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Schnewlin

Index Schnewlin

Wappen der Herren von Schnebelin (Schnewlin) Die Familie Schnewlin, auch Snewlin oder Snewelin (Aussprache: "Schneulin"), war ein süddeutsches Patriziergeschlecht aus Freiburg im Breisgau und eine der einflussreichsten Familien im Breisgau.

136 Beziehungen: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Alemannische Dialekte, Alexander IV. (Papst), Alte Eidgenossenschaft, Alter Friedhof (Freiburg im Breisgau), Üsenberger, Bad Krozingen, Ballrechten-Dottingen, Böcklin von Böcklinsau, Bergregal, Biengen, Bischoffingen, Blumegg (Adelsgeschlecht), Bollschweil, Breisgau, Buchenbach, Burg Dachswangen, Burg Falkenbühl, Burg Höhingen, Burg Keppenbach, Burg Kranzenau, Burg Landeck (Baden), Burg Riegel, Burg Staufen (Breisgau), Burg Wiesneck, Burg Zähringen (Gundelfingen), Cosmographia (Sebastian Münster), Deutschordenskommende Freiburg, Diminutiv, Ebnet (Freiburg im Breisgau), Ebringen, Edelfrei, Ehrenkirchen, Emmendingen, Eschbach (Markgräflerland), Fürstabt, Fürstabtei Murbach, Freiburg (Adelsgeschlecht), Freiburg im Breisgau, Freiburger Münster, Ganerbenburg, Geben, Geneanet, Geroldseck (Adelsgeschlecht), Großherzogtum Baden, Gundelfingen (Breisgau), Habsburg, Haslach (Freiburg im Breisgau), Heiko Steuer, Heinrich III. (Baden-Hachberg), ..., Helmut Maurer (Historiker), Herdern (Freiburg im Breisgau), Hermann Gombert, Hermann Nehlsen, Herren von Falkenstein (Höllental), Hochdorf (Freiburg im Breisgau), Hornberg (Adelsgeschlecht, Schwarzwald), Jesuitenschloss, Joch (Einheit), Johanniterkommende Freiburg, Joseph Bader, Julius Kindler von Knobloch, Kageneck (Adelsgeschlecht), Kageneck’sches Haus, Kartause Freiburg, Katzenmoos (Elzach), Kirnburg, Kloster Günterstal, Kloster Oberried, Kloster St. Blasien (Schwarzwald), Kloster St. Margarethen, Kloster St. Märgen, Kloster Tennenbach, Kloster Wettingen, Komtur (Amt), Konrad I. (Zähringen), Lehnswesen, Leopold I. (HRR), Liste der Bischöfe von Basel, Liste der Bischöfe von Straßburg, Liste der gefallenen Adeligen auf Habsburger Seite in der Schlacht bei Sempach/S, Liste der Stadttore in Freiburg im Breisgau, Littenweiler, Lorettoberg (Freiburg im Breisgau), Malterer (Adelsgeschlecht), Markgrafschaft Baden-Hachberg, Martin Gerbert, Möhlin (Rhein), Mülhausen, Ministeriale, Mittelhochdeutsche Sprache, Oberried (Breisgau), Patrizier, Peter Paul Albert, Reichsprälat, Riehen, Ritter, Ruine Birchiburg, Ruine Bubenstein, Ruine Schneeburg (Ebringen), Salzstraße (Freiburg im Breisgau), Sölden (Schwarzwald), Scheiblersches Wappenbuch, Schildmauer, Schlacht bei Sempach, Schlachtkapelle Sempach, Schliengen, Schloss Ebnet, Schloss Kirchhofen, Schloss Merzhausen, Schmidhofen, Schultheiß, Schwaben, Schwarzenberg (Adelsgeschlechter, Schwarzwald), Sebastian Münster, Simonswald, Staufen (Adelsgeschlecht), Staufer, Stauffenberg (Adelsgeschlecht), Ständeordnung, Teck (mittelalterliches Adelsgeschlecht), Thomas Zotz, Todtnau, Tunsel, Umkirch, Urach (mittelalterliches Adelsgeschlecht), Vogt, Vorderösterreich, Weiherschloss Emmendingen, Wilde Schneeburg, Zähringen (Freiburg im Breisgau), Zähringer, Zürcher Wappenrolle, Zehnt, 1351, 1400. Erweitern Sie Index (86 mehr) »

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Abkürzung: UFR) wurde am 21. September 1457 von Albrecht VI. gegründet und ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands.

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Alemannische Dialekte

Das traditionelle Verbreitungsgebiet westoberdeutscher (.

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Alexander IV. (Papst)

Schedelschen Weltchronik, 1493) Alexander IV., ursprünglich Rainald Graf von Segni, auch Rinaldo Conti, (* um 1199 in Anagni; † 25. Mai 1261 in Viterbo) war vom 12. Dezember 1254 bis zum 25. Mai 1261 Papst.

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Alte Eidgenossenschaft

Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14.

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Alter Friedhof (Freiburg im Breisgau)

Gräber der Familie Kuenzer Ostseite des Friedhofs Der Alte Friedhof in Neuburg, einem Stadtteil von Freiburg im Breisgau, ist ein 2,65 ha großer stillgelegter Friedhof mit parkartigem Charakter und einer der ältesten noch in seiner Gesamtheit erhaltenen Friedhöfe in Deutschland.

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Üsenberger

Das Wappen der Üsenberger aus der „Zürcher Wappenrolle“ von 1340 Rudolf II. von Üsenberg auf dem Üsenberger-Brunnen in Kenzingen Stammbaum der Üsenberger (Tafel in Kenzingen) Die Üsenberger, die auch als Herren von Üsenberg bezeichnet werden, waren ein im Breisgau und Markgräflerland bedeutendes Adelsgeschlecht im Zeitraum des 11.

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Bad Krozingen

Bad Krozingen (bis 1933 Krozingen, alemannisch Chrozige) ist eine Stadt und ein Kurort im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Ballrechten-Dottingen

Ballrechten-Dottingen ist eine Gemeinde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Südwesten Baden-Württembergs.

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Böcklin von Böcklinsau

Wappen der Böcklin von Böcklinsau Böcklin von Böcklinsau, auch Boecklin von Boecklinsau oder oftmals nur Böcklin, ist der Name eines alten elsässischen Adelsgeschlechts.

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Bergregal

Das Bergregal, auch Bergwerksregal, ist das Verfügungsrecht über die ungehobenen Bodenschätze.

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Biengen

Biengen ist ein Dorf im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Bischoffingen

Bischoffingen ist ein Ortsteil der Stadt Vogtsburg im Kaiserstuhl mit etwa 640 Einwohnern.

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Blumegg (Adelsgeschlecht)

Das Wappen der Blumenegger Das Geschlecht der Blumegger, auch Ritter von Blumenegg (überliefert sind auch Schreibweisen wie: Blumek, Blumeneckh, Blumeck, Blumegg.), zweigte sich vor 1292 als eigenständige Linie der Herren von Blumberg ab.

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Bollschweil

Bollschweil (alemannisch Bollschwil) ist eine Gemeinde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

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Breisgau

Der (auch das) Breisgau ist eine Region im Südwesten Baden-Württembergs zwischen Oberrhein und Schwarzwald.

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Buchenbach

Buchenbach ist eine Gemeinde im Südschwarzwald im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (Baden-Württemberg, Deutschland).

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Burg Dachswangen

Die Burg Dachswangen ist der Überrest einer Niederungsburg bei der Gemeinde Umkirch im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Burg Falkenbühl

Die Burg Falkenbühl ist eine abgegangene Niederungsburg auf einem flachen Gneis­hügel am Ausgang des Wittentals, 1000 Meter vom Schloss Weiler entfernt, bei der Gemeinde Stegen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Burg Höhingen

Die Burg Höhingen ist die Ruine einer Gipfelburg über dem Dorf Achkarren, einem Ortsteil der Stadt Vogtsburg im Kaiserstuhl, im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg (Deutschland).

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Burg Keppenbach

Die Burg Keppenbach ist die Ruine einer Höhenburg bei auf einem langgestreckten Bergsporn des Schlossbergs über dem Weiler Sägplatz und dem Ortsteil Reichenbach der Gemeinde Freiamt im Landkreis Emmendingen in Baden-Württemberg.

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Burg Kranzenau

Die Burg Kranzenau ist eine abgegangene Burg, vermutlich eine Wasserburg, südöstlich des Ortsteils Oberschaffhausen der Gemeinde Bötzingen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Burg Landeck (Baden)

Die Burg Landeck, auch Schadelandeck genannt, ist die Ruine einer Spornburg bei auf einem Kalksteinfelsen im gleichnamigen Dorf Landeck, einem Ortsteil von Teningen, nördlich der Stadt Emmendingen im Landkreis Emmendingen in Baden-Württemberg.

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Burg Riegel

Die Burg Riegel ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Michaelsberg auf bei der Gemeinde Riegel am Kaiserstuhl im Landkreis Emmendingen in Baden-Württemberg.

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Burg Staufen (Breisgau)

Die Burg Staufen ist die Ruine einer Höhenburg in exponierter Lage auf dem hohen Schlossberg im Norden der Stadt Staufen im Breisgau im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Burg Wiesneck

Burg Wiesneck ist die Ruine einer Höhenburg auf im Ortsteil Wiesneck der Gemeinde Buchenbach im Südschwarzwald im baden-württembergischen Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

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Burg Zähringen (Gundelfingen)

Die Zähringer Burg um 1500 Die Burg Zähringen ist die Ruine einer Höhenburg auf einem Ausläufer des Roßkopfs bei Gundelfingen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Cosmographia (Sebastian Münster)

Titelblatt der Erstausgabe von 1544, gedruckt in Basel von Heinrich Petri Belagerung von Belgrad („Kriechißch Wyssenburg“) 1456. Cosmographia, später auch mit Kosmographie bezeichnet, hat unter anderem Sebastian Münster (1488–1552) sein Hauptwerk auf dem Gebiet der Kosmographie genannt.

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Deutschordenskommende Freiburg

Ehemaliges Deutschordenshaus in Freiburg im Breisgau Die Deutschordenskommende Freiburg war eine 1258 erstmals urkundlich erwähnte Niederlassung des Ordens der Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem in Freiburg im Breisgau, die zur Deutschordensballei Schwaben-Elsass-Burgund gehörte.

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Diminutiv

Das Diminutiv (auch Deminutiv, Diminutivum, Deminutivum von, zu deminuere „verringern, vermindern“, vgl. minus) ist die Verkleinerungsform eines Substantivs mit grammatischen Mitteln.

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Ebnet (Freiburg im Breisgau)

Ebnet ist ein Stadtteil von Freiburg im Breisgau mit eigener Ortsverwaltung.

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Ebringen

Blick auf Kirche und Rathaus von Ebringen Ebringen (alemannisch Ebringe) ist eine Gemeinde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg (Deutschland) südlich von Freiburg im Breisgau.

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Edelfrei

Als edelfrei (Edelfreie oder Edelinge) wurden zunächst diejenigen germanischen Adeligen bezeichnet, die sich von den anderen Freien durch die Zahlung des dreifachen Wergeldes unterschieden.

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Ehrenkirchen

Die Gemeinde Ehrenkirchen Batzenberg Ehrenkirchen ist eine Gemeinde rund 13 Kilometer südlich von Freiburg im Breisgau am Rande des Markgräflerlandes im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

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Emmendingen

Emmendingen Emmendingen, Marktplatz mit Turm der Evangelische Stadtkirche Emmendingen ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs, etwa 14 km nördlich von Freiburg im Breisgau.

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Eschbach (Markgräflerland)

Eschbach ist eine Gemeinde im Markgräflerland im Südwesten Baden-Württembergs und liegt etwa 15 Kilometer südlich von Freiburg im Breisgau im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.

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Fürstabt

Ein Fürstabt (lat. abbas princeps) war der Abt einer Fürstabtei (lat. abbatia principis) bzw.

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Fürstabtei Murbach

Wappentafel der gefürsteten und gefreiten Abteien (Siebmachers Wappenbuch, Tafel 13, 1605; Murbach obere Reihe zweite von links) Die Fürstabtei Murbach (lat. anfangs Vivarus peregrinorum; später Murbacense monasterium; Patrozinium: St. Leodegar) war eine bedeutende Benediktinerabtei im südlichen Elsass, 727 gegründet, deren erster Abt der heilige Pirminius wurde.

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Freiburg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Freiburg und der Seitenlinie Fürstenberg Grafen von Freiburg nannte sich ab 1230 ein Zweig der Grafen von Urach, nachdem er das Erbe der Zähringer im Breisgau und dessen Hauptstadt, Freiburg, 1218 angetreten hatte.

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Freiburg im Breisgau

Luftbild von Freiburg von Nordwesten nach Südosten Schlossberg gesehen Blick vom Schlossbergturm nach Freiburg, bei Sonnenuntergang Freiburg im Breisgau (abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg.

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Freiburger Münster

Freiburger Münster inmitten der Altstadt Das Freiburger Münster (oder Münster Unserer Lieben Frau) ist die im romanischen Stil begonnene und größtenteils im Stil der Gotik und Spätgotik vollendete römisch-katholische Stadtpfarrkirche von Freiburg im Breisgau.

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Ganerbenburg

Eine Ganerbenburg ist eine meist größere Burganlage, die gleichzeitig von mehreren Familien oder Familienzweigen bewohnt und verwaltet wurde.

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Geben

Stammwappen der Geben-Schüser Die Herren Geben sind ein altes und weit verzweigtes süddeutsches Adelsgeschlecht, welches mit zahlreichen Nebenlinien in Freiburg im Breisgau ansässig war.

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Geneanet

Geneanet (Schreibweise bis Anfang 2014 GeneaNet) ist ein Unternehmen mit Sitz in Paris, welches die gleichnamige Genealogie-Website betreibt.

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Geroldseck (Adelsgeschlecht)

Wappen der reichsfreien Herren von Geroldseck Die Herren von Geroldseck waren ein Adelsgeschlecht des Mittelalters in der Ortenau im heutigen Baden-Württemberg und im Elsass.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Gundelfingen (Breisgau)

Luftbild von Gundelfingen Gundelfingen ist eine Gemeinde im Breisgau.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Haslach (Freiburg im Breisgau)

Haslach, am 1.

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Heiko Steuer

Heiko Steuer (* 30. Oktober 1939 in Braunschweig) ist ein deutscher Archäologe.

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Heinrich III. (Baden-Hachberg)

Siegel des Markgrafen Heinrich III. von Baden-Hachberg aus dem Jahre 1300 Heinrich III.

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Helmut Maurer (Historiker)

Helmut Maurer, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2008 Helmut Maurer (* 3. Mai 1936 in Donaueschingen; † 29. Dezember 2018 in Konstanz) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Herdern (Freiburg im Breisgau)

Herdern ist ein nordöstlich der Innenstadt gelegener Stadtteil von Freiburg im Breisgau.

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Hermann Gombert

Hermann Gombert (* 9. Juni 1909 in Saarbrücken; † 9. September 2001 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Hermann Nehlsen

Hermann Nehlsen 2008 Hermann Nehlsen (* 15. August 1936 in Papenburg; † 2. Januar 2021 in PlaneggGerhard Eisenkolb: In: Süddeutsche Zeitung, 7. Januar 2021. Abgerufen am 8. Januar 2021. Süddeutsche Zeitung vom 7. Januar 2021:, abgerufen am 16. Januar 2021.) war ein deutscher Jurist und Rechtshistoriker.

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Herren von Falkenstein (Höllental)

Wappen der Herren von Falkenstein in der Zürcher Wappenrolle Die Herren von Falkenstein im Höllental, so genannt schon in Julius Kindler von Knoblochs Oberbadischem Geschlechterbuch von 1898 bis 1919, hatten ihren Hauptsitz auf der Burg Falkenstein auf einem steilen Bergsporn am Übergang des engen Höllentals ins weite Dreisamtal.

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Hochdorf (Freiburg im Breisgau)

Hochdorf ist ein Stadtteil von Freiburg im Breisgau.

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Hornberg (Adelsgeschlecht, Schwarzwald)

Wappen der Herren von Hornberg in der Zürcher Wappenrolle Die Freiherren von Hornberg sind eine Seitenlinie der Freiherren von Ellerbach.

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Jesuitenschloss

Der Hof des Jesuitenschlosses Blick vom Jesuitenschloss in Richtung Freiburg-Haslach Das Jesuitenschloss ist ein herrschaftliches Anwesen in Merzhausen bei Freiburg im Breisgau, gelegen an der Nordseite des Schönbergs.

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Joch (Einheit)

Das Joch (auch Jauchert) ist ein traditionelles, seit der Antike bekanntes Flächenmaß.

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Johanniterkommende Freiburg

Freiburg im Breisgau 1589 – links oben Ziffer 10.

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Joseph Bader

Geburtshaus Baders: Schloss Tiengen, Nordseite Joseph Bader, auch Josef Bader (* 20. Dezember 1805 im Schloss Tiengen im Klettgau; † 7. Februar 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Archivar und Historiker, der am Großherzoglich Badischen Landesarchiv in Karlsruhe tätig war.

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Julius Kindler von Knobloch

Johann Julius Sigismund Kindler von Knobloch (* 5. Mai 1842 in Silberberg; † 2. Juni 1911 in Dresden) war ein anhaltischer Kammerherr und Hofmarschall, preußischer Oberstleutnant, Mitglied des Preußischen Heroldsamts und der Badischen Historischen Kommission sowie Genealoge.

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Kageneck (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Kageneck Kageneck ist der Name eines alten oberrheinischen Adelsgeschlechts.

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Kageneck’sches Haus

Das Kageneck’sche Haus Das Kageneck’sche Haus, das Haus „Zum Wilden Mann“ in Freiburg in der Salzstraße, Ecke Drehergasse hat die Adresse Salzstraße 1 (ehemals Nr. 5).

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Kartause Freiburg

Blick von der Dreisam auf die Gesamtanlage (2012) Die Kartause Freiburg ist ein ehemaliges Kloster des Kartäuserordens im Stadtteil Waldsee der Stadt Freiburg im Breisgau.

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Katzenmoos (Elzach)

Katzenmoos ist ein Ortsteil der Stadt Elzach im Landkreis Emmendingen in Baden-Württemberg.

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Kirnburg

Die Kirnburg, auch Kürnburg oder Kürnberg genannt, ist die Ruine einer Spornburg auf einem Bergsporn des Kirnbergs circa 500 Meter östlich des Ortsteils Bleichheim der Stadt Herbolzheim im Landkreis Emmendingen in Baden-Württemberg.

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Kloster Günterstal

Das Kloster Günterstal war eine Zisterzienserinnenabtei im heutigen Freiburger Stadtteil Günterstal, die von 1221 bis 1806 existierte.

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Kloster Oberried

Das Kloster Oberried wurde zunächst 1237 als Filiation des Zisterzienserinnenklosters Günterstal im heute St.

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Kloster St. Blasien (Schwarzwald)

Dom St. Blasien, die ehemalige Klosterkirche des Stiftes St. Blasien, erbaut 1771 bis 1781 mit Buntsandstein aus Unteralpfen Das Kloster St.

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Kloster St. Margarethen

Waldkirch: Stiftskirche St. Margarethen Das Kloster St.

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Kloster St. Märgen

Das Kloster St.

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Kloster Tennenbach

Das Kloster Tennenbach ist eine ehemalige Zisterzienserabtei (circa 1158–1806), gelegen bei Freiamt und Emmendingen in Baden-Württemberg.

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Kloster Wettingen

Das Kloster Wettingen war eine exemte Zisterzienserabtei in Wettingen im Schweizer Kanton Aargau.

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Komtur (Amt)

Der Komtur (auch Kommentur, Commenthur; lateinisch commendator – Befehlshaber) war eine Amtsbezeichnung der geistlichen Ritterorden.

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Konrad I. (Zähringen)

''Konrad I. verleiht Freiburg das Stadtrecht'', Glasmalerei von Fritz Geiges (1899) Konrad I. von Zähringen (* um 1090; † 8. Januar 1152 in Konstanz) war Herzog von Zähringen und ab 1127 Rektor von Burgund.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Liste der Bischöfe von Basel

Diese Liste führt in chronologischer Reihenfolge der Amtszeit die Bischöfe des Bistums Basel auf.

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Liste der Bischöfe von Straßburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Sitz des Erzbistums an der ''Rue Brûlée'' (Denkmalgeschütztes Stadtpalais aus dem 18. Jahrhundert) Die folgenden Personen waren Bischöfe, Erzbischöfe und Fürstbischöfe des Erzbistums Straßburg.

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Liste der gefallenen Adeligen auf Habsburger Seite in der Schlacht bei Sempach/S

Gefallenen Adeligen auf Habsburger Seite in der Schlacht bei Sempach S Adelige Habsburg Sempach S.

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Liste der Stadttore in Freiburg im Breisgau

Die Liste der Stadttore in Freiburg im Breisgau enthält die dreizehn bekannten Stadttore, einige davon sind physisch nicht erhalten.

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Littenweiler

Littenweiler ist ein im südöstlichen Stadtgebiet gelegener Stadtteil Freiburgs an der Dreisam im Dreisamtal.

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Lorettoberg (Freiburg im Breisgau)

Der Lorettoberg, mit Hildaturm, Schloss-Café und Lorettokapelle von 1906 Hildaturm Der Lorettoberg, der in Freiburg auch Josephsbergle genannt wird, ist ein Höhenrücken im Südwesten des Stadtteils Wiehre in der Stadt Freiburg im Breisgau.

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Malterer (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Malterer Die Herren Malterer waren ein in Freiburg im Breisgau ansässiges Adelsgeschlecht, das 1386 im Mannesstamm erlosch.

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Markgrafschaft Baden-Hachberg

Stammwappen der Markgrafen von Baden-Hachberg Die Markgrafschaft Baden-Hachberg entstand circa im Jahre 1212 durch Abspaltung von der Markgrafschaft Baden.

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Martin Gerbert

Benediktinerpriorats Oberried Martin Gerbert (* 11. August 1720 in Horb am Neckar als Franz Dominikus Bernhard Gerbert von Hornau;Joseph König: Martin Gerberts Abstammung in: Freiburger Diözesan-Archiv, Band 26, 1898, S. 299–302. † 13. Mai 1793 in St. Blasien) war Fürstabt des Klosters St. Blasien.

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Möhlin (Rhein)

Die Möhlin ist ein kleiner, 32 km langer Nebenfluss des Rheins auf dem Gebiet des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald.

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Mülhausen

Mülhausen (französisch Mulhouse, elsässisch Mìlhüsa) ist eine Stadt im Elsass (Europäische Gebietskörperschaft Elsass) in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Oberried (Breisgau)

Oberried ist eine deutsche Gemeinde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald des Landes Baden-Württemberg.

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Patrizier

Ludger tom Ring Patrizier (Griechisch: πατρίκιος) war die Bezeichnung für Angehörige des römisch-antiken Patriziats, der alteingesessenen und senatsfähigen Oberschicht im antiken Rom.

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Peter Paul Albert

Peter Paul Albert (* 29. Januar 1862 in Steinbach; † 27. November 1956 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Riehen

Riehen (auf Baseldeutsch «Rieche») ist neben der Stadt Basel und Bettingen eine von drei Gemeinden innerhalb des Kantons Basel-Stadt in der Schweiz.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Ruine Birchiburg

Die Ruine Birchiburg, auch Burg Birkenberg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf im hinteren Möhlintal unterhalb des Klosters St. Ulrich am Nordhang des Birkenberges circa 3,5 Kilometer südöstlich der Gemeinde Bollschweil im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Ruine Bubenstein

Die Ruine Bubenstein, auch Neu-Falkenstein genannt, ist die Ruine einer Spornburg bei auf einem Felssporn an der Nordseite des Höllentals etwa 500 Meter westlich der Burg Falkenstein oberhalb des Ortsteils Falkensteig der Gemeinde Buchenbach im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Ruine Schneeburg (Ebringen)

Die Schneeburg ist die Ruine einer Gipfelburg auf dem hohen westlichen Nebengipfel des Schönbergs auf der Gemarkung von Ebringen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Salzstraße (Freiburg im Breisgau)

Blick in die Salzstraße aus Richtung Oberlinden Blick in die Salzstraße bei Nacht aus Richtung Bertoldsbrunnen mit dem roten Kageneckschen Haus Das blaue Gebäude ist das ''Redoutenhaus'', das spätere Salzhaus am Münsterplatz Die Salzstraße ist ein zentraler Teil der Fußgängerzone in der Freiburger Innenstadt; sie erstreckt sich vom Bertoldsbrunnen, wo sie auf die Kaiser-Joseph-Straße trifft, ostwärts bis zum Platz Oberlinden mit dem gleichnamigen Brunnen.

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Sölden (Schwarzwald)

Luftaufnahme Sölden im Schwarzwald Sölden (alemannisch Sailede) ist eine Gemeinde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, knapp zehn Kilometer südlich von Freiburg im Breisgau.

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Scheiblersches Wappenbuch

Das Scheiblersche Wappenbuch (Bayerische Staatsbibliothek, Cod.icon. 312 c) ist ein handschriftliches Wappenbuch im Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek in München, das im 15.

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Schildmauer

Burg Stahleck Eine Schildmauer ist bei Burgen eine besonders hoch und stark ausgeführte Mauer an einer gefährdeten Stelle, die deutlich vom Rest der Ringmauern abgesetzt ist.

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Schlacht bei Sempach

Die Schlacht bei Sempach (Kanton Luzern) fand am 9.

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Schlachtkapelle Sempach

Schlachtkapelle Sempach Westlicher Vorbau Innenansicht Die Schlachtkapelle Sempach steht oberhalb des Städtchens Sempach im Kanton Luzern in der Schweiz an der Strasse nach Hildisrieden.

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Schliengen

Schliengen ist eine Gemeinde im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.

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Schloss Ebnet

Hauptgebäude Schloss Ebnet ist ein barockes Herrenhaus in Ebnet, einem Stadtteil von Freiburg im Breisgau.

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Schloss Kirchhofen

Das Schloss Kirchhofen auch Lazerus-von-Schwendi-Schloss genannt, steht in der Schlossstraße im nordöstlichen Teil Kirchhofens, einer Teilgemeinde der Gemeinde Ehrenkirchen am Rande des Markgräflerlandes im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Schloss Merzhausen

Das alte Schloss Merzhausen, ehemals auch Bollschweiler Schloss genannt, ist ein ehemaliges Wasserschloss in der Gemeinde Merzhausen bei Freiburg im Breisgau.

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Schmidhofen

Schmidhofen ist ein Dorf mit etwa 400 Einwohnern im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Schultheiß

Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.

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Schwaben

Karte des Schwäbischen Kreises 1572 (David Seltzlin) Schwaben ist eine historische Landschaft in Südwestdeutschland, deren Bezeichnung bis heute in der Gebrauchssprache sowohl für den (Kultur-)Raum als auch für die im Gebiet lebende, überwiegend Schwäbisch sprechende Bevölkerung verwendet wird.

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Schwarzenberg (Adelsgeschlechter, Schwarzwald)

Wappen des Hans von Schwarzenberg Freiherren von Schwarzenberg nannten sich zwischen 1120 und 1465 zwei verschiedene Geschlechter, denen nacheinander die Schwarzenburg bei Waldkirch gehörte und die die Vogtei über das Kloster St. Margarethen in Waldkirch ausübten.

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Sebastian Münster

Sebastian Münster um 1550 Münsters Geburtsort Nieder-Ingelheim. Aus der ''Cosmographia'' (1628). Die Belagerung von Belgrad („Kriechißch Wyssenburg“) 1456, Holzschnitt. Regensburg. Aus der ''Cosmographia'' (1574). genordet, d. h. Süden ist oben und Norden unten – damals noch die übliche Darstellung. Jüdischen Museums der Schweiz. Sebastian Münster (* 20. Januar 1488 in Nieder-Ingelheim; † 26. Mai 1552 in Basel) war ein Kosmograph, Humanist und Hebraist.

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Simonswald

Simonswald ist eine Gemeinde im Simonswälder Tal, einem Teil des Naturparks Südschwarzwald im Südwesten Baden-Württembergs im Landkreis Emmendingen, etwa 25 km nordöstlich von Freiburg im Breisgau.

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Staufen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Herren von Staufen Die Herren von Staufen waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht, das im Breisgau beheimatet und begütert war und das ursprünglich als Ministerialen der Zähringer wirkte.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Stauffenberg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Schenk von Stauffenberg Schenk von Stauffenberg ist der Name eines katholischen, schwäbischen Uradelsgeschlechts, dessen reichsritterschaftliche Herrschaften Wilflingen, Amerdingen, Rißtissen, Lautlingen, Greifenstein, Geislingen und Jettingen 1803 durch Mediatisierung teils an das Königreich Bayern, teils an das Königreich Württemberg fielen.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Teck (mittelalterliches Adelsgeschlecht)

Wappen der Herzöge von Teck um 1340Quelle: Zürcher Wappenrolle Die Herzöge von Teck waren eine von etwa 1187 bis 1439 bestehende Seitenlinie der Zähringer.

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Thomas Zotz

Thomas Zotz, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2011. Thomas Lothar Zotz (* 5. Februar 1944 in Prag) ist ein deutscher Historiker.

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Todtnau

Todtnau ist eine Stadt und staatlich anerkannter Luftkurort im Südschwarzwald im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg (Deutschland).

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Tunsel

Tunsel ist ein Dorf mit knapp 2000 Einwohnern im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Umkirch

Luftbild von Umkirch Umkirch ist eine Gemeinde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Urach (mittelalterliches Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Urach Burg Hohenurach, Stammsitz der Grafen von Urach Die Grafen von Urach waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht des 12.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Vorderösterreich

Wappen Österreichs, das auch in den verschiedenen Hoheitsgebieten in Vorderösterreich verwendet wurde. Vorderösterreich, früher die Vorlande, ist ein Sammelname für die früheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol und Bayern.

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Weiherschloss Emmendingen

Rückansicht Das jetzige Weiherschloss Emmendingen wurde 1757 auf den Mauern eines alten Wasserschlosses durch Leopold von Dungern errichtet.

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Wilde Schneeburg

Die Wilde Schneeburg ist eine abgegangene Spornburg bei der Gemeinde Oberried im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

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Zähringen (Freiburg im Breisgau)

Zähringen ist ein Stadtteil von Freiburg im Breisgau, der im Norden der Stadt liegt.

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Zähringer

Die Zähringer waren ein mit den Staufern verwandtes schwäbisches Fürstengeschlecht, das sich ab dem Ende des 11. Jahrhunderts nach seiner Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau nannte.

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Zürcher Wappenrolle

Pergamentstreifen I Rückseite Wappen verschiedener Linien der Tübinger Pfalzgrafen Die Zürcher Wappenrolle wurde um 1335/1345 von einem unbekannten Chronisten als Wappenverzeichnis in Form einer langen Pergamentrolle angefertigt.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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1351

König U Thong, vor Wat Khao Phra Sri Sanphet.

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1400

Die Schlacht von Bergtheim in einer zeitgenössischen Darstellung aus der ''Friesschen Chronik'' Die Stadt Würzburg wird im seit vier Jahren dauernden fränkischen Städtekrieg von den Truppen des Fürstbischofs von Würzburg, Gerhard von Schwarzburg, die von den Grafen von Schwarzburg, den Grafen von Henneberg, den Burggrafen von Nürnberg sowie durch Truppen Herzog Ludwigs von Bayern unterstützt werden, belagert und vom Nachschub abgeschnitten, sodass die Belagerten Hunger zu leiden haben.

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Leitet hier um:

Berenlapp, Schnebelin, Schneblin, Schnewlin (Adelsgeschlecht), Schnewlin von Landeck, Snewelin, Snewlin.

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