten sind Tumoren, die sich aus Stammzellen entwickeln.
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Epithel
Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.
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Federbalgzyste
Federbalgzyste am rechten Flügel eines Wellensittichs, OP-Situs Als Federbalgzyste wird eine Entwicklungsstörung bei der Bildung einer Feder bezeichnet.
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Gynäkologie
Die Gynäkologie (von, Genitiv gynaikós, „Frau“, und -logie, „Lehre, Wissenschaft“) oder auch Frauenheilkunde (ab 1909 auch Frauenkunde), ist die Lehre von der Entstehung, Erkennung, Behandlung und Verhütung der Erkrankungen vor allem des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.
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Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
Historische Bestecktasche eines HNO-Arztes im Dithmarscher Landesmuseum Die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (kurz HNO) oder Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde bzw.
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Halsfistel
Halsfisteln und Halszysten entstehen durch Fehlentwicklungen der Eingeweide des Halses, sie sind also angeboren.
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Harnblase
Harnblase beim Mann und bei der Frau in der Sagittalebene gesehen. Lage der Harnblase und der Harnorgane beim Mann Die Harnblase, Vesica urinaria (daher Fachbegriffe auf Cyst-), ist als Teil des Harntrakts ein Organ bei Tieren und Menschen, in dem der Urin zwischengespeichert wird.
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Hirn- und Rückenmarkshäute
Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.
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Hydrozele
Als Hydrozele oder Wasserbruch (von, und κήλη, Bruch) wird die Ansammlung seröser Flüssigkeit in einer Körperhöhle bezeichnet.
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Hygrom
Als ein Hygrom (Neutrum;; von, zu de) oder als eine Wassergeschwulst wird eine mit Flüssigkeit gefüllte Zyste bezeichnet.
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Kniegelenk
Vereinfachter Aufbau des rechten Kniegelenkes (Ansicht von vorn, schematisch) Röntgenbild eines rechten Kniegelenkes (Ansicht von der medialen Seite) Das Kniegelenk ist das im Knie befindliche größte Gelenk der Säugetiere.
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Kolloidzyste
Histopathologie der Kolloidzyste. Als Kolloidzyste wird eine gutartige zystische Struktur bezeichnet, die typischerweise im Bereich des dritten Hirnventrikels auftritt.
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Laryngozele
Eine Laryngozele, auch Kehlkopfbruch, ist eine angeborene oder im Laufe des Lebens erworbene Aussackung des Ventriculus laryngis (Sinus Morgagni oder Ventriculi morgagnii) im Kehlkopf, also der seitlichen Ausbuchtung zwischen Stimm- und Taschenfalten, bzw.
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Leberzyste
drei Leberzysten (eine große, zwei sehr kleine) in der FDG PET/CT-Darstellung (mit CT-Kontrastmittel, venöse Phase) Als Leberzyste bezeichnet man einen im Lebergewebe eingebetteten oder ihm aufsitzenden flüssigkeitsgefüllten Hohlraum (Zyste).
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Lymphzyste
Lymphzysten (engl. lymph cyst) sind mit Lymphflüssigkeit (Lymphe) gefüllte Ausweitungen von Lymphgefäßen an oder unterhalb der Haut (subkutan).
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Mammazyste
Glatt begrenzte Mammazyste Eine Mammazyste ist eine gutartige Bildung der weiblichen Brust, bei der es durch Verlegung der Azini zu einer Ansammlung von Sekret kommt.
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Mukoidzyste
Eine Mukoidzyste (Synonym Dorsalzyste) ist eine Ansammlung von Gelenkflüssigkeit (Synovia) in Form einer Aussackung des streckseitigen Endgelenks der Finger, des Daumens oder der Zehen.
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Mukoviszidose
Mukoviszidose (abgeleitet von, und viscidus ‚zäh‘ bzw. ‚klebrig‘), auch zystische Fibrose (CF) genannt, ist eine autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung.
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Mukozele
Computertomographie einer großen Mukozele in der rechten Kieferhöhle mit Verdrängung der Nasenscheidewand Eine Mukozele ist eine Ansammlung (-zele) von Schleim (lat. mucus) in einem Hohlraum (meist Nasennebenhöhlen) auf Grund einer Abflussbehinderung des Schleimes durch Verschluss des Ausführungsganges.
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Neurochirurgie
Die Neurochirurgie (zu „Nerv“) ist ein aus der Chirurgie und der Neurologie hervorgegangenes Fach und beschäftigt sich mit der Erkennung und mit der operativen Behandlung von Erkrankungen, Fehlbildungen und (Folgen von) Verletzungen und anderen Schädigungen des zentralen und peripheren Nervensystems.
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Neurologie
Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.
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Nichtodontogene Zysten
Nichtodontogene (dysontogenetische) Zysten sind Zysten im Mund und Kieferbereich, deren Ursache nicht auf Zähne oder Zahnbildungsorgane zurückgeht.
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Nierenzyste
30 mm große Nierenzyste in der computertomographischen Darstellung Unter Nierenzysten versteht man einzelne, flüssigkeitsgefüllte und von einer Kapsel umgebene Hohlräume im Parenchym der Niere.
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Odontogene Zyste
Odontogene Zysten (von griech.: ὀδούς odous „der Zahn“ und γὲνεσις genesis „Entstehung“) (vom Zahn ausgehende Zysten) sind Zysten im Kieferbereich, deren Herkunft beziehungsweise Entstehung auf Zähne oder Zahnbildungsorgane zurückgeht.
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Organ (Biologie)
Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.
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Ovarialzyste
Gutartige Ovarialzyste Die Ovarialzyste (Eierstockzyste) ist ein bei Menschen oder Säugetieren in oder an den Eierstöcken gebildeter sackartiger, mit Flüssigkeit unterschiedlicher Konsistenz gefüllter Hohlraum oder eine Geschwulst, die in aller Regel gutartig ist.
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Ovula Nabothi
Ovula Nabothi in der Wand der Cervix uteri Die Ovula Nabothi (lat. Ovula „kleine Eier, eiförmiges Gebilde“) sind kleine gelb-weißliche Retentionszysten in der Portio des Gebärmutterhalses.
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Pankreaszyste
Als Pankreaszyste (oder Bauchspeicheldrüsenzyste) bezeichnet man eine krankhafte blasenförmige Bildung (Zyste) in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas).
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Parasitismus
Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.
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Plexuszyste
Plexuszyste bei einem Feten mit Trisomie 18, Histologisches Präparat (Hämatoxylin-Eosin) Als Plexuszysten (Plexus chorioideus-Zysten) werden harmlose zystische Strukturen ohne eigenen Krankheitswert im Bereich des Plexus chorioideus im Gehirn eines ungeborenen Kindes bezeichnet, die in ovaler oder runder Form einseitig oder beidseitig sichtbar sind.
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Pneumologie
Die Pneumologie (auch Pneumonologie; griech. πνεύμων pneumōn „Geist“, „Hauch“, „Atem“, metonymisch für „Lunge“) oder Pulmologie (auch Pulmonologie; lat. pulmo „Lunge“) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit Lungenerkrankungen beschäftigt.
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Polyzystische Echinokokkose
Die Polyzystische Echinokokkose (PE) ist eine Bandwurmerkrankung des Menschen, die in Mittel- und Südamerika auftritt.
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Pustel
Als Pustel (von ‚Bläschen‘) oder Eiterbläschen, umgangssprachlich auch Pickel, im bairischen und österreichischen Sprachraum Wimmerl, wird ein mit Eiter gefüllter oberflächlicher (epidermal oder subepidermal) kleiner Hohlraum der Haut bezeichnet.
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Ranula
Ranula beim Menschen Ranula beim Menschen Die Ranula (lateinisch für „Fröschlein“) – auch Froschgeschwulst oder Mundbodenzyste – ist eine unterhalb der Zunge gelegene, mit eingedicktem Speichel gefüllte Retentionszyste.
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Rathke-Tasche
Die nach dem Anatomen Martin Rathke (1793–1860) bezeichnete Rathke-Tasche ist eine Ausstülpung des Rachendaches beim Fötus, aus der sich während der Organogenese der Hypophysenvorderlappen (Adenohypophyse) entwickelt.
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Skelett
Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.
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Spermatozele
Als Spermatozele bezeichnet man eine vom Nebenhoden (seltener vom Samenstrang) ausgehende Retentionszyste, d. h. eine durch eine Abflussbehinderung gebildete zystische Aufweitung, die mit eiweißreicher und spermienhaltiger Flüssigkeit gefüllt ist.
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Tarlov-Zyste
MRT-Aufnahme einer Tarlov-Zyste im Kreuzbein Eine Tarlov-Zyste (auch perineurale Zyste) ist eine liquorgefüllte Aussackung der Nervenwurzel der Spinalganglien.
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Tiermedizin
Hinweis auf eine niedergelassene Tierärztin mit Äskulapstab Die Tiermedizin, Tierheilkunde oder Veterinärmedizin (vom französischen Wort vétérinaire), bis ins 20.
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Tornwaldt-Zyste
Tornwaldt-Zyste Eine Tornwaldt-Zyste, (gelegentlich auch in den Schreibweisen Thornwaldt- oder Thornwald-Zyste) ist eine benigne Zyste (eine gutartige, flüssigkeitsgefüllte Raumforderung), die im oberen hinteren Nasopharynx (Nasen-Rachenraum) lokalisiert ist.
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Urologie
Weibliche Urogenitalorgane Die Urologie (von altgriechisch οὖρον, ouron: ‚Harn, Urin‘; lógos: ‚Lehre‘) ist ein Teilgebiet der Medizin.
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Wabenlunge
Als Wabenlunge oder Zystenlunge wird in der Pneumologie der Ersatz normalen Lungengewebes durch viele dünnwandige Hohlräume, sog.
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Zahnmedizin
Idealgebiss Instrumente eines Zahnarztes Zahnmedizin oder Zahnheilkunde (häufig gleichgesetzt mit Stomatologie), auch als Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bezeichnet, ist ein die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich umfassendes medizinisches Fachgebiet.
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Zystektomie
Der Begriff Zystektomie (von griech. κύστις kystis ‚Blase‘ und ἐκτέμνειν ektemnein ‚herausschneiden‘) bedeutet wörtlich übersetzt „Herausschneiden einer Zyste“ (aus dem umliegenden Gewebe).
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Zystenniere
Präparat polyzystischer Nieren Im Vergleich dazu gesunde Nieren (vom Lamm) Schnitt durch eine polyzystische Niere eines Erwachsenen Zystennieren sind eine Gruppe ernsthafter, meist erblich bedingter Erkrankungen der Nieren.
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Zystizerkose
Die Zystizerkose (Cysticercose) ist ein Einlagern der Finnenformen des Typs Cysticercus („Blasenwurm“) von Bandwürmern, insbesondere der Cyclophyllidea, in den Geweben eines Zwischenwirts.
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Zystom
Muzinöses Zystadenom des Eierstocks: pathologisches Präparat. Muzinöses Zystadenom des Eierstocks: Computertomographie. Ein Zystom (auch Kystom, Kystadenom und Cystadenom, und erstmals 1889 Proliferationszyste genannt) ist eine Drüsengeschwulst, in der sich aufgrund von nichterfolgtem Abfluss des Drüsenproduktes ein Hohlraum bildet.
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