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Malireich

Index Malireich

Mutmaßliche Ausdehnung des Malireiches im 13. Jahrhundert Das mittelalterliche Reich Mali (auf Mandinka: Manden Kurufa) war das größte westafrikanische Reich der Geschichte.

41 Beziehungen: Aïr, Abū ʿUbaid al-Bakrī, Al-Andalus, Al-Idrisi, Allah, Almoraviden, Casamance (Fluss), Djenné, Gambia (Fluss), Gao, Geschichte Malis, Gold, Goldpreis, Haddsch, Ibn Battūta, Ibn Chaldūn, Jarra, Kairo, Maghreb, Mali, Malinke, Mandinka, Mandinka (Sprache), Mansa (Herrschertitel), Mansa Musa, Massina, Mekka, Mossi, Nachfolgestaat, Niger, Niger (Fluss), Oualata, Portugiesische Kolonialgeschichte, Reich von Ghana, Schlacht von Kirina, Senegambia (Region), Songhaireich, Sundiata Keïta, Susu, Timbuktu, Tuareg.

Aïr

Salzkarawane im Aïr Topographische Karte Das Aïr (Tuareg ⴰⵢⵕ Aiṛ; Hausa: Abzin) ist ein Hochgebirge im zentralen Niger (Afrika).

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Abū ʿUbaid al-Bakrī

Abū ʿUbaid ʿAbd Allāh ibn ʿAbd al-ʿAzīz al-Bakrī (* 1014 in Huelva; † 1094) war ein andalusischer Geograph und Historiker.

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Al-Andalus

al-Andalus ist der arabische Name für die zwischen 711 und 1492 muslimisch beherrschten Teile der Iberischen Halbinsel.

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Al-Idrisi

Statue al-Idrisis in Ceuta Weltkarte des al-Idrisi (12. Jh., Süden ist oben) Al-Idrisi beschreibt Finnland Roger II. von Sizilien, 1154 Abu Abd Allah Muhammad ibn Muhammad ibn Abd Allah ibn Idris al-Idrisi,, kurz Muhammad al-Idrisi und latinisiert Dreses (* um 1100 in Ceuta; † 1166 auf Sizilien) war ein Kartograph, Geograph und Botaniker.

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Allah

Alten Moschee ''(Eski Cami)'', Edirne, Türkei Allah ist das Wort für Gott in der arabischen Sprache.

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Almoraviden

Ausweitung des Reichs der Almoraviden in der Zeit von ca. 1050–1120 Die Almoraviden (Singular: Amrabaḍ;, verwandt mit murābit und ribāṭ) waren eine Berberdynastie auf dem Gebiet der heutigen Staaten Marokko, Algerien, Mauretanien, Senegal, Portugal und Spanien („Al-Andalus“) in der Zeit von 1046 bis 1147.

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Casamance (Fluss)

Der Casamance ist ein Fluss im afrikanischen Staat Senegal.

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Djenné

Mehrstöckige Lehmbauten der Stadt Djenné Djenné ist eine Stadt in der Region Mopti in Mali mit 32.944 Einwohnern (Zensus 2009) Djenné liegt in der Massina, einer 40.000 km² großen Niederung mit Binnendelta des Niger und des Bani.

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Gambia (Fluss)

Der 1120 Kilometer lange Gambia (Ba Dimma, auch Fura ‚Fluss‘) ist einer der Hauptströme in Westafrika.

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Gao

Gao (arabisch: Kaukau) ist eine Stadt in Mali.

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Geschichte Malis

''Sullam al-Atfāl fī Buyū‘ al-Ājāl'' (‚Führer für Anfänger in Handelstransaktionen‘) wurde von Ahmad ibn Bawd ibn Muhammad al-Fulānī im 19. Jahrhundert in Reimform verfasst, um es leichter memorieren zu können; arabisches Manuskript, Timbuktuhttp://www.wdl.org/fr/item/9660/ Knappe Erläuterung und Link zum Digitalisat Karte Malis Niger, 13. Jahrhundert, Metropolitan Museum. Die meisten dieser Figurinen stammen aus Raubgrabungen, die vom Kunstmarkt befeuert werden, und die das kulturelle Erbe Malis gefährden. Djinguereber-Moschee in Timbuktu aus dem 14. Jahrhundert (nicht dem 11. Jahrhundert, wie die Postkarte vermerkt), François-Edmond Fortier 1905/06 Die Geschichte Malis umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Mali und historischer malischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Goldpreis

Der Goldpreis ist auf dem Goldmarkt der Marktpreis des Handelsobjekts Gold, überwiegend in US-Dollar notiert.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Ibn Battūta

Léon Benett: Ibn Battuta in Ägypten (1878) Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn Battūta (geboren 24. Februar 1304 in Tanger, Marokko; gestorben 1368 oder 1377 in Marokko) war ein berberischer Rechtsgelehrter und Autor des Reiseberichtes (de oder kurz de.) Battūtas Reisebericht handelt von einer Pilgerfahrt nach Mekka und einer anschließenden Reise von mehr als 120.000 km Länge durch die gesamte islamische Welt und darüber hinaus.

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Ibn Chaldūn

Statue Ibn Chalduns, Tunis Walī ad-Dīn ʿAbd ar-Rahmān ibn Muhammad Ibn Chaldūn al-Hadramī (geboren am 27. Mai 1332 in Tunis; gestorben am 17. März 1406 in Kairo) war ein nordafrikanischer Historiker und Politiker.

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Jarra

Alte Karte aus dem Andrees Allgemeiner Handatlas (1881) mit der Lage von ''Diara'' Jarra (Schreibvariante: Diara, Jagra) war ein historisches Reich in den heutigen westafrikanischen Staaten Gambia und Senegal.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Mali

Mali (amtlich Republik Mali) ist ein Binnenstaat in Westafrika.

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Malinke

Die Malinke (auch Malinké oder Maninka genannt) sind ein afrikanisches Volk, welches weite Regionen vom Senegal über Mali und Guinea über die Elfenbeinküste und Burkina Faso bis nach Sierra Leone besiedelt.

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Mandinka

Tanz der Mandinka Das Volk der Mandinka (auch Mandingo, Mandinko, Sose) ist eine Ethnie Westafrikas, deren Angehörige sich als genetische oder kulturelle Nachkommen des frühgeschichtlichen Königreiches Mali definieren, das den Transsaharahandel vom Magreb nach Westafrika kontrollierte.

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Mandinka (Sprache)

Mandinka ist eine Sprache in Westafrika.

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Mansa (Herrschertitel)

Mansa (pl. Mansolu) ist ein Herrschertitel aus dem mittelalterlichen Afrika.

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Mansa Musa

text.

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Massina

2007 Das Massina (auch Macina) ist die etwa 40.000 km² große Überschwemmungsniederung mit Binnendelta des Nigers in Mali.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mossi

Mossi-Krieger, Bronzeguss nach verlorener Form von Derme Seini, Ouagadougou, Burkina Faso Die Mossi (auch Mosi genannt, Eigenbezeichnung im Singular Moaaga und Moose im Plural) sind die bevölkerungsreichste Ethnie innerhalb des westafrikanischen Staates Burkina Faso.

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Nachfolgestaat

Als Nachfolgestaat (auch Sukzessorstaat oder dementsprechend Sukzessionsstaat) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein Staat genannt, der das Staatsgebiet oder einen Teil eines zerfallenden oder sich verkleinernden Staates erwirbt oder auf dessen Territorium neu entsteht.

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Niger

Niger, amtlich Republik Niger, ist ein Binnenstaat in Westafrika.

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Niger (Fluss)

Der Niger ist mit 4184 Kilometern nach dem Nil und dem Kongo der drittlängste Strom Afrikas.

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Oualata

Typische lehmverputzte Steinhäuser Oualata (französische Schreibweise), auch Walata,, im Mittelalter Gualata, Iwalatan, Oualet, Bīru; ist eine Oasenstadt in der Verwaltungsregion Hodh Ech Chargui im Südosten von Mauretanien.

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Portugiesische Kolonialgeschichte

seiner Überseeprovinzen an der Fassade des Banco Nacional Ultramarino in Lissabon. Entdeckerdenkmal in Lissabon Die portugiesische Kolonialgeschichte erstreckt sich über 500 Jahre.

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Reich von Ghana

Lage des ''Reiches von Ghana'' Das Reich von Ghana war eines der Reiche, die vor etwa tausend Jahren in Westafrika existierten.

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Schlacht von Kirina

Als Schlacht von Kirina wird ein kriegerisches Aufeinandertreffen von Truppen eines Königs der Sosso, Sumanguru Kanté, mit einer Armee des Prinzen der Mandinka, Sundiata Keïta, im Jahr 1235 in Kirina, in der Region Koulikoro (im heutigen Mali gelegen) bezeichnet.

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Senegambia (Region)

Senegambia nach einer Karte von 1878 Während die Kartenbeschriftung der engen Definition von Senegambia entspricht, folgt der begleitende Buchtext von 1878 der weitergehenden Definition Senegambia (auch Senegambien) ist im engeren Sinne eine historische Bezeichnung für den geographischen Naturraum in Westafrika, der zwischen den Strömen Senegal im Norden und Gambia im Süden liegt.

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Songhaireich

Songhai-Reich in seiner mutmaßlichen Ausdehnung Das Songhai-Reich in Afrika Das Songhaireich entstand in vorislamischer Zeit am östlichen Nigerbogen.

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Sundiata Keïta

Sundiata Keïta oder Sunjata Keïta (Bedeutung „Löwen-König“), auch Sogolon Djata (* um 1190 in Niani, Malireich; † um 1255/1260), war von ca.

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Susu

Historische Karte der Küste von Guinea mit dem Siedlungsgebiet der Sousou bei Dubréka, direkt nördlich der späteren Hauptstadt Conakry Die Susu (frz.: Soussou), mitunter auch in der Schreibweise Soso oder Sosso bekannt, sind eine Ethnie, die hauptsächlich in der südlichen Küstenregion Guineas und im Nordwesten von Sierra Leone lebt.

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Timbuktu

Timbuktu ist eine Oasenstadt in Mali mit 54.453 Einwohnern (Zensus 2009).

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Tuareg

Die Tuareg (Singular: Targi (männlich), Targia (weiblich); zu dieser Eigenbezeichnung siehe Abschnitt Etymologie) sind ein zu den Berbern zählendes Volk in Afrika, dessen Siedlungsgebiet sich über die Wüste Sahara und den Sahel erstreckt.

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Leitet hier um:

Mali-Reich, Reich Mali, Reich von Mali.

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