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Qualitätsprüfung

Index Qualitätsprüfung

Qualitätsprüfung (oder Qualitätskontrolle) ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen und Behörden die in den Produktionsprozess integrierte Kontrolle der Produkt- oder Dienstleistungsqualität.

72 Beziehungen: Aufgabe (Pflicht), Behörde, Beschaffung, Beschwerde (Wirtschaft), Betriebliche Funktion, Billigsortiment, Computer-aided quality, Cournot-Oligopol, Deutsche Gesellschaft für Qualität, Dienstleistung, Dienstleistungsqualität, DIN 1319, Druckprüfung, Durchlaufzeit, Einzelfertigung, Fehler, Fehlersammelkarte, Fragebogen, Funktionalität (Produkt), Gütermarkt, Gerd F. Kamiske, Gute Laborpraxis, Handel, Hochpreisstrategie, Industrie, Kalkulation, Kontrolle, Kunde, Kundenerwartung, Kundenzufriedenheit, Lastenheft, Markt, Massenproduktion, Muss-, Soll- und Kann-Vorschrift, Organisationsmittel, Organisationstheorie, Pauschalreise, Preiswettbewerb, Produkt (Wirtschaft), Produktion, Produktionskontrolle, Produktionsprozess, Produktprobe, Qualität, Qualitätsführerschaft, Qualitätskosten, Qualitätslenkung, Qualitätsmanagement, Qualitätsplanung, Qualitätsregelkarte, ..., Qualitätssicherung, Qualitätswettbewerb, Quality Function Deployment, Rückrufaktion, Reiseveranstalter, Reklamation, Spezifikation, Stichprobe, Technische Daten, Technische Zeichnung, Teilleistung, Unternehmen, Vertrieb, Walter Masing, Warenausgang, Wareneingangskontrolle, Weiche Daten, Weinprobe, Werkstoffprüfung, Wettbewerb (Wirtschaft), Zufallsprinzip, Zufallsstichprobe. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Aufgabe (Pflicht)

Eine Aufgabe ist in der Organisationslehre die von einem Aufgabenträger wahrgenommene, dauerhaft geltende Anforderung, Verrichtungen an Arbeitsobjekten zur Erreichung bestimmter Ziele durchzuführen.

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Behörde

Behörde (auch Amt im organisatorischen Sinne genannt) ist eine öffentliche Stelle, die die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, die ihr aufgrund materieller Gesetze aufgegeben sind.

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Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

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Beschwerde (Wirtschaft)

Die Beschwerde ist in der Wirtschaft die negative Äußerung von Kunden, Lieferanten oder Dritten über ein Unternehmen, dessen Produkte/Dienstleistungen oder Personal.

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Betriebliche Funktion

Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.

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Billigsortiment

Billigsortiment (oder Billigprodukt, Billigware) sind im Handel Produkte oder Dienstleistungen, die mit niedrigen Preisen angeboten werden.

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Computer-aided quality

CAQ (von engl. computer-aided quality assurance, zu Deutsch rechnerunterstützte Qualitätssicherung) ist die EDV-unterstützte Festlegung einer Qualitätspolitik und deren Ziele im Unternehmen und ist ein Element des Qualitätsmanagements.

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Cournot-Oligopol

Cournot-Nash-Gleichgewicht, das sich als Schnittpunkt zweier Reaktionsfunktionen ergibt Das Cournot-Oligopol ist in der Volkswirtschaftslehre ein nach Antoine-Augustin Cournot benanntes Marktmodell, bei dem die Marktstrategie die Angebotsmenge eines Unternehmens in den Vordergrund stellt.

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Deutsche Gesellschaft für Qualität

Die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) ist ein eingetragener Verein, der aus dem 1952 gegründeten „Ausschuss Technische Statistik im AWF“ (Ausschuss für wirtschaftliche Fertigung) hervorgegangen ist.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Dienstleistungsqualität

Dienstleistungsqualität (auch Servicequalität) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Qualitätsgrad einer Dienstleistung.

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DIN 1319

Die DIN-Norm DIN 1319 ist die grundlegende deutsche Norm der Messtechnik.

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Druckprüfung

Druckprüfung in ''Mephan Ferguson's Pipe Factory'' in Port Adelaide, um 1905 Die Druckprüfung, fälschlich oft auch als Druckprobe bezeichnet, wird an druckführenden Bauteilen durchgeführt, die bestimmt sind für die Speicherung und Fortleitung von Fluiden, um den Nachweis einer ausreichenden Festigkeit und den Nachweis der Dichtheit zu erbringen.

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Durchlaufzeit

Die Durchlaufzeit ist im Arbeitsstudium die Zeitspanne, die ein Arbeitsobjekt oder eine Entität zum Durchlaufen eines Systems benötigt.

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Einzelfertigung

GDR um 1980 – Verwendung von Panzerstahl und Messing – Einzelstück – Gewicht 10 Kilogramm – Im Sinne „Schwerter zu Pflugscharen“ Die Einzelfertigung ist in der Produktionswirtschaft ein Fertigungstyp, bei welchem ein Produkt nur einmal hergestellt wird, auch wenn später gleiche oder ähnliche Produkte hergestellt werden.

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Fehler

Ein Fehler ist die Abweichung eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel.

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Fehlersammelkarte

Beispiel einer Fehlersammelkarte Die Fehlersammelkarte ist eine spezielle Form des Prüfblatts und ein etabliertes Verfahren zur Auswertung von attributiven Prüfungen.

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Fragebogen

Besucher der Jugendmesse „YOU“ beim Ausfüllen eines Fragebogens zur Wikipedia Ein Fragebogen (Plural: Fragebogen, regional auch: Fragebögen, englisch und französisch questionnaire) ist ein Instrument zur Datenerhebung.

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Funktionalität (Produkt)

Die Funktionalität bezeichnet den Grad der Zielgerichtetheit eines Produkts, „funktional“ zu sein, das heißt, für einen bestimmten Anwendungszweck, dem Produktverwender Funktionen mit festgelegten Eigenschaften nutzbringend bereitzustellen.

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Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

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Gerd F. Kamiske

Gerd F. Kamiske Gerd Fritz Kamiske (* 11. September 1932 in Goldbach, Kreis Mohrungen) ist ein deutscher Ingenieurwissenschaftler.

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Gute Laborpraxis

Gute Laborpraxis (GLP) ist ein formaler Rahmen für die Durchführung von Sicherheitsprüfungen an Chemikalien, Arzneimitteln, Pflanzenschutzmitteln, Lebensmittelzusatzstoffen und Sprengstoffen.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Hochpreisstrategie

Mit der Hochpreisstrategie (auch Hochpreispolitik oder Premiumpolitik) versuchen Unternehmen im Rahmen ihrer Preispolitik, langfristig möglichst hoch angesetzte Preise zu erzielen.

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Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

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Kalkulation

Unter Kalkulation („Berechnung“) wird allgemein eine Berechnung verstanden, speziell in der Betriebswirtschaftslehre (hier auch Preiskalkulation) dient sie zur Ermittlung und Kontrolle des Preises von Produkten oder Dienstleistungen.

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Kontrolle

Kontrolle ist die Überwachung oder Überprüfung eines Sachverhalts oder einer Person und somit ein Mittel zur Herrschaft oder Gewalt über jemanden oder etwas.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Kundenerwartung

Als Kundenerwartung werden im Marketing die – teilweise subjektiven und unterschiedlichen – Erwartungen verstanden, die Kunden gegenüber angebotenen Produkten und Dienstleistungen sowie gegenüber den Verkäufern hegen.

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Kundenzufriedenheit

Kundenzufriedenheit liegt in der Betriebswirtschaftslehre, in der Verkaufs- und in der Handelspsychologie vor, wenn die Kundenerwartungen bei einem Produkt oder einer Dienstleistung vollständig erfüllt werden.

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Lastenheft

Das Lastenheft (auch Anforderungsspezifikation, Anforderungskatalog, Produktskizze, Kundenspezifikation oder Anwenderspezifikation) beschreibt die Gesamtheit der Anforderungen des Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Massenproduktion

Massenproduktion (oder Massenfertigung) ist in der Wirtschaft ein Fertigungstyp, bei dem die Produktion und der Vertrieb von großen Mengen an Produkten oder Dienstleistungen stattfindet.

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Muss-, Soll- und Kann-Vorschrift

Bei Muss-, Soll- und Kann-Vorschriften (auch: -Bestimmungen) handelt es sich um Rechtsnormen, die unterschiedliche Grade an Befolgungsanspruch bezeichnen, die Normgeber mit ihren Normen verbinden.

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Organisationsmittel

Unter Organisationsmitteln sind in der Ablauf- und Aufbauorganisation sowohl Arbeitsmittel als auch formale Gestaltungsmittel zu verstehen.

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Organisationstheorie

Organisationstheorien haben den Zweck, Organisationen, ihr Entstehen, ihr Bestehen und ihre Funktionsweise zu erklären.

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Pauschalreise

Reisebestätigung durch TUI (1978) Die Pauschalreise ist im Reiserecht eine Reise, für die zwischen dem Reisebuchenden – meist dem Reisenden selbst – und dem Reiseveranstalter ein Vertrag über mindestens zwei verschiedene Reiseleistungen für den Zweck derselben Reise zustande kommt.

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Preiswettbewerb

Der Preiswettbewerb (oder Preiskonkurrenz) ist in der Wirtschaft ein Wettbewerb, bei dem Anbieter auf einem relevanten Markt den Preis für Güter und Dienstleistungen als Aktionsparameter einsetzen.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionskontrolle

Bei der Produktionskontrolle werden die Daten der Planung, der Vorgabe und der vergleichenden Bewertung mit den Daten der vergangenen Perioden verglichen und die Abweichungsursachen analysiert.

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Produktionsprozess

Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.

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Produktprobe

rechts Eine Produktprobe ist ein Test-Produkt für potentielle Kunden oder Bestandskunden.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Qualitätsführerschaft

Als Qualitätsführerschaft wird eine Wettbewerbsstrategie bezeichnet, bei der aus Sicht der Nachfrager die Produktqualität oder Dienstleistungsqualität eines Unternehmens auf einem Markt im Vergleich zu seinen Wettbewerbern als führend wahrgenommen wird.

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Qualitätskosten

Qualitätskosten (abgekürzt COQ) sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die in der Qualitätssicherung der Aufrechterhaltung oder Verbesserung der Produkt- oder Dienstleistungsqualität dienen.

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Qualitätslenkung

Qualitätslenkung (oder Qualitätssteuerung) ist Teil des Qualitätsmanagements, der sich mit dem Abgleich der Prüfergebnisse mit den Sollvorgaben befasst.

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Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement (QM) beschreibt die systematische Planung und Steuerung von Abläufen mit Blick auf deren Qualität.

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Qualitätsplanung

Die Qualitätsplanung ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen die gedankliche Vorwegnahme der zukünftigen Beschaffenheit, die ein Produkt bzw.

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Qualitätsregelkarte

Die Qualitätsregelkarte (QRK) oder kurz Regelkarte (engl. „ control chart“, wobei „chart“ eigentlich nicht „Karte“, sondern vielmehr „Schaubild“ oder „Datenblatt“ bedeutet) wird im Qualitätsmanagement zur Auswertung von Prüfdaten eingesetzt.

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Qualitätssicherung

Qualitätssicherung (QS) ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen und Behörden ein Sammelbegriff für unterschiedliche Ansätze und Maßnahmen zur Sicherstellung festgelegter Qualitätsanforderungen.

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Qualitätswettbewerb

Der Qualitätswettbewerb (oder Qualitätskonkurrenz) ist in der Wirtschaft ein Wettbewerb, bei dem Anbieter auf einem relevanten Markt die Produkt- oder Dienstleistungsqualität als Aktionsparameter einsetzen.

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Quality Function Deployment

Quality-Function-Deployment (QFD) bzw.

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Rückrufaktion

Rückrufaktionen sind aktive Maßnahmen von Unternehmen (Herstellern sowie Händlern) zur Abwendung von Personen- oder Sachschäden durch fehlerhafte Produkte oder Dienstleistungen.

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Reiseveranstalter

Als Reiseveranstalter gilt, wer Reisenden mindestens eine Leistung zur Durchführung einer Reise erbringt.

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Reklamation

Unter einer Reklamation („laut dagegen rufen“) versteht man in der Wirtschaft umgangssprachlich eine Mängelanzeige, mit welcher der Auftraggeber, Besteller oder Käufer den Mangel einer Kaufsache oder Dienstleistung gegenüber dem Verkäufer rügt.

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Spezifikation

Spezifikation (aus, „Auflistung“, „Verzeichnis“) ist im Vertragsrecht die genaue Bestimmung der Anforderungen des Käufers oder Auftraggebers an die Eigenschaften eines Produktes, einer Leistung, Dienstleistung oder eines Systems.

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Stichprobe

Als Stichprobe bezeichnet man entweder.

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Technische Daten

Technische Daten sind in Technik und Wirtschaft Daten, welche die wesentlichen Merkmale von technischen, langlebigen Gebrauchsgütern ebenso wie die von kurzlebigeren Verbrauchsgütern beschreiben.

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Technische Zeichnung

Eine Technische Zeichnung ist ein grafisches Dokument, das vorwiegend im Maschinenbau und im Anlagenbau verwendet wird und zum Teil auch in schriftlicher Form die für die Herstellung eines Einzelteils oder die Montage zu einer Baugruppe oder der kompletten Maschine erforderlichen Informationen enthält.

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Teilleistung

Eine Teilleistung liegt vor, wenn nur ein Teil einer im juristischen Sinne teilbaren Leistung erbracht wird.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Walter Masing

Walter Masing (1975) Walter Masing (* 22. Juni 1915 in Petrograd (Sankt Petersburg); † 29. März 2004 in Erbach (Odenwald)) war ein deutscher Physiker und Unternehmer.

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Warenausgang

Der Warenausgang ist entweder in der Materialwirtschaft die Funktion der Veräußerung von Waren oder in der Finanzbuchhaltung die Verbuchung auf dem Warenausgangskonto.

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Wareneingangskontrolle

Die Wareneingangskontrolle ist im Rahmen der Beschaffungslogistik eine Qualitätskontrolle, welche die Überprüfung gelieferter Güter vor der Verbuchung als Wareneingang zum Inhalt hat.

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Weiche Daten

Weiche Daten sind Daten, die stark personen- und/oder situationsabhängig und für unterschiedliche Interpretationen zugänglich sind.

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Weinprobe

Vorbereitung einer Weinverkostung auf dem Weingut Maximin Grünhaus Eine Weinprobe wird von und für Önologen, Weinkritiker, Sommeliere und andere Experten des Weinmarktes sowie für Weinliebhaber und Verbraucher veranstaltet, um die Qualität zumeist mehrerer Weine zu beurteilen.

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Werkstoffprüfung

Die Werkstoffprüfung umfasst verschiedene Prüfverfahren, mit denen das Verhalten und die Werkstoffkenngrößen normierter Werkstoffproben (Materialanalytik) oder fertiger Bauteile (Bauteilprüfung) unter mechanischen, thermischen oder chemischen Beanspruchungen ermittelt werden.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Zufallsprinzip

Das Zufallsprinzip bezeichnet eine Operation bzw.

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Zufallsstichprobe

Beispiel einer Zufallsstichprobe aus einer Population Eine Zufallsstichprobe (auch Wahrscheinlichkeitsauswahl, Zufallsauswahl, Random-Sample) ist eine Stichprobe aus der Grundgesamtheit, die mit Hilfe eines speziellen Auswahlverfahrens gezogen wird.

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Leitet hier um:

Attributive Prüfung, Qualitätskontrolle.

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