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Remigiusland

Index Remigiusland

Blick vom Potzberg (562 m) zum Donnersberg (2008) Remigiusland ist der Name einer Geschichtslandschaft im Nordpfälzer Bergland um Kusel und Altenglan, die im Mittelalter unter der Grundherrschaft der Benediktiner-Abtei Saint-Remi in Reims stand.

99 Beziehungen: Abtei Prüm, Abtei Saint-Remi (Reims), Acta Academiae Theodoro-Palatinae, Adalbert I. von Saarbrücken, Altenglan, Andreas Lamey, Angleur, Artold von Reims, Austrasien, Behren-lès-Forbach, Benediktiner, Bingen am Rhein, Bischmisheim, Bischof, Blies, Bodfeld, Burgundische Pforte, Childebert II., Chlodomer, Chlodwig I., Dieter Kimpel, Donnersberg, Flodoard von Reims, Franz Staab, Franz Xaver Remling, Fränkisches Reich, Fulko der Ehrwürdige, Gensingen, Gerberga (Frankreich), Gerhard Schneider (Historiker), Geschichte Thüringens, Giselbert von Lothringen, Glan (Nahe), Grenzstein, Grundherrschaft, Hatto I., Heinrich II. (HRR), Heinrich III. (HRR), Henschbach, Heriger, Hinkmar von Reims, Historische Landschaft, Hunsrück, Karl III. (Ostfrankenreich), Kathedrale von Reims, Konrad der Rote, Konrad I. (Ostfrankenreich), Konrad Kurzbold, Kusel, Kuseler Bergland, ..., Kyrburg, Landkreis Kusel, Landkreis St. Wendel, Lothar (Frankreich), Ludwig das Kind, Ludwig der Deutsche, Ludwig der Fromme, Ludwig IV. (Frankreich), Meerssen, Nahe (Rhein), Nahegau (Grafschaft), Narratio, Neustrien, Niederkirchen (St. Wendel), Nordpfälzer Bergland, Oberrheinische Tiefebene, Odenbach, Oster (Blies), Otto I. (HRR), Patrozinium, Pech (Stoff), Periodikum, Pfalzgraf, Placitum, Prümer Urbar, Propstei Meersen, Propstei St. Remigius, Protestantismus, Prummern, Reformation, Reims, Remigius von Reims, Remigiusberg, Rheinland-Pfalz, Robert Suckale, Saar, Saarland 1947 bis 1956, Salbung, Schwarzerden (Freisen), Ulmet, Urbar (Verzeichnis), Urbar der Abtei Saint-Remi, Usurpation, Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan, Vertrag von Verdun, Wadgassen, Weinsheim (bei Bad Kreuznach), Werner (Salier), Wormsgau. Erweitern Sie Index (49 mehr) »

Abtei Prüm

St.-Salvator-Basilika Abtei Prüm, Luftaufnahme (2015) Die spätere Fürstabtei Prüm in Prüm (Eifel-Ardennen) wurde 721 von Bertrada der Älteren, der Urgroßmutter Karls des Großen, gestiftet.

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Abtei Saint-Remi (Reims)

Abtei Saint-Remi Innenansicht In der ehemals königlichen Abtei Saint-Remi wurde jahrhundertelang das heilige Öl zur Salbung der französischen Könige bei der Krönung aufbewahrt.

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Acta Academiae Theodoro-Palatinae

Titelblatt der ''Acta Academiae Theodoro-Palatinae'', Volumen VI Physicum, 1790 Acta Academiae Theodoro-Palatinae (Historia et commentationes academiae electoralis scientiarum et elegantiorum literarum Theodoro-Palatinae) ist der Titel der ersten wissenschaftlichen Zeitschrift der Pfalz.

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Adalbert I. von Saarbrücken

Zeichnung des Siegels von Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken auf der zwischen 1174 und 1211 gefälschten Gründungsurkunde von Kloster Eberbach Adalbert von Saarbrücken (* im 11. Jahrhundert; † 23. Juni 1137) war Kanzler Heinrichs V. und von 1111 bis 1137 Erzbischof von Mainz.

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Altenglan

Altenglan ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz und gehört der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan an.

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Andreas Lamey

Andreas Lamey (* 20. Oktober 1726 in Münster im Elsass; † 17. März 1802 in Mannheim) war ein Historiker und Bibliothekar.

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Angleur

160px Schloss Nagelmackers, Angleur Angleur ist ein Stadtteil von Lüttich.

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Artold von Reims

Artold († 962) war zweimal Erzbischof von Reims als Nachfolger des Karolingers Hugo von Vermandois.

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Austrasien

Mitteleuropa im frühen Mittelalter. Austrasien ist in dunkelgrün dargestellt. Austrasien oder auch Austrien (von Austrasia oder Auster) bezeichnete den östlichen Teil des Fränkischen Reichs im Gegensatz zu Neustrien, dem Westreich.

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Behren-lès-Forbach

Behren-lès-Forbach ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Moselle in der Region Grand Est (vor 2016: Lothringen).

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bingen am Rhein

Logo der Stadt Bingen am Rhein Bingen und Bingerbrück von der Elisenhöhe Stadtteil Büdesheim Bingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Bischmisheim

Baudenkmal ''Evangelische Kirche Bischmisheim'', auch ''Schinkelkirche'' genannt Bischmisheim ist ein Stadtteil der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken im Stadtbezirk Halberg.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Blies

Die Blies ist ein knapp 100 km langer rechter Nebenfluss der Saar im deutschen Saarland und in der französischen Region Grand Est (Département Moselle) und durchquert auf ihrem Lauf vom Nordosten des Saarlandes im Landkreis St. Wendel bis zum Südzipfel des Landes mehrere Naturräume.

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Bodfeld

Heinrich III., Miniatur um 1050 Bodfeld war ein Königshof, der vorrangig für Jagdzwecke eingerichtet war und zur Administration der machtstützenden Erzgewinnung der ottonischen und salischen Könige und Kaiser im mittleren Harz bei der später entstandenen Stadt Elbingerode diente.

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Burgundische Pforte

Orohydrografische Karte: Der mit ''RR'' bezeichnete Rhein-Rhône-Kanal zeigt den Verlauf der Burgundischen Pforte Als Burgundische Pforte wird der rund 30 Kilometer weite flache Sattel auf rund 400 Metern Höhe zwischen Vogesen und Jura bezeichnet, der das Rheintal und die von Ognon und Doubs gebildeten Ausläufer des Saônetals verbindet.

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Childebert II.

Guntram I. vor Childebert II Childebert II. (* 570; † März 596) war ein König des Fränkischen Reichs aus dem Geschlecht der Merowinger.

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Chlodomer

Chlodomer (* 495; † 21. Juni 524 bei Vézeronce) war der drittälteste Sohn des Frankenkönigs Chlodwig I., der zweitälteste aus der Ehe seines Vaters mit Chrodechild.

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Chlodwig I.

Die Taufe Chlodwigs, Miniatur aus der ''Vie de saint Denis'' (um 1250; Bibliothèque nationale de France) Chlodwig I. (auch Chlodowech, nach, romanisiert aus altfränkisch ''*Hlūdawīg'' oder ''*Hlōdowig'', und; * 466; † 27. November 511 bei Paris) war ein fränkischer König bzw.

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Dieter Kimpel

Dieter Kimpel (* 18. Januar 1942 in Krefeld; † 24. April 2015 in Bernbeuren) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Donnersberg

Der Donnersberg bei Dannenfels im rheinland-pfälzischen Donnersbergkreis ist mit das höchste Bergmassiv des Nordpfälzer Berglands und der gesamten Pfalz.

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Flodoard von Reims

Flodoard von Reims (* 894 in Épernay; † 28. März 966 in Reims) war ein westfränkischer Chronist.

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Franz Staab

Franz Staab (* 21. November 1942 in Budenheim; † 26. April 2004 in Stadecken-Elsheim) war ein deutscher Historiker.

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Franz Xaver Remling

Franz Xaver Remling als Abgeordneter des Landrates der Pfalz, um 1848 Franz Xaver Remling, Grabstein, Speyer, Domkapitelsfriedhof bei St. Bernhard, Sommer 2008 Grabinschrift Franz Xaver Remling, ''Neuere Geschichte der Bischöfe zu Speyer'', 1867 Franz Xaver Remling (* 10. Juli 1803 in Edenkoben; † 28. Juni 1873 in Speyer) war ein katholischer Priester, Bischöflicher Geistlicher Rat, Domkapitular der Diözese Speyer und Historiker.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Fulko der Ehrwürdige

Erzbischof Fulko von Reims in der Abtei Saint-Remi (Reims) Fulko der Ehrwürdige (auch Volker der Ehrwürdige, frz. Foulques le Vénérable und lat. Fulco Remensis; † 17. Juni 900) war Erzbischof von Reims und Erzkanzler des Westfrankenreichs.

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Gensingen

Rathaus Blick in die Kirchgasse auf die evangelische Kirche Gensingen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Gerberga (Frankreich)

Gerberga von Sachsen Gerberga, mitunter auch Gerberga von Sachsen, (* 913 in Nordhausen; † 5. Mai 969) war Herzogin von Lothringen und westfränkische Königin.

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Gerhard Schneider (Historiker)

Gerhard Schneider (* 5. September 1943 in Buchen (Odenwald)) ist ein deutscher Historiker und Geschichtsdidaktiker.

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Geschichte Thüringens

Die Geschichte Thüringens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Thüringen und historischer thüringischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Giselbert von Lothringen

Giselbert (II.) von Lothringen (* um 890; † 2. Oktober 939) war ab 928 Herzog von Lothringen.

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Glan (Nahe)

Der Glan ist ein knapp 90 Kilometer langer Fluss im Saarland und in Rheinland-Pfalz.

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Grenzstein

Historischer Grenzstein von 1860 auf der ehemaligen Grenze zwischen dem Fürstentum Lippe (Lippische Rose) und dem Königreich Preußen Redendes Wappen von Merkstein Ein Grenzstein (auch Abmarkung, Markstein, Markierungsstein, Bannstein oder veraltet Terme) ist eine übliche Kennzeichnung von Grenzpunkten (Eckpunkten, Knickpunkten oder Knotenpunkten) einer Flurstücksgrenze.

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Grundherrschaft

Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.

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Hatto I.

Abbildung des Mainzer Erzbischofs Hatto I. (Schedelsche Weltchronik, Nürnberg, 1493) Hatto I. OSB (* um 850; † 15. Mai 913) war von 888 bis 913 Abt des Klosters Reichenau (als Hatto III.) und anderer Reichsklöster, Erzbischof von Mainz (891–913) und Erzkanzler des Ostfränkischen Reiches.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Henschbach

Der Henschbach ist ein Fließgewässer in der Verbandsgemeinde Oberes Glantal im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel.

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Heriger

Heriger († 1. Dezember 927) war von 913 bis 927 Erzbischof von Mainz.

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Hinkmar von Reims

Hinkmar von Reims, lateinisch Hincmarus Remensis, auch Incmarus oder Ingmarus (* um 800/810; † 21. oder 23. Dezember 882 in Épernay), war Erzbischof von Reims, Kirchenpolitiker des westfränkischen Reiches, „Publizist“, Historiograph und Kirchenrechtler.

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Historische Landschaft

Die historische Landschaft (ähnlich Geschichtslandschaft) ist ein geschichtswissenschaftlicher Forschungsbegriff des 20.

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Hunsrück

Der Hunsrück ist ein in Rheinland-Pfalz und zu geringen Teilen im Saarland liegendes Mittelgebirge mit dem Erbeskopf als höchster Erhebung.

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Karl III. (Ostfrankenreich)

Karl III. in den ''Grandes Chroniques de France'' Siegel mit dem Porträt Karls III. Abteikirche St. Maria und Markus, Reichenau Karl III. (* 839; † 13. Januar 888 in Neudingen) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 876 bis 887 ostfränkischer König, von 879 bis 887 König von Italien, ab 882 König der Baiern, von 885 bis 887 westfränkischer König und von 881 bis 887 römischer Kaiser.

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Kathedrale von Reims

Die Kathedrale Notre-Dame de Reims in der nordfranzösischen Stadt Reims, Bischofskirche des gleichnamigen Erzbistums, ist wegen ihrer einheitlich scheinenden, ausgewogenen Architektur und umfangreichsten bauplastischen Ausstattung (im Wesentlichen aus dem 13. Jahrhundert) eines der bedeutendsten gotischen Kirchengebäude Frankreichs.

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Konrad der Rote

Eingang zur Grabstätte im Wormser Dom Sarkophag (links) in der Saliergruft des Wormser Domes Konrad der Rote (* um 922; † 10. August 955) aus dem fränkischen Geschlecht der Salier war einer der engsten Vertrauten Ottos des Großen und von 944 bis 953 Herzog in Lothringen.

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Konrad I. (Ostfrankenreich)

Siegel König Konrads I. Konrad I. (* um 881; † 23. Dezember 918 in Weilburg) war ab 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs.

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Konrad Kurzbold

Tischgrab des Konrad Kurzbold im Limburger Dom: als Tischplatte die liegende Skulptur; die Tischfüße stehen auf der Bodenplatte, unter der die Gebeine ruhen. Konrad (* ca. 885–890; † vermutlich 30. Juni 948), zur Unterscheidung von anderen Konraden aus dem Geschlecht der Konradiner meist Konrad Kurzbold genannt, war Graf des unteren Niederlahngaus (Limburger Becken und Umgebung) und ein Gefolgsmann der Könige und Kaiser Ludwig das Kind, Heinrich I. und Otto I. Er war ein Vetter von König Konrad I. und gründete das Stift St.

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Kusel

Kusel Kusel, bis 1865 Cusel geschrieben, ist die Kreisstadt des Landkreises Kusel sowie der Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan.

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Kuseler Bergland

Das Kuseler Bergland ist naturräumlich ein Unterraum des zum Saar-Nahe-Bergland gehörenden Nordpfälzer Berglandes.

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Kyrburg

Blick von der Burg auf Kirn Die Kyrburg, auch Kirburg genannt, ist die Ruine einer auf etwa erbauten Höhenburg zwischen den Tälern der Nahe und des Hahnenbachs hoch über der Stadt Kirn im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz und ist das Wahrzeichen der Stadt.

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Landkreis Kusel

Der Landkreis Kusel ist eine Gebietskörperschaft im Südwesten von Rheinland-Pfalz.

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Landkreis St. Wendel

Der Landkreis St.

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Lothar (Frankreich)

Büste von Lothar Lothar (* Ende 941; † 2. März 986 in Laon; französisch Lothaire), König des westfränkischen Reichs (954–986), war der Sohn Ludwigs IV. des Überseeischen und der Gerberga, Tochter des ostfränkischen Königs Heinrich I. Er stammte aus dem Königsgeschlecht der Karolinger, das damals im Ostfrankenreich bereits ausgestorben war und sich im Westfrankenreich nur mit großer Mühe als Dynastie an der Macht halten konnte.

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Ludwig das Kind

Ludwig das Kind als Detail der Scheide des Reichsschwertes (Kupferstich von Johann Adam Delsenbach aus dem Jahr 1751) Ludwig IV., das Kind (* September oder Oktober 893 in Altötting; † 20. oder 24. September 911 wahrscheinlich in Frankfurt am Main) war der einzige eheliche und damit legitime Sohn des Kaisers Arnolf von Kärnten mit der Konradinerin Oda.

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

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Ludwig IV. (Frankreich)

Neuzeitliche Phantasiedarstellung Ludwigs IV. Ludwig IV. der Überseeische (* zwischen 10. September 920 und 10. September 921; † 10. September 954 in Reims) war westfränkischer König von 936 bis 954.

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Meerssen

Meerssen ist eine Gemeinde in der niederländischen Provinz Limburg.

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Nahe (Rhein)

Die Nahe (ursprünglich) ist ein etwa 125 km langer, linker Nebenfluss des Rheins im Saarland und in Rheinland-Pfalz.

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Nahegau (Grafschaft)

Der Nahegau („Nahgowe“) neben dem Hundesrucha um 1000 Der Nahegau war im Mittelalter eine Grafschaft, die den Einzugsbereich der Nahe und weite Teile des heutigen Rheinhessens umfasste, nachdem es gelungen war, den engeren Bereich, der nicht bis an den Rhein reichte, im 10.

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Narratio

Die Narratio (Lat. „Erzählung“) ist ein Teil des Formulars mittelalterlicher Urkunden, die zwischen der Promulgatio und der Darlegung des eigentlichen Rechtsinhalts in der Dispositio steht.

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Neustrien

Mitteleuropa im frühen Mittelalter Neustrien oder Neustria war in der Zeit von 511 bis 737 der nordwestliche Teil des fränkischen Reiches zwischen Loire und Schelde.

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Niederkirchen (St. Wendel)

Niederkirchen ist ein Stadtteil der Stadt St. Wendel im gleichnamigen Landkreis im Saarland.

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Nordpfälzer Bergland

Das Nordpfälzer Bergland, unkorrekt verkürzt auch nur Pfälzer Bergland, ist eine Mittelgebirgs­landschaft im Süden von Rheinland-Pfalz und im Saarland.

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Oberrheinische Tiefebene

Rheinischen Schiefergebirges. Die Oberrheinische Tiefebene, vor allem naturräumlich auch Oberrheinisches Tiefland oder seltener Oberrhein-Untermain-Senke genannt, ist ein etwa 300 km langes und bis zu 40 km breites Tiefland am oberen Mittellauf des Rheins (dem Oberrhein), das sich zwischen den Städten Basel (Schweiz) im Süden und Frankfurt am Main (Deutschland) im Norden erstreckt.

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Odenbach

Odenbach ist eine Ortsgemeinde im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel.

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Oster (Blies)

Die Oster ist ein knapp 31 km langer, nordöstlicher und linksseitiger Zufluss der Blies im Pfälzer Bergland im nordöstlichen Teil des Saarlands.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pech (Stoff)

Im Eintopfverfahren hergestelltes Birkenpech, bestehend aus Teer und veraschter Rinde. Pech (von mittelhochdeutsch bëch, pëch; dieses von lateinisch), auch verdeutlichend Teerpech, ist ein brauner bis schwarzer, teerartiger bzw.

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Periodikum

Periodikum (Pl. Periodika) oder auch fortlaufendes Sammelwerk bezeichnet im Bibliothekswesen ein meist regelmäßig erscheinendes Druckwerk.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Placitum

Als Placitum wird in der Diplomatik eine königliche Gerichtsurkunde verstanden, die sich in der Gestaltung des Formulars von anderen Urkunden unterscheidet.

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Prümer Urbar

Im Prümer Urbar, einem Urbar der Benediktinerabtei Prüm in der Eifel, wurden im Jahre 893 viele der Rechte und Einkünfte aus den zahlreichen Besitzungen der Abtei aufgezeichnet.

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Propstei Meersen

Die Propstei Meersen im Jahr 1888. Links die Propsteikirche Basilika zum Heiligen Sakrament. Anschließend das Propsteigebäude. Hinten das Landhaus von ca. 1800. Die Propstei Meersen ist eine ehemalige Propstei in Meersen.

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Propstei St. Remigius

Die Propstei St.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Prummern

Prummern ist ein Ortsteil der Mittelstadt Geilenkirchen im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reims

Reims (deutsch auch), früher auch Rheims geschrieben, ist eine Stadt in der Champagne im Nordosten Frankreichs, etwa 130 Kilometer von Paris entfernt.

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Remigius von Reims

Taufe Chlodwigs, Phantasiedarstellung aus dem 15. Jahrhundert Remigiusdarstellung in Königswinter Remigius von Reims (* vermutlich 436 in Laon; † 13. oder 15. Januar 533 in Reims) war ein aus gallo-römischem Adel stammender Bischof im Osten des heutigen Frankreichs.

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Remigiusberg

Der Remigiusberg im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel ist eine hohe Erhebung, die zum Westteil des Nordpfälzer Berglandes gehört und das Umland um etwa 120 m überragt.

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Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz (Ländercode RP, Abkürzung RP oder RLP) ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland und Teil der europäischen Großregion Saar-Lor-Lux.

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Robert Suckale

Robert Suckale (* 30. Oktober 1943 in Königsberg; † 13. Februar 2020 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker, Mediävist und Hochschullehrer.

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Saar

Die Saar ist ein etwa nordwärts fließender Fluss im französischen Elsass und in Lothringen (Region Grand Est) sowie in den deutschen Bundesländern Saarland und Rheinland-Pfalz.

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Saarland 1947 bis 1956

Das Saarland war nach dem Zweiten Weltkrieg ein Teilgebiet der französischen Besatzungszone.

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Salbung

Die Salbung König Davids in einer mittelalterlichen Darstellung Die Salbung ist ein seit der Zeit der altorientalischen Reiche belegtes religiöses Ritual der Heilung, der Heiligung sowie der Übertragung und Legitimation politischer Macht.

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Schwarzerden (Freisen)

Schwarzerden ist ein Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Freisen im Landkreis St. Wendel im Saarland an der Grenze zu Rheinland-Pfalz.

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Ulmet

Blick auf Ulmet Ulmet ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.

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Urbar (Verzeichnis)

Meinhards II. von Tirol, 1288 (mittelhochdeutsch) Eingangsseite des Tennenbacher Güterbuchs, 1317–1341 (lateinisch) Säckingen, entstanden um 1310 (mittelhochdeutsch) Mittelhochdeutscher Urbar-Codex, Dominikanerinnenkloster St. Katharina, Freiburg, begonnen 1309, fol. 1v/2r, Initium Marienpfarrkirche Bozen von 1453–1460 (frühneuhochdeutsch)Hannes Obermair: ''„Hye ein vermerkt Unser lieben frawn werch...“: Das Urbar und Rechtsbuch der Marienpfarrkirche Bozen von 1453/60.'' (.

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Urbar der Abtei Saint-Remi

Im Urbar der Abtei Saint-Remi, einem Urbar der Abtei Saint-Remi in Reims, wurden ab dem 9. Jahrhundert Einkünfte aus der Grundherrschaft der Abtei schriftlich festgehalten.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan

Die Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan ist eine Gebietskörperschaft im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.

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Vertrag von Verdun

Reich Karls II., des Kahlen Im Vertrag von Verdun teilten am 10.

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Wadgassen

Unter Wadgassen ist sowohl die saarländische Gemeinde im Landkreis Saarlouis, rund 15 Kilometer westlich von Saarbrücken, als auch der Gemeindeteil Wadgassen selbst zu verstehen.

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Weinsheim (bei Bad Kreuznach)

Ortsansicht Evangelische Kirche Weinsheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Werner (Salier)

Werner V., auch Wernher, Graf im Nahegau, Speyergau und Wormsgau, ist der erste historisch fassbare Salier.

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Wormsgau

Der Wormsgau oder pagus wormatiensis (auch Wormsfeldgau) war im Mittelalter eine Grafschaft, die sich nicht nur in der Umgebung der Stadt Worms erstreckte, sondern zeitweise den Rhein entlang weit nach Norden bis kurz vor Koblenz ausgriff: die Stadt Mainz gehörte ebenso dazu wie zu Beginn des 9.

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