81 Beziehungen: Ablaufart, Anfrage (Wirtschaft), Arbeitsintensität, Arbeitskraft, Arbeitsobjekt, Arbeitsorganisation, Arbeitsplatz, Arbeitsstudium, Arbeitssystem, Arbeitsvorbereitung, Auftrag, Auftragseingang, Automobilindustrie, Übergangszeit (Arbeitsstudium), Bauwirtschaft, Bedarfsermittlung, Betriebsmittel (Produktion), Betriebsmittelzeit, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Betriebszeit, Chaku-Chaku, Computer Integrated Manufacturing, Daten, Dienstleistung, Durchführungszeit, Durchsatz, Entität (Informatik), Flaschenhals (Wirtschaft), Flexibilität (Betriebswirtschaft), Flugzeugbau, Geld, Gemeinkosten, Gewinnmaximierung, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Industrie, Joachim Käschel, Kapazität (Wirtschaft), Kapitalbindung, Kapitalumschlagshäufigkeit, Kostensenkung, Kunde, Lagerhaltung, Lagerkosten, Lieferbereitschaft, Lieferung, Liegezeit (Produktion), Littles Gesetz, Logistikcontrolling, Los (Produktion), Materialeinzelkosten, ..., Montagelinie, Nachfrage, One-Piece-Flow, Produkt (Wirtschaft), Produktionsprogramm, Produktionsprozess, Produktionstechnik, Produktionswirtschaft, Produktivität, Rüsten, REFA, Ressource, Scheduling, Schichtarbeit, Schiffbau, Serienfertigung, System, Theory of Constraints, Transport, Transportkosten, Umlaufbestand, Unternehmensplanung, Unternehmensziel, Vorgabezeit, Warenausgang, Warteschlangentheorie, Wartezeit (Produktion), Werkstoff (Produktion), Wertschöpfung (Wirtschaft), Zwischenzeit (Arbeitsstudium), Zykluszeit (Produktion). Erweitern Sie Index (31 mehr) »
Ablaufart
Ablaufarten definiert REFA als „Bezeichnung für das Zusammenwirken von Personal und Betriebsmittel mit der Eingabe innerhalb bestimmter Ablaufabschnitte“.
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Anfrage (Wirtschaft)
Unter einer Anfrage versteht man in der Wirtschaft das unverbindliche Einholen von Informationen, insbesondere zwecks Abgabe eines Angebots.
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Arbeitsintensität
Arbeitsintensität ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen Arbeitsleistung und Arbeitszeit wiedergibt.
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Arbeitskraft
Unter Arbeitskraft versteht man in der Wirtschaft die mit körperlicher oder geistiger Tätigkeit verbundene Fähigkeit, eine bestimmte Arbeitsleistung zu erbringen.
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Arbeitsobjekt
Das Arbeitsobjekt ist in der Organisationslehre der Gegenstand, der durch Aufgabenträger bearbeitet wird und durch den Produktionsprozess eine Zustandsänderung erfährt.
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Arbeitsorganisation
Die Arbeitsorganisation legt in einer Organisation (Unternehmen, Behörden) die Richtlinien (Delegation, Verantwortung) hinsichtlich Aufgaben und mittelbarer oder unmittelbarer Zusammenarbeit von Arbeitskräften mit Arbeitsobjekten, Arbeitsmitteln, Informations- und Betriebsmitteln sowie Organisationsmitteln am Arbeitsplatz im Rahmen von Arbeits- oder Dienstanweisungen fest.
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Arbeitsplatz
Arbeitsplatz einer Einsatzleitstelle Als Arbeitsplatz bezeichnet man in der Organisationslehre eine räumlich eingegrenzte, mit Arbeitsmitteln ausgestattete Stelle in einer Wirtschaftseinheit, an der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsaufgaben verrichten kann.
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Arbeitsstudium
Arbeitsstudium ist die Bezeichnung für die Anwendung von Methoden, Kenntnissen und Erfahrungen mit der Untersuchung und dem Design von Arbeitssystemen mit den Zielen.
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Arbeitssystem
Ein Arbeitssystem ist in der Organisationslehre das Teilsystem eines funktional abgegrenzten Arbeitsbereichs in der Produktion oder Verwaltung, in dem genau eine Aufgabe erfüllt wird.
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Arbeitsvorbereitung
Arbeitsvorbereitung (auch Auftragsvorbereitung kurz AV genannt, in der Schweiz ist AVOR üblich, allgemein auch Fertigungsplanung und -steuerung) umfasst die innerbetrieblichen Maßnahmen, die zur Vorbereitung der Fertigung von Erzeugnissen erforderlich sind.
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Auftrag
Der Auftrag ist in der Rechtswissenschaft ein Vertrag zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer, bei dem sich letzterer verpflichtet, das ihm übertragene Geschäft unentgeltlich zu besorgen.
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Auftragseingang
Verlauf des Auftragseingang der deutschen Industrie seit 1952 Unter Auftragseingang versteht man in der Wirtschaftsstatistik die Summe aller Kundenaufträge oder Bestellungen innerhalb eines Unternehmens, deren Produktion noch nicht begonnen hat.
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Automobilindustrie
logarithmische Darstellung! Die Automobilindustrie ist ein Wirtschaftszweig, der sich der Massenproduktion von Automobilen (Automobilfertigung) und anderen Kraftfahrzeugen widmet.
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Übergangszeit (Arbeitsstudium)
Die Übergangszeit ist im Arbeitsstudium der Zeitraum, der sich aus Liegezeiten und Transportzeiten zusammensetzt.
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Bauwirtschaft
Hochbau als Teil der Bauwirtschaft Die Bauwirtschaft (auch das Baugewerbe) ist ein Wirtschaftszweig, der Planungs-, Ausführungs- und Veränderungsleistungen an Bauwerken erbringt.
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Bedarfsermittlung
Bedarfsermittlung (auch Bedarfsmengenplanung, (Material)bedarfsermittlung, Beschaffungsdisposition) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre das Verfahren zur Ermittlung zukünftig auftretender Materialbedarfe nach Zeit und Menge.
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Betriebsmittel (Produktion)
Betriebsmittel gehören in der Betriebswirtschaftslehre zu den elementaren Produktionsfaktoren, die über einen längeren Zeitraum hinweg für die betriebliche Leistungserstellung zur Verfügung stehen.
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Betriebsmittelzeit
Diagramm: Gliederung der Betriebmittelzeit nach REFA Die Betriebsmittelzeit ist die Summe aller Sollzeiten eines Betriebsmittel bei der Ausführung eines Auftrags.
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Betriebswirtschaftliche Kennzahl
Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.
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Betriebszeit
Betriebszeit ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Arbeitsstudium der Zeitraum, in welchem ein Betrieb zur Produktion bereitsteht und hierfür die Betriebsmittel genutzt werden können.
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Chaku-Chaku
Chaku-Chaku (jap. stetig, kontinuierlich) ist ein aus dem japanischen stammender Begriff für Arbeitssysteme, in denen Menschen Werkstücke in einer vorgegebenen Reihenfolge zu einem Betriebsmittel bringen, dieses bestücken und nach Ablauf des weitgehend automatisierten Prozesses zur nächsten Maschine befördern und dieses mit dem zuvor bearbeiteten Werkstück bestücken (vergl. Objektprinzip).
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Computer Integrated Manufacturing
Computer Integrated Manufacturing (CIM), von engl.
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Daten
Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.
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Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
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Durchführungszeit
Die Durchführungszeit ist nach dem Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung (REFA) die Zeit, welche zur Durchführung eines Auftrages erforderlich ist.
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Durchsatz
Als Durchsatz wird in mehreren Fachgebieten die Menge an Werkstoffen, Daten oder Informationen bezeichnet, die innerhalb eines bestimmten Zeitraumes in einem System von einem Ort zu einem anderen Ort transportiert werden.
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Entität (Informatik)
Als Entität (auch Informationsobjekt genannt) wird in der Datenmodellierung ein eindeutig zu bestimmendes Objekt bezeichnet, über das Informationen gespeichert oder verarbeitet werden sollen.
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Flaschenhals (Wirtschaft)
Trichtermodell zur Illustration des Hauptsatzes der Theory of Constraints: „In jeder Wertschöpfungskette gibt es genau ein System, das die Leistungsfähigkeit des Ganzen bestimmt - ein eindeutiger Engpass.“ Ein Flaschenhals (oder Engpass, Engstelle) ist in der Wirtschaft eine organisatorische Schwachstelle, die in einem betrachteten Zeitraum die höchste Auslastung in der gesamten Prozesskette aufweist und dadurch den Arbeitsablauf hemmt.
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Flexibilität (Betriebswirtschaft)
Flexibilität ist die Anpassungsfähigkeit, mit der ein Wirtschaftssubjekt auf eingetretene Datenänderungen reagiert oder erwartete antizipieren kann.
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Flugzeugbau
Flugzeugbau ist ein Teilgebiet des Maschinenbaus und der Luft- und Raumfahrttechnik.
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Geld
200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.
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Gemeinkosten
Gemeinkosten (auch: indirekte Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die einem Bezugsobjekt nicht direkt zugerechnet werden kann.
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Gewinnmaximierung
Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.
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Gut (Wirtschaftswissenschaft)
Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.
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Industrie
Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.
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Joachim Käschel
Joachim Käschel (* 28. Januar 1951 in Olbernhau) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Kapazität (Wirtschaft)
Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.
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Kapitalbindung
Kapitalbindung ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl für die in einem Unternehmen nicht sofort freisetzbaren Vermögensgegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens.
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Kapitalumschlagshäufigkeit
Kapitalumschlagshäufigkeit ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Geschwindigkeit des Umsatzprozesses im güterwirtschaftlichen und finanzwirtschaftlichen Bereich eines Unternehmens ausdrückt.
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Kostensenkung
Unter Kostensenkung versteht man alle Maßnahmen im Rahmen des Kostenmanagements und Controllings von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, die auf die Verminderung der Gesamtkosten abzielen.
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Kunde
Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.
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Lagerhaltung
Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.
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Lagerkosten
Die Lagerkosten (oder Lagerhaltungskosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch die Lagerhaltung von Lagergut verursacht werden.
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Lieferbereitschaft
Lieferbereitschaft fehlt: Regallücke beim Hundefutter Lieferbereitschaft ist bei Lieferanten die Fähigkeit, die aufgrund eingehender Kundenaufträge oder Bestellungen georderten Produkte innerhalb der vorgegebenen Lieferzeit sofort aus vorgehaltenen Lagerbeständen liefern zu können.
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Lieferung
Die Lieferung (auch Auslieferung) ist beim Versendungskauf die Übergabe von Waren durch den Lieferanten oder in dessen Auftrag durch Logistikdienstleister oder Postunternehmen an den Kunden.
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Liegezeit (Produktion)
Liegezeit ist in der Produktionswirtschaft und im Arbeitsstudium die ungewollte Wartezeit eines Arbeitsobjektes innerhalb des Produktionssystems.
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Littles Gesetz
Littles Gesetz (auch Littles Theorem, Satz von Little oder Formel von Little) ist eine bedeutende, 1961 von John D. C. Little formulierte und bewiesene Gesetzmäßigkeit in der Warteschlangentheorie.
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Logistikcontrolling
Logistikcontrolling ist die Anwendung des allgemeinen Controllings auf die Logistik.
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Los (Produktion)
Unter einem Los, in der Logistik auch Charge (frz. zu ‚beladen‘), in der Produktion auch Serie, in der Verfahrenstechnik auch Batch (engl., urspr. ‚eine Ofenbefüllung beim Backen‘), im Bereich der Medizinprodukte und im Arzneimittelrecht auch Lot (engl. kurz ‚Menge‘) oder Partie (frz. ‚Teil‘),DIN EN 1041:2013-12 Bereitstellung von Informationen durch den Hersteller von Medizinprodukten: 3.1 Charge, Partie; 3.2 Chargenbezeichnung; Losnummer; Chargennummer; Serienbezeichnung.
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Materialeinzelkosten
Materialeinzelkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch den Einsatz von Fertigungsmaterial in der Produktion verursacht wird und einem Kostenträger direkt zugerechnet werden kann.
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Montagelinie
Die Montagelinie ist eine Form der Fließfertigung und vor allem aus der Automobilindustrie bekannt.
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Nachfrage
Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.
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One-Piece-Flow
One-Piece-Flow oder „Mitarbeitergebundener Arbeitsfluss“ (MAF) ist eher ein im deutschen denn ein im englischen Sprachraum gebräuchlicher Anglizismus im Zusammenhang mit dem Toyota-Produktionssystem oder „Lean Production“.
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Produkt (Wirtschaft)
Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.
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Produktionsprogramm
Das Produktionsprogramm enthält die Gesamtheit aller Produkte eines Unternehmens in der Art und Menge und bestimmt zugleich den Ort der zu produzierenden Produkte für einen festgelegten Zeitpunkt bzw.
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Produktionsprozess
Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.
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Produktionstechnik
Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.
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Produktionswirtschaft
In der Produktionswirtschaft werden oft komplexe Systeme aus mehreren Maschinen erforscht. Die Produktionswirtschaft (auch Produktionswirtschaftslehre, abgekürzt PW beziehungsweise PWL) ist der Teil der Betriebswirtschaftslehre, die sich mit allen kaufmännischen Aufgaben der Produktion auseinandersetzt.
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Produktivität
Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.
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Rüsten
Rüsten bezeichnet in der Technik die Tätigkeiten, das Betriebsmittel eines Arbeitssystems (Maschine, Fertigungsstelle, Einzelanlage oder Anlagenstraße und so weiter) für einen bestimmten Arbeitsvorgang einzurichten, sie beispielsweise mit den notwendigen Werkzeugen (Gussform, Stanzwerkzeug usw.) zu bestücken, sowie die Aktivitäten, das Betriebsmittel wieder in den ungerüsteten Zustand zurückzuversetzen.
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REFA
Der REFA – Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e. V. ist Deutschlands älteste Organisation für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung.
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Ressource
Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.
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Scheduling
Scheduling (auch Zeitablaufsteuerung; in der Betriebswirtschaftslehre AblaufplanungTheodor Nebl: Einführung in die Produktionswirtschaft. 2. Auflage. 1997, ISBN 3-486-24326-8, S. 341 f. MaschinenbelegungsplanungHans Corsten: Produktionswirtschaft. 12. Auflage. 2009, ISBN 978-3-486-58751-7, S. 510. oder Reihenfolgeplanung genannt) ist ein Anglizismus für die Erstellung eines Ablaufplanes, der Prozessen zeitlich begrenzt Ressourcen zuteilt (Allokation).
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Schichtarbeit
Mit Schichtarbeit (oder Schichtdienst) wird in der Wirtschaft eine Arbeitsgestaltung bezeichnet, bei der verschiedene Arbeitnehmer nach einem bestimmten Zeitplan versetzt nacheinander am selben Arbeitsplatz eingesetzt werden, so dass sie ihre Arbeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu unterschiedlichen Zeiten verrichten müssen.
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Schiffbau
Schiffsrumpf zur Reparatur Als Schiffbau bezeichnet man die Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Entwicklung von Schiffen befasst, sowie den Industriezweig, der Schiffe fertigt und repariert.
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Serienfertigung
Fertigung von optischen Systemen in China Radioapparatebau in den 1930er-Jahren KFZ-Produktion in den 1970er-Jahren Dominikanischen Republik Die Serienfertigung („aneinanderreihen“, „zusammenfügen“) ist in der Industrie ein Produktionstyp, der durch die gleichzeitige oder unmittelbar aufeinander folgende Produktion mehrerer gleichartiger Produkte (Serie) gekennzeichnet ist, die auch Serienprodukte genannt werden.
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System
Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.
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Theory of Constraints
Trichtermodell zur Illustration des Hauptsatzes der Theory-of-Constraints: „In jeder Wertschöpfungskette gibt es genau ein System, das die Leistungsfähigkeit des Ganzen bestimmt - ein eindeutiger Engpass“ Die Theory of Constraints (TOC) (auch Engpasstheorie oder Durchsatz-Management) bezeichnet die Gesamtheit der Denkprozesse und Methoden zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit (Durchsatz) von Systemen basierend auf den Ideen Eliyahu M. Goldratts.
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Transport
Ein Containerschiff im Panamakanal Der Transport (oder das Transportieren; von, „hinüberbringen, hinübersetzen, hinübertragen“) ist in der Logistik und dem Verkehrswesen die auf einer Fortbewegung beruhende Ortsveränderung von Gütern, Personen, Tieren oder Nachrichten durch Transportmittel von einem Ort zu einem anderen Ort.
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Transportkosten
Transportkosten sind Kosten, die durch den Transport von Gütern oder Personal entstehen.
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Umlaufbestand
Umlaufbestand (auch: Ware in Arbeit) ist in der Betriebswirtschaftslehre die Menge an Beständen, welche durch freigegebene Aufträge in den einzelnen Stufen der laufenden Produktion gebunden ist.
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Unternehmensplanung
Die Unternehmensplanung ist der Vorgang der Planung in Wirtschaftsbetrieben, wobei unter Planung die gedankliche Vorwegnahme und Gestaltung zukünftiger Strukturen, Prozesse und Ereignisse verstanden wird.
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Unternehmensziel
Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.
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Vorgabezeit
Gliederung der Auftragszeit nach REFA Gliederung der Belegungszeit nach REFA Vorgabezeit nach REFAREFA (Hrsg.): Lexikon der Betriebsorganisation.
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Warenausgang
Der Warenausgang ist entweder in der Materialwirtschaft die Funktion der Veräußerung von Waren oder in der Finanzbuchhaltung die Verbuchung auf dem Warenausgangskonto.
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Warteschlangentheorie
Die Warteschlangentheorie (oder Bedienungstheorie) ist ein Teilgebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Unternehmensforschung und somit ein Beispiel für angewandte Mathematik.
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Wartezeit (Produktion)
Die Wartezeit ist in der Produktionswirtschaft und dem Arbeitsstudium der Zeitraum, der zwischen dem Ende eines Ablaufabschnitts und dem Beginn eines neuen Ablaufabschnitts liegt und in dem eine arbeitsbereite Arbeitskraft ihre Aufgabe nicht erfüllen kann.
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Werkstoff (Produktion)
Werkstoffe gehören in der Betriebswirtschaftslehre zu den elementaren Produktionsfaktoren, die als Material bei der betrieblichen Leistungserstellung in die Produkte oder Dienstleistungen eingehen.
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Wertschöpfung (Wirtschaft)
Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit.
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Zwischenzeit (Arbeitsstudium)
Die Zwischenzeit setzt sich im Arbeitsstudium aus Transportzeit, Liegezeit, Lagerungszeit und Unterbrechungszeit zusammen.
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Zykluszeit (Produktion)
Zykluszeit ist in der Produktionswirtschaft und im Arbeitsstudium die Zeitspanne zwischen dem Auftragseingang und dem Zugang des Fertigerzeugnisses zum Lagerbestand oder seinem sofortigen Verkauf.
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