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Panagia

Index Panagia

Mazedonien Die Ikone der Blacherniotissa Panagia (auch Panhagia, Panaghia; „die Allheilige, die Allerheiligste“) ist in der byzantinischen Ikonografie ein bestimmter Typus eines Marienbildes und geht auf drei Gnadenbilder in der Blachernenkirche im Stadtviertel Blachernai in Konstantinopel zurück.

18 Beziehungen: Blachernai, Diminutiv, Fresko, Gnadenbild, Griechenland, Ikone, Ikonografie, Kirche von Griechenland, Kloster Kičevo, Konstantinopel, Liturgie, Maria (Mutter Jesu), Maria orans, Marienbildnis, Muttergottes vom Zeichen, Nordmazedonien, Panagia (Begriffsklärung), Panagiotis.

Blachernai

Lage des Blachernenviertels in Konstantinopel Blachernai (Βλαχέρναι, latinisiert Blachernae; auch Blachernenviertel) war eine Vorstadt im Nordwesten Konstantinopels, die bis zur Erweiterung des Mauerrings im Jahr 627 außerhalb der Stadtmauern lag.

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Diminutiv

Das Diminutiv (auch Deminutiv, Diminutivum, Deminutivum von, zu deminuere „verringern, vermindern“, vgl. minus) ist die Verkleinerungsform eines Substantivs mit grammatischen Mitteln.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Gnadenbild

Das Kevelaerer Gnadenbild Als Gnadenbild (nicht ganz zutreffend auch Gnadenbildnis, bei Skulpturen auch seltener Gnadenstatue oder Gnadenfigur) bezeichnet man eine gemalte oder plastische Darstellung einer heiligen Person, vor dem die Gläubigen die Gewährung einer Gnade von Gott erbitten.

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Griechenland

Griechenland (formell Ellás „Hellas“; amtliche Vollform Ellinikí Dimokratía „Hellenische Republik“; alle Namensformen) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat.

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Ikone

Andrei Rubljows ''Dreifaltigkeitsikone'' ist ein vielfach kopierter Prototyp einer Ikonendarstellung. Die künstlerische Behandlung der Doktrin der Dreifaltigkeit zeigt exemplarisch theologische Dogmatik und formularische Nutzung einer umgekehrten Perspektive in der Ikonenkunst, um 1411 vierten Kreuzzugs 1204 nach Venedig. Konstantinopel, 11. Jahrhundert. Heute in der Cappella della Madonna Nicopeia im Markusdom Gottesmutter von Wladimir. Die Muttergottes-Eleusa Ikone ist eine Arbeit kaiserlicher Werkstätten aus der Zeit der Komnenen, Konstantinopel um 1100. Ikonen (aus, später īkṓn, „ Bild“ oder auch „Abbild“; im Gegensatz zu eídolon, später ídolon, „Trugbild, Traumbild“ und eídos, später ídos, „Urbild, Gestalt, Art“) sind Kult- und Heiligenbilder, die überwiegend in den Ostkirchen, besonders der orthodoxen Kirchen des byzantinischen Ritus von orthodoxen Christen verehrt werden, jedoch wurden sie auch von und für nicht orthodoxe Christen produziert.

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Kirche von Griechenland

kaiserlich-byzantinischen Doppeladler der Palaiologen Die Kirche von Griechenland ist ein Teil des orthodoxen Christentums in Griechenland.

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Kloster Kičevo

Boris I. im Kloster, der Name wurde wegretuschiert Das Kloster Kičevo ist der „Heiligen jungfräulichen Gottesgebärerin“, der Heiligen Jungfrau Maria (bulgarisch/mazedonisch: / Sweta Bogorodiza) geweiht.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Maria orans

Mazedonien Das Motiv der Maria orans (lat. „betende Maria“), griech.

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Marienbildnis

Martin Schongauer, Maria im Rosenhag, 1473, Tempera auf Holz, Colmar, Dominikanerkirche Als Marienbildnis, besser: Marienbild oder Madonnenbild, bezeichnet man in der christlichen Ikonografie die Darstellung Marias allein oder gemeinsam mit dem Jesuskind.

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Muttergottes vom Zeichen

Muttergottes vom Zeichen Die Ikone der Blacherniotissa Muttergottes vom Zeichen (russ. Знамение (znamenie), griech. Πλατυτέρα (Platytera)) ist in der byzantinischen Ikonografie, später nachfolgend in der russischen, ein bestimmter Typus eines Marienbildes und geht auf drei Gnadenbilder in der Blachernenkirche im Stadtviertel Blachernai in Konstantinopel zurück.

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Nordmazedonien

Nordmazedonien (amtlich Republik Nordmazedonien,,; bis 2019: Republik Mazedonien) ist ein Binnenstaat in Südosteuropa.

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Panagia (Begriffsklärung)

Panagia (griechisch Παναγία „die Allheilige“, „die Ganzheilige“) steht für.

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Panagiotis

Panagiotis oder Panayiotis ist ein verbreiteter griechischer männlicher Vorname.

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