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Pierre Monneret

Index Pierre Monneret

Pierre Georges Monneret (* 12. Januar 1931 in Paris; † 27. Februar 2010 in Dourdan) war ein französischer Motorrad- und Autorennfahrer.

55 Beziehungen: A.J.S., Alfredo Milani, Alpine (Automobilhersteller), Alpine M63, Auguste Veuillet, Autodrome de Linas-Montlhéry, Autodromo Nazionale di Monza, Automobiles René Bonnet, Automobilsport, Circuit de Reims-Gueux, Circuit de Spa-Francorchamps, Dourdan, Fergus Anderson, Frankreich, Geoff Duke, Georges Monneret, Gilera, Großer Preis der Nationen (Motorrad), Großer Preis von Belgien (Motorrad), Großer Preis von Deutschland (Motorrad), Großer Preis von Frankreich (Motorrad), Henri Oreiller, Italien, Kartonage, Moto Guzzi, Motorrad-Weltmeisterschaft, Motorrad-Weltmeisterschaft 1953, Motorrad-Weltmeisterschaft 1954, Motorrad-Weltmeisterschaft 1955, Motorrad-Weltmeisterschaft 1956, Motorradsport, Paris, Porsche 356, Puch-Werke, René Bonnet, René Bonnet Djet, Robert Bouharde, Robert Buchet, Rouen-les-Essarts, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, Vierzylindermotor, Werksteam, Zwillinge, 12. Januar, 1931, 2010, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, ..., 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1963, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965, 27. Februar. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

A.J.S.

AJS 7R 350 cm³ „Boy Racer“ AJS Regal Raptor DD125E AJS 9 HP von 1929 Vorzugsaktie der A. J. Stevens and Company (1914) Ltd. vom 11. Februar 1926 AJS von 1931 A.J.S. (A.J. Stevens & Co Ltd.), benannt nach Albert John Stevens, gehört zu den bekanntesten englischen Herstellern der Motorradgeschichte.

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Alfredo Milani

Alfredo Milani (* 6. Januar 1924 in Garbagnate Milanese; † 30. November 2017) war ein italienischer Motorradrennfahrer.

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Alpine (Automobilhersteller)

Alpine A110 Berlinette bei der Winterrallye „Schneegestöber“ in Vorarlberg Alpine A310 V6 beim DAMC 05 Oldtimer Festival Nürburgring Alpine V6 GTA Alpine A110 Berlinette Alpine ist der Name einer französischen Sportwagenmarke, die Jean Rédélé 1955 in seiner Heimatstadt Dieppe (Frankreich) gründete.

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Alpine M63

Alpine M63 (Fahrgestell 1703) Der Alpine M63 war der erste Rennsportwagen von Alpine und wurde 1962 für Sportwagenrennen entwickelt.

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Auguste Veuillet

1951 gefahren. Die beiden Franzosen erreichten den 20. Rang in der Gesamtwertung und gewannen die Rennklasse für Fahrzeuge bis 1,1-Liter-Hubraum. Auguste Veuillet (* 3. Juli 1910 in Lyon; † 10. Oktober 1980 in Paris) war ein französischer Autorennfahrer und Unternehmer.

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Autodrome de Linas-Montlhéry

Der 1935 modifizierte Hochgeschwindigkeitskurs Die im Lauf der Zeit verwendeten Streckenvarianten Großen Preis von Frankreich 1931 Großen Preis von Frankreich 1934 Rudolf Caracciola im Mercedes-Benz W 25 1935 Porsche 917, Siegerwagen der 1000 km von Paris 1970 Kenny Roberts sr. und Giacomo Agostini auf MV Agusta, 2002 in Montlhéry beim ''Coupe Moto Légendes'' Rennen zur Formel Renault 2002 Das Autodrome de Linas-Montlhéry ist eine Motorsport-Rennstrecke zwischen Linas und Montlhéry, 24 Kilometer südlich von Paris.

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Autodromo Nazionale di Monza

Das Autodromo Nazionale di Monza ist eine Motorsport-Rennstrecke im Königlichen Park der italienischen Stadt Monza nordöstlich von Mailand.

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Automobiles René Bonnet

René Bonnet Missile René Bonnet Djet Die Société des Automobiles René Bonnet war ein französischer Hersteller von Automobilen.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Circuit de Reims-Gueux

Die Rennstrecke Reims-Gueux war von 1926 bis 1966 eine der wichtigsten und bekanntesten Motorsport-Strecken Frankreichs.

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Circuit de Spa-Francorchamps

Die neue Boxenanlage mit Tribüne im Jahr 2009 Luftbild der Strecke im Juni 2008 Der Circuit de Spa-Francorchamps ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Wallonischen Region in Belgien.

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Dourdan

Dourdan ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Essonne und der Region Île-de-France.

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Fergus Anderson

Fergus Kinloch Anderson (* 9. Februar 1909 in Croydon oder Wallington, London, England; † 6. Mai 1956 in Namur, Belgien) war ein britischer Motorradrennfahrer.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Geoff Duke

Geoffrey Ernest „Geoff“ Duke OBE (* 29. März 1923 in St. Helens, Lancashire, England; † 1. Mai 2015 in Douglas, Isle of Man) war ein britischer Motorradrennfahrer.

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Georges Monneret

Georges Monnerert (mit Helm) mit seinem Sohn Philippe 1970 (links) am Autodrome de Linas-Montlhéry Georges Monneret (links) in seinem Motorrad- und Fahrradgeschäft 1938 Die von Georges Monneret gefahrene Koehler Escoffier Georges Monneret auf einer Prester-Jonghi 1938, bei seiner Fahrt zu 150.000 Franc in Linas-Montlhéry Bultaco Cazarecords mit der Georges Monneret 1960 Motorrad-Rekorde fuhr Georges Arthur Monneret (* 4. Oktober 1908 in Lille; † 5. April 1983 in Saint-Cloud) war ein französischer Motorrad- und Autorennfahrer.

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Gilera

Gilera ist einer der ältesten italienischen Motorradhersteller und eine Tochterfirma des Piaggio-Konzerns.

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Großer Preis der Nationen (Motorrad)

Der Große Preis der Nationen für Motorräder war ein Motorrad-Rennen, das zwischen 1922 und 1990 ausgetragen wurde und von 1949 und 1990 zur Motorrad-Weltmeisterschaft zählte.

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Großer Preis von Belgien (Motorrad)

Der Große Preis von Belgien für Motorräder war ein Motorrad-Rennen, das zwischen 1921 und 1990 insgesamt 62-mal ausgetragen wurde und zwischen 1949 und 1990 zur Motorrad-Weltmeisterschaft zählte.

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Großer Preis von Deutschland (Motorrad)

Der Große Preis von Deutschland für Motorräder ist ein Motorrad-Rennen, das seit 1925 ausgetragen wird und seit 1952 zur Motorrad-Weltmeisterschaft zählt.

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Großer Preis von Frankreich (Motorrad)

Der Große Preis von Frankreich für Motorräder ist ein Motorrad-Rennen, das 1912 erstmals ausgetragen wurde und seit 1951 zur Motorrad-Weltmeisterschaft zählt.

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Henri Oreiller

Henri Jean Auguste Oreiller (* 5. Dezember 1925 in Paris; † 7. Oktober 1962 in Montlhéry) war ein französischer Skirennläufer und Automobilrennfahrer.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Kartonage

Kartonage (15,5 × 12,5 × 6,5 cm) Die Kartonage ist ein Begriff aus der Verpackungstechnik.

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Moto Guzzi

Sitz von Moto Guzzi in Mandello del Lario Moto Guzzi ist ein italienischer Hersteller von Motorrädern mit Sitz in Mandello del Lario am Comer See.

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Motorrad-Weltmeisterschaft

Giacomo Agostini, mit 15 Titeln Rekordweltmeister der Motorrad-WM. Motorrad-Weltmeisterschaft ist ursprünglich die vom Weltverband FIM im Jahr 1949 erstmals ausgeschriebene Weltmeisterschaft für Straßenmotorräder.

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Motorrad-Weltmeisterschaft 1953

Die Motorrad-WM-Saison 1953 war die fünfte in der Geschichte der FIM-Motorrad-Straßenweltmeisterschaft.

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Motorrad-Weltmeisterschaft 1954

Die Motorrad-WM-Saison 1954 war die sechste in der Geschichte der FIM-Motorrad-Straßenweltmeisterschaft.

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Motorrad-Weltmeisterschaft 1955

Die Motorrad-WM-Saison 1955 war die siebente in der Geschichte der FIM-Motorrad-Straßenweltmeisterschaft.

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Motorrad-Weltmeisterschaft 1956

Die Motorrad-WM-Saison 1956 war die achte in der Geschichte der FIM-Motorrad-Straßenweltmeisterschaft.

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Motorradsport

Straßen-Weltmeisterschaft Motocross Bahnrennen Freestyle Motocross Motorradsport ist das Fahren von Motorrädern und Motorradgespannen im sportlichen Wettkampf.

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Paris

alternativtext.

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Porsche 356

1950er Porsche 356 ''„vor A“'' (Fahrgestellnummer 5047) Porsche 356 A Speedster mit geschlossenem Verdeck Porsche-Werks Gmünd, im Vordergrund ein Carrera 2 Coupé 1952er Porsche 356 Ansicht von vorne, hinten, links und oben Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche.

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Puch-Werke

Die Puch-Werke, gegründet 1899 von Johann Puch, waren ein österreichisches Unternehmen, das Fahrräder, Motorfahrräder, Verbrennungsmotoren, Motorräder und Automobile produzierte.

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René Bonnet

René Bonnet 1963 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring René Jules Bonnet (* 27. Dezember 1904 in Vaumas; † 13. Januar 1983 in Épernay) war ein französischer Automobilrennfahrer und Fahrzeugkonstrukteur.

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René Bonnet Djet

Der René Bonnet Djet mit der Startnummer 87, gefahren von Jean Vinatier und Gérard Laureau beim 1000-km-Rennen am Nürburgring 1963. Die beiden Franzosen erreichten mit dem Wagen den 36. Rang in der Gesamtwertung Straßenversion des René Bonnet Djet Der René Bonnet Djet, auch Matra Bonnet Djet, war ein Sportwagen, der zwischen 1962 und 1964 bei Automobiles René Bonnet gebaut wurde.

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Robert Bouharde

Der Alpine A210 mit der Startnummer 45, mit dem Robert Bouharde gemeinsam mit Guy Verrier 1966 Zwölfter beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans wurde Robert Robert Louis Francisque Bouharde (* 3. Juni 1922 in Lyon; † 26. Januar 2001 in Mougins) war ein französischer Rallyefahrer und Rundstrecken-Pilot.

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Robert Buchet

Der Porsche 906 mit dem Robert Buchet beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 am Start war Robert Victor Albert Buchet, (* 8. Mai 1922 in La Trimouille; † 7. Dezember 1974 in Poitiers) war ein französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer.

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Rouen-les-Essarts

Rouen-les-Essarts war zwischen 1950 und 1993 eine Motorsport-Rennstrecke im Département Seine-Maritime in der Region Normandie im Nordwesten Frankreichs.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961

Ferrari 250TRI Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961 war die neunte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963

24-Stunden-Rennen von Le Mans Targa Florio Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die elfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Bob Bondurant beim selben Rennen im AC Cobra Bergrennen Sierra-Montagna Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die zwölfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring; das Cockpit des Ferrari 330P2 teilte er sich mit Ludovico Scarfiotti Das Shelby Cobra Daytona Coupe von Jack Sears und Frank Gardner beim selben Rennen im Streckenabschnitt Hatzenbach Noch einmal der Nürburgring. Mike Parkes vor Graham Hill in der Südkehre. Beide im Ferrari 275P2 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die 13.

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Vierzylindermotor

Vierzylindermotor für ein Motorrad Der Vierzylindermotor, auch Vierzylinder genannt, ist eine Bauart von Hubkolben-Motoren, im Besonderen von Verbrennungsmotoren.

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Werksteam

Als Werksteam oder Werksmannschaft, im Fußball auch Werksklub und Werkself, wird im Sport ein Team bezeichnet, das einem Unternehmen angehört und bei dem dieses Unternehmen einen direkten Einfluss auf die sportlichen Belange des Teams hat.

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Zwillinge

Caritas'', 1859) Zwillinge (lateinisch Gemini) sind medizinisch genau formuliert zwei Kinder einer Mutter und eines Vaters, die am selben Tag (beim selben Geschlechtsverkehr) gezeugt wurden.

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12. Januar

Der 12.

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1931

Keine Beschreibung.

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2010

Das Jahr 2010 war geprägt von einem Erdbeben in Haiti, bei dem etwa 220.000 Menschen starben und 1,3 Mio.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961

Ferrari 250TRI/61 mit der Startnummer 10; der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill Porsche 718/4 RS Spyder mit dem Masten Gregory und Bob Holbert den 5. Gesamtrang erreichten Das 29.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1963

Ferrari 250P, Siegerwagen von Lorenzo Bandini und Ludovico Scarfiotti Aston Martin DP215. Gefahren von Phil Hill und Lucien Bianchi, fiel der Wagen schon nach 29 Runden durch Getriebeschaden aus. Der Ferrari 330LMB von Pierre Noblet und Jean Guichet. Ausfall durch Motorschaden Das 31.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964

Ein Ferrari 275P, hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1964, am Steuer Ludovico Scarfiotti. In Le Mans siegten Nino Vaccarella und Jean Guichet auf einem 275P und verfehlten dabei die Gesamtdistanz von 5000 Kilometer nur um knapp 4000 Meter Der Werks-CD3 mit der Originalstartnummer 44, hier beim Goodwood Festival of Speed 2006. Alain Bertaut und André Guilhaudin fielen beim Rennen mit diesem Rennwagen nach 77 gefahrenen Runden mit Motorschaden aus 1963 am Nürburgring. In Le Mans waren die beiden Deutschen mit demselben Wagen am Start, fielen aber nach 149 Runden mit einem überhitzen Zylinder aus Das 32.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965

Ferrari 250LM, Siegerwagen von Masten Gregory und Jochen Rindt Der Rover-B.R.M. mit der Startnummer 31. Jackie Stewart und Graham Hill fuhren diesen 2-Liter-Gasturbinen-Rennwagen an die zehnte Stelle der Gesamtwertung Iso Grifo A3C. Régis Fraissinet und Jean de Mortemart fuhren diesen Wagen an die neunte Stelle der Gesamtwertung Ein Ferrari Dino 166P, hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 mit Lorenzo Bandini am Steuer. In Le Mans fuhren Giancarlo Baghetti und Mario Casoni dieses Fahrgestell; Ausfall schon nach zwei Rennrunden durch Motorschaden Das 33.

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27. Februar

Der 27.

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