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Karl Schabik

Index Karl Schabik

Karl Schabik (* 31. Oktober 1882 in Leobschütz, Landkreis Leobschütz; † November 1945 in Altschewsk, Sowjetunion) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner und kommunaler Baubeamter, der von 1919 bis 1945 als Stadtbaurat der Stadt Gleiwitz in Oberschlesien wirkte.

39 Beziehungen: Akademischer Grad, Altschewsk, Architekt, Architekturwettbewerb, Assessor, Baubeamter, Bytom, Deutsche Zentrumspartei, Deutschlands Städtebau, Dreistädteeinheit Gleiwitz-Hindenburg-Beuthen, Dysenterie, Flächennutzungsplan, Głubczyce, Gliwice, Infrastruktur, Innenministerium der UdSSR, Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine, Kirche zum heiligen Kreuz (Gliwice), KStV Askania-Burgundia Berlin, Landkreis Leobschütz, Mariä Himmelfahrt (Gliwice), Moritz Wolf (Baubeamter), Neue Stadtbaukunst, November, Oberschlesien, Ostoberschlesien, Rheinprovinz, Rote Armee, Siegburg, Sowjetunion, Staatsexamen, Stadtplanung, Translozierung, Zabrze, Zentralblatt der Bauverwaltung, Zentralfriedhof (Gliwice), 1882, 1945, 31. Oktober.

Akademischer Grad

Akademische Grade bzw.

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Altschewsk

Altschewsk (ukrainisch Алчевськ; russisch Алчевск) ist eine Großstadt in der Oblast Luhansk in der Ukraine.

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Architekt

Der Architekt („oberster Handwerker, Baukünstler, Baumeister“; aus arché „Anfang, Ursprung, Grundlage, das Erste“ und téchne „Kunst, Handwerk“) befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen, funktionalen und gestalterischen Planung und Errichtung oder Änderung von Gebäuden und Bauwerken vorwiegend des Hochbaues.

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Architekturwettbewerb

Ein Architekturwettbewerb (auch Planungswettbewerb oder Ideenwettbewerb) wird veranstaltet, wenn für eine anstehende konkrete Planungsaufgabe im Bereich Architektur, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur oder für eine generelle Ideenfindung der beste Entwurf gefunden werden soll.

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Assessor

Ernennungsurkunde eines Volljuristen zum Regierungsassessor – (Ausschnitt), 1939 – Der Reichsarbeitsminister Assessor und Assessorin (von lateinisch assessor bzw. adsessor „Beisitzer, Gehilfe (im Amt)“; Abkürzungen: Ass., Assess.) sind in Deutschland Berufs- und Dienstbezeichnungen, etwa als Regierungsassessor, Studienassessor, Rechtsassessor (Assessor iuris), Bergassessor, Brandassessor oder Bauassessor. Die Bezeichnung darf von Akademikern geführt werden, die nach einem Hochschulstudium und der ersten Staatsprüfung (Staatsexamen) sowie der Absolvierung des staatlichen Vorbereitungsdienstes (Referendariat) die zweite Staatsprüfung (bei Juristen auch Assessorexamen genannt, veraltet: Akzeß, Akzess, in Bayern vor dem Ersten Weltkrieg auch als Staatskonkurs bezeichnet) abgelegt haben oder die in Laufbahnen, die kein erstes Staatsexamen erfordern, die Große Staatsprüfung für den höheren Dienst abgelegt haben.

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Baubeamter

Der Begriff Baubeamter gilt als veraltet und bezeichnete vom 18. Jahrhundert bis ins frühe 20. Jahrhundert einen Architekten, Baumeister, Bauingenieur, Maschinenbauingenieur oder Schiffsingenieur, der in einem Dienstverhältnis mit einer staatlichen oder städtischen Verwaltungseinheit stand.

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Bytom

Bytom, (früher selten auch Oberbeuthen, schlesisch Aeberbeuthn oder Beuthn, schlonsakisch Bytůń), ist eine kreisfreie Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutschlands Städtebau

Deutschlands Städtebau war der Reihentitel einer Publikationsreihe von kommunalen Selbstdarstellungen, die der Deutsche Architektur- und Industrie-Verlag (DARI) in Berlin-Halensee ab 1919 bis ca.

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Dreistädteeinheit Gleiwitz-Hindenburg-Beuthen

Die Dreistädteeinheit Gleiwitz-Hindenburg-Beuthen war ein geplanter Zusammenschluss der Städte Gleiwitz, Hindenburg O.S. und Beuthen O.S. vor dem Hintergrund des Anschlusses des verbliebenen oberschlesischen Industriereviers an Polen.

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Dysenterie

Johann Georg Zimmermanns ''Von der Ruhr unter dem Volke im Jahr 1765, und denen mit derselben eingedrungenen Vorurtheilen, nebst einigen allgemeinen Aussichten in die Heilung dieser Vorurtheile'' (Zürich 1767). Als Dysenterie (veraltete Bezeichnung Dissenterie; lateinisch Dysenteria) oder Ruhr (von mittelhochdeutsch ruor „Bauchfluss, Ruhr, verschiedene Formen der Dysenterie“, von althochdeutsch ruora „Strömung, schnelles Fließen; schnelle Bewegung, schnell fließendes Wasser“ und verwandt mit den Gewässernamen „Ruhr“ und „Rur“) wird in engerem Sinn eine entzündliche Erkrankung des Dickdarms bei einer bakteriellen Infektion bezeichnet (Bakterienruhr).

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Flächennutzungsplan

Der Flächennutzungsplan (vorbereitender Bauleitplan, FNP, F-Plan) ist ein Instrument der räumlichen Planung in der Bundesrepublik Deutschland, in dem die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung einer Gemeinde kartografisch und textlich dargestellt wird.

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Głubczyce

Głubczyce (Leobschütz, Hlubčice, schlesisch Lischwitz, schlonsakisch Gubczýcé) ist eine Stadt in der Woiwodschaft Opole in Polen.

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Gliwice

Gliwice,, ist eine oberschlesische kreisfreie Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien und Kreisstadt des Powiat Gliwicki (Powiat Gleiwitz).

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Infrastruktur

Als Infrastruktur (von ‚unterhalb‘ und ‚Zusammenfügung‘) bezeichnet man alle Anlagen, Institutionen, Strukturen, Systeme und nicht-materiellen Gegebenheiten, die der Daseinsvorsorge und der Wirtschaftsstruktur eines Staates oder seiner Regionen dienen.

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Innenministerium der UdSSR

Emblem des Volkskommissariats für innere Angelegenheiten (NKWD) Das Innenministerium der UdSSR (MWD) ist aus dem Volkskommissariat für innere Angelegenheiten (NKWD) der RSFSR hervorgegangen.

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Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine

Der Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine (KV) ist ein deutscher Korporationsverband von etwa 65 aktiven Studentenverbindungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien.

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Kirche zum heiligen Kreuz (Gliwice)

Südseite der Kirche zum Heiligen Kreuz Die Kirche zum Heiligen Kreuz (kurz auch Heilig-Kreuz-Kirche oder Kreuzkirche) befindet sich an den Straßen Daszynski und Kozielska (Coseler Straße) in der Innenstadt von Gliwice (Gleiwitz).

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KStV Askania-Burgundia Berlin

Der katholische Studentenverein Askania-Burgundia ist einer der fünf Gründungsvereine des Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine (KV). Sitz des Vereins ist Berlin. Askania-Burgundia hat seine Wurzeln in einem katholischen Lesezirkel, der gegründet wurde, um katholischen Studenten einen Anlaufpunkt im protestantischen Berlin zu bieten. Der Verein ist nichtschlagend und nicht farbentragend. Die Prinzipien des Vereins sind religio (Religion), scientia (Wissenschaft) und amicitia (Freundschaft). Vereinszweck ist es, begabte katholische Studenten in Berlin und Brandenburg zu fördern und zu Toleranz gegenüber Andersdenkenden zu erziehen. Der Schutzpatron des Bundes ist der hl. Augustinus. Vom goldenen Kleeblattkreuz auf schwarzem Grund im Wappen des Vereins leiten sich auch die Farben des Vereins – schwarz-gold-schwarz – ab.

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Landkreis Leobschütz

Der Landkreis Leobschütz war ein preußischer Landkreis in Schlesien, der von 1743 bis 1945 bestand.

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Mariä Himmelfahrt (Gliwice)

Die Mariä-Himmelfahrt-Kirche (Aufnahme aus dem Jahr 2022) Die Mariä-Himmelfahrt-Kirche Die Mariä-Himmelfahrt-Kirche oder Friedhofskirche in Gliwice (Gleiwitz) ist eine römisch-katholische Schrotholzkirche aus dem 15.

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Moritz Wolf (Baubeamter)

Moritz Wolf (* 25. Juli 1886 in Echlishausen; † 14. April 1971 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Baubeamter.

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Neue Stadtbaukunst

Neue Stadtbaukunst ist eine Ende der 1920er Jahre im Friedrich Ernst Hübsch Verlag (Berlin, Leipzig und Wien) erschienene Buchreihe.

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November

Kalligraphen Filocalus. Gemälde ''November'' aus dem Zyklus ''Festkalender'', von Hans Thoma (ca. 1907) Der November ist der elfte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender.

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Oberschlesien

Lage Oberschlesiens Oberschlesien (deutscher schlesischer Dialekt: Aeberschläsing oder Oberschläsing, polnisch: Górny Śląsk, polnischer oberschlesischer Dialekt: Gōrny Ślōnsk, tschechisch: Horní Slezsko) ist der südöstliche Teil der historischen Region Schlesien, der heute größtenteils zu Polen (in der Woiwodschaft Oppeln und der Woiwodschaft Schlesien) gehört.

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Ostoberschlesien

bei Deutschland verbliebener Teil Oberschlesiens Als Ostoberschlesien wurde das Gebiet Oberschlesiens bezeichnet, das nach dem Ersten Weltkrieg kraft des Versailler Vertrags sowie nach einer Volksabstimmung und Aufständen am 20.

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Rheinprovinz

Die Rheinprovinz (auch Provinz Rheinland, Rheinpreußen oder Rheinlande genannt) war eine von 1822 bis 1945 bestehende Provinz Preußens am namensgebenden Rhein.

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Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

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Siegburg

Siegburg ist die Kreisstadt und damit Verwaltungssitz des Rhein-Sieg-Kreises im Regierungsbezirk Köln.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Staatsexamen

Ein Staatsexamen (Plural Staatsexamina; von ‚Verhör‘ oder ‚Untersuchung‘; kurz Stex oder StEx), oder auch Staatsprüfung, ist eine von einer staatlichen Behörde (Prüfungsamt) abgenommene Prüfung.

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Stadtplanung

Idealen Stadt/Planstadt für 100.000 Einwohner (Jean-Jacques Moll, 1801) Bebauungsplans (Pullach im Isartal) Die Stadtplanung beschäftigt sich mit der Erarbeitung und Realisierung von wünschenswerten, den menschlichen Bedürfnissen entsprechenden zukünftigen Zuständen einer Stadt und ihrer Teilbereiche.

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Translozierung

Die Translozierung (auch Transferierung) ist ein Verfahren der Versetzung von Gebäuden oder Teilen davon.

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Zabrze

Zabrze (von 1915 bis 1945 Hindenburg O.S.) ist eine oberschlesische Großstadt in der Woiwodschaft Schlesien im südlichen Polen rund 150 km südöstlich von Breslau und etwa 90 km nordwestlich von Krakau und ein bedeutendes Zentrum des Oberschlesischen Industriegebietes (Bergbau, Maschinen- und Eisenindustrie).

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Zentralblatt der Bauverwaltung

Das Zentralblatt der Bauverwaltung (bis 1902: Centralblatt der Bauverwaltung) war eine in deutscher Sprache herausgegebene Fachzeitschrift für Bauwesen und Architektur.

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Zentralfriedhof (Gliwice)

Die Totenhalle Die Friedhofskirche an ihrem neuen Standort Reste des Krematoriums Der Zentralfriedhof Gliwice (auch Hauptfriedhof; polnisch: Centralny Cmentarz Komunalny w Gliwicach) ist der größte städtische Begräbnisplatz der polnischen Stadt Gliwice (Gleiwitz).

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1882

Keine Beschreibung.

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1945

Das Jahr 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkrieges und damit den Beginn der Nachkriegszeit.

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31. Oktober

Der 31.

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